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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein übel zugerichteter BMW. Besser als die Fotos ist allerdings der Schriftverkehr... :-D

Total kaputt

Marc

Alter Schwede,

ich habe mir das mal gerade durchgelesen.

Da ballert der Sohn mit 1,24 Promille mit 240 km/h auf einer Landstraße, wo 80 km/h erlaubt ist, überschlägt sich über sportliche 350m und da kommt die Mutter auf die Idee BMW in Anspruch zu nehmen!

Respekt! Wie verbissen und pietätlos muss man zudem sein, um alle erlittenen Verletzungen und Beeinträchtigungen ihres Sohnes im Netz zu verbreiten...

Gute Besserung und gute Nacht

Dirk

Geschrieben

Alter Schwede,

ich habe mir das mal gerade durchgelesen.

Da ballert der Sohn mit 1,24 Promille mit 240 km/h auf einer Landstraße, wo 80 km/h erlaubt ist, überschlägt sich über sportliche 350m und da kommt die Mutter auf die Idee BMW in Anspruch zu nehmen!

Respekt! Wie verbissen und pietätlos muss man zudem sein, um alle erlittenen Verletzungen und Beeinträchtigungen ihres Sohnes im Netz zu verbreiten...

Gute Besserung und gute Nacht

Dirk

Unabhängig davon ist der Zeitraum auch beeindruckend. Passiert ist das ganze 2006. Die Idee, auf BWM Druck auszuüben, kam erst 2009, als klar wurde, dass der Junge plötzlich doch nicht mehr Hochleistungssportler werden würde. :-D Ärgerlicherweise ist, dass das Auto auch schon entsorgt und überhaupt ist BMW ja schuld, dass der Junge auf einer geschwindigkeitsbegrenzten Strecke (auf der man aber scheinbar eh mehr fahren darf, weil es ja technisch geht - werd ich demnächst auch mal in der 30er Zone anbringen) mit übermotivierten 240km/h eine großzügige Furche in den Dreck gezogen hat.

Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht - fast amerikanische Verhältnisse (man erinnere sich an heißen Kaffee im Schritt oder nasse Tiere in der Mikrowelle).

:-D

Geschrieben

Ach ja.... In Deutschland weiss immer nur jeder welche Rechte er hat.

Aber seine Pflichten kennt kaum einer mehr....

Nur mal so am Rande.... :-D

Geschrieben

Unabhängig davon ist der Zeitraum auch beeindruckend. Passiert ist das ganze 2006. Die Idee, auf BWM Druck auszuüben, kam erst 2009, als klar wurde, dass der Junge plötzlich doch nicht mehr Hochleistungssportler werden würde. :-D

Naja gut, Fristen sind dazu da, um sie auszunutzen.

Zudem steht ja jetzt erst so langsam fest, was der Sohn so alles an bleibenden Schäden hat.

Ich kann ja für einen Schmerzensgeldanspruch verstehen, dass ich alles genau darlegen muss, aber dem Gericht und doch bitte nicht in der Öffentlichkeit. Wenn interessiert hier, dass der Kerl zeitweise inkontinent war und dreimal am Tag mit Kot rumgeschmiert hat?

Ich hätte es begrüßt, wenn man nur den "Airbag-Teil" des Schriftverkehrs veröffentlich hätte. Allerdings bleib ich auch dann dabei, dass die Frau nen Lattenschuss hat, BMW in Anspruch zu nehmen.

Wahrscheinlich wird demnächst auch noch der Hauseigentümer in Anspruch genommen, dass er Tuja Hecke und Gartenzaun installiert hatte und einen Baum, der beim Aufprall leider auf den BMW kippte. :-D

Ferner spricht es sehr für einen 745 LI, wenn drei von vier Insassen bei diesem Unfall mit Kratzern aus der Karre steigen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja.... In Deutschland weiss immer nur jeder welche Rechte er hat.

Aber seine Pflichten kennt kaum einer mehr....

Nur mal so am Rande.... :-D

Ganz passend, heute bei bild.de:

post-18554-1265799819,55.jpg

Das mit dem BMW ist aber echt krass...!

D.

Bearbeitet von d-kuhn
Geschrieben (bearbeitet)

quelle: http://www.im-auto.de/forum/t-989.html

Aufgrund der nicht funktionierenden 03 Airbags und der Gurtstraffer ist mein Sohn als Lenker dieses Pkw im Fahrersitz nach vorne geneigt zum Sitzen gekommen, so dass er durch einen von ihm beim Unfall entwurzelten Kirschbaum zwischen A-Säule und Dach eingeklemmt wurde.

Hierdurch erlitt er ein sehr schweres Schädel-Hirn-Trauma, schwerste Verletzungen an der Halswirbelsäule C 3 – C 7, brach sich die komplette Brustwirbelsäule, das Jochbein und das rechte Ohr wurde abgetrennt, konnte jedoch wieder angenäht werden.

Insbesondere aufgrund des erlittenen sehr schweren und auch lebensbedrohlichen Schädel-Hirn-Traumas ist mein Sohn seither auf den Rollstuhl angewiesen und kann auch heute erst wenige Schritte mit Hilfe Dritter gehen, nachdem er auch das Sitzen, Stehen, Schlucken, Essen, Trinken mühevoll und langwierig wieder erlernen musste. Erst seit Juni 2008 ist er wieder in der Lage zu sprechen, seine Sprache ist jedoch nicht klar und es ist nach wie vor fraglich, ob sich je wieder eine klare Sprache einstellen wird.

Es sind nach wie vor Spastiken im rechten Arm und der rechten Hand vorhanden, die es ihm trotz bisheriger Besserungen nach wie vor nicht ermöglichen, alltägliche Verrichtungen eigenständig durchzuführen, sei es auch nur eigenständig Nahrung zivilisiert zu sich zu nehmen. Aufgrund des Unfalles ist er zudem erblindet und inkontinent. Eine eigenständige Führung seiner Firmen oder Lebensgestaltung wird ihm nicht mehr möglich sein.

des is halt ein krieg der mutter gegen "!irgendwen", der vom schmerz ablenkt...irgendwie nachvollziehbar und gleichzeitig bemitleidenswert zugleich :-D

dass der "rotzlöffel" dies selber mit einem wissentlich defekten fahrzeug verschuldet hat ist für sie halt zweitrangig....

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Wenn man eine große Suchmaschine nach Gerlinde Hackmann befragt, könnte man vermuten, dass es sich bei ihr und dem Unfallpiloten um durchaus geschäftstüchtige Personen handelt.

Wenn man das tut, bekommt man den Eindruck Frau Hackmann ist Anwältin, vor dem Hintergrund ist das Ganze irgendwie noch fragwürdiger find ich. Wenn ein "Unwissender" sowas versucht, okay, aber eine Anwältin?

Tragische Geschichte, aber besoffen mit 240 in der 80er Zone rumfahren, sorry, aber egal was dabei passiert, irgendeine Schuld beim Autobauer zu suchen ist da schon ein bisschen fehl am Platz. Zudem hört sich die Argumentation von BMW in meinen Ohren doch recht schlüssig an?

Traurig. :-D

Geschrieben

oh man was für eine Scheißaktion, 240 inner 80erZone ist sowas von daneben, die sollen froh sein, daß niemand der Insassen ums Leben gekommen ist oder andere Menschen. Da würde ich die Füße mal ganz still halten. :-D

Die ganzen Argumente sind so bescheuert, des glaubt man ja echt nicht: Eines der Highlights war das mit den Fahrversuchen die bewiesen haben sollen, daß man durchaus dort 240 fahren kann. :-D

Vom Alk gar nicht zu sprechen.

Geschrieben (bearbeitet)

Man erfährt auch, dass schon 2006 ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde, 2007 ihre Anwaltszulassung bei der Münchner Rechtsanwaltskammer gelöscht wurde und sie 2005 eine Gesellschaft in der Schweiz gegründet hat. Sohnemann Gerhard hat mit der Deutschen Verbrauchertreuhand Ltd. zu tun, deren Kunden wohl nicht alle völlig zufrieden waren.

Alles in allem also total seriöse Geschäftsleute, die jetzt den völlig fundiert begründeten Anspruch auf eine kleine Finanzspritze von BMW haben.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Ich habe mir die ganze Geschichte letzte Nacht mal komplett reingezogen und auch mal ein bischen gegoogelt.

Sämtliche Autoforen sind mit der "rührseligen" Story zugemüllt. Scheinbar ist das Ganze die Selbsttherapie der Mutter, um mit der ganzen persönlichen Tragödie klarzukommen. Selbstvorwürfe der Mutter spielen dabei bestimmt auch eine Rolle. Als Fahranfänger muss es ja schließlich ein Auto sein, das 250 fährt. :-D

Meine krasse Meinung dazu:

Endlich hat es einmal den Richtigen getroffen. :-D

Die Beifahrer sowie potenzielle Unbeteiligt blieben nahezu unverletzt!

Der besoffene Verursacher, der mit 240+Km/h in einer 80er- Zone mit dem von Mami gesponsorten BMW vor seinen Kumpels den Helden gespielt hat, wird vorraussichtlich nie wieder mit der "Waffe" Auto auf die Menschheit gelassen.

Und das ist gut so.

Die Mutter soll froh sein, dass kein anderer Unbeteiligter zu Schaden gekommen ist. Als ich darüber hinaus gelesen habe, wie diese tolle Familie ihr Geld verdient hat(te), waren alle Sympathien meinerseits verspielt.

Geschrieben

Ich habe mir die ganze Geschichte letzte Nacht mal komplett reingezogen und auch mal ein bischen gegoogelt.

Sämtliche Autoforen sind mit der "rührseligen" Story zugemüllt. Scheinbar ist das Ganze die Selbsttherapie der Mutter, um mit der ganzen persönlichen Tragödie klarzukommen. Selbstvorwürfe der Mutter spielen dabei bestimmt auch eine Rolle. Als Fahranfänger muss es ja schließlich ein Auto sein, das 250 fährt. :-D

Meine krasse Meinung dazu:

Endlich hat es einmal den Richtigen getroffen. :-D

Die Beifahrer sowie potenzielle Unbeteiligt blieben nahezu unverletzt!

Der besoffene Verursacher, der mit 240+Km/h in einer 80er- Zone mit dem von Mami gesponsorten BMW vor seinen Kumpels den Helden gespielt hat, wird vorraussichtlich nie wieder mit der "Waffe" Auto auf die Menschheit gelassen.

Und das ist gut so.

Die Mutter soll froh sein, dass kein anderer Unbeteiligter zu Schaden gekommen ist. Als ich darüber hinaus gelesen habe, wie diese tolle Familie ihr Geld verdient hat(te), waren alle Sympathien meinerseits verspielt.

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

jepp und die sind wie vespadirk schon sagt anscheinend kaum zu schaden gekommen!

aber wer auf die idee kommt mit 240 :-D über die landtstraße zu rasen, sorry aber mMn hat der

das wirklich nicht anders verdient

lg konze

ps: und ob jetzt das auto 250 oder weiß gott wie schnell auch immer fährt ist find

ich doch eigentlich egal, es kommt doch mehr darauf an WIE man damit fährt.

Bearbeitet von konze
Geschrieben (bearbeitet)

Meine krasse Meinung zu Beifahrern bei besoffenen Fahrern....die sind genauso Mitschuld...also im Prinzip auch nich besser..

(und ich rede nur von vollmündigen Bürgern..also keine Kinder....)

A. weil se entweder ebenso besoffen sind und mit in die Karre steigen...und den Fahrer nicht abhalten

B. (Was noch schlimmer ist) sind nüchtern und halten den besoffenen Fahrer nicht davon ab...notfalls mit Gewalt....

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde: Der Typ bekommt von mir keinen Funken Mitleid!!!

Aber:

Geht es in der Klage gg BMW nicht darum, dass sämtliche Sicherheitssysteme eines in einer

BMW-Fachwerkstatt reparierten Fahrzeugs zumindest auf der Fahrerseite nicht funktioniert

haben?

Dabei ist es dann doch eigentlich egal, ob das bei 240 mit 1,1 auf der Landstraße, oder bei

240 mit 0,0 auf der Autobahn passiert, oder nicht?

Nur ne Frage...

D.

Geschrieben

wenn ich das richtig verstanden hab, konnten die airbags gar nicht auslösen,

da die krafteinwirkung nicht aus der auslösungsrelevanten richtung wirkte?

oder interpretiere ich das falsch

lg konze

Geschrieben

wenn ich das richtig verstanden hab, konnten die airbags gar nicht auslösen,

da die krafteinwirkung nicht aus der auslösungsrelevanten richtung wirkte?

oder interpretiere ich das falsch

lg konze

Hab ich auch so verstanden.

Stellt sich mir nur die Frage danach, ob die "auslösungsrelevante Richtung der Kraft", als auslösender Impuls, sinnvoll gewählt ist, wenn die Systeme bei einem derart deformierten PKW nicht auslösen :-D

Geschrieben (bearbeitet)

wenn ich das richtig verstanden hab, konnten die airbags gar nicht auslösen,

da die krafteinwirkung nicht aus der auslösungsrelevanten richtung wirkte?

oder interpretiere ich das falsch

lg konze

Also laut Klage hat sich der Wagen mehrfach überschlagen, um nen Baum gewickelt, den dabei entwurzelt

und weder Kopf-, Fenster-, Seitenairbags, noch der Gurtstraffer haben laut DEKRA-Gutachten funktioniert.

Wozu hat man den ganzen Kram denn dann?!

Bearbeitet von d-kuhn
Geschrieben

Ne nichts Klage, die sind noch im Stadium einer außergerichtlichen Einigung... :-D

Ich weiß grad nicht, wie die die Verjährung im Produkthaftungsrecht ist, aber die von ihr erwähnte Produzentenhaftung verjährt nach drei Jahren. Würde sich demnächst das LG Passau auf den Standpunkt stellen, dass das bloße Bestreiten der Ansprüche seitens BMW kein Verhandeln darstellt, wäre Ende 2009 keine Hemmung eingetreten und die Sache 2010 eh verjährt... :-D

Geschrieben

Sie geht ja davon aus, dass diese auslösen sollten, verklagt aber BMW und nicht das Autohasu.

Verstehe ich nicht, es war ja offensichtlich ein Unfallwagen der neu aufgebaut wurde, dazu noch mit Mängeln. Was kann denn der Hersteller dann noch dafür?

Geschrieben

Also laut Klage hat sich der Wagen mehrfach überschlagen, um nen Baum gewickelt, den dabei entwurzelt

und weder Kopf-, Fenster-, Seitenairbags, noch der Gurtstraffer haben laut DEKRA-Gutachten funktioniert.

Wozu hat man den ganzen Kram denn dann?!

das ist auch eigentlich ok so, der airbag haette wohl wenig am ausgang des unfalls geändert. außer dass der sohnemann dann ne noch mehr deformierte nase haette. der dolchstoß, so wie ich das verstanden habe, war der baum der aufs dach gefallen ist. da haette der gurtstraffer zwar geholfen aber der ist ja nicht hauptsächlich da um vor bäumen zu schützen die aufs dach knallen. weniger saufen oder langsamer fahren haette halt auch geholfen, das wird aber irgendwie nie erwähnt.

für mich ist die muddi so 98% schuld, die ihren unqualifizierten zögling nen schnelles auto in die hand gibt.

Geschrieben

Mal ehrlich,

der Sohnemann ist ein totaler Spacko und die Mutter hätte sich besser nicht vermehrt oder sorgfältiger um die Erziehung kümmern sollen :-D

Hoffentlich fährt der Spacko nur noch E-Rolli, da gefährdet er dann nämlich keinen anderen Verkehrsteilnehmer. 1,2 Promille und 240 wo 80 erlaubt.... :-D:-D . Solche Spackos fahren auch an Kindergärten und Grundschulen vorbei, man mag nicht darüber nachdenken.

Geschrieben (bearbeitet)

Zital aus einem anderem Forum:

`Ich verstehe nur nicht so recht, was die Frau mit der Homepage erreichen möchte. Die Reaktionen im Allgemeinen geben wohl eher BMW recht und stellen ihren Sohn als letzten Depp hin. Der Junge hat einen Fehler gemacht und ist dafür hart bestraft worden. Die öffentliche Diffamierung ihres Sohnes hätte sie ihm wirklich ersparen sollen.

Es ist eigentlich ein Paradebeispiel für Alkohol und Selbstüberschätzung am Steuer. Für Alkoholsünder müssten die Strafen drastisch erhöht werden. Vielleicht bliebe dann Sündern und UNSCHULDIGEN die härtere Strafe aufgrund der Abschreckung erspart.`

Im übrigen ist das GSF in dieser Sache spät dran, andere Foren haben die Sache schon im Dezember durchgekaut... :-D

Bearbeitet von Jogi67
Geschrieben

:-D das da noch jemand lebendig rausgekommen ist

Tja, scheint ein recht robuster Autowagen zu sein.

Zu dem Thema, hab das wo anders schon gelesen gehabt und nur mit dem Kopf geschüttelt.

Mir geht das Wissen ab wo, wie und ob son Airbag/Gurtstraffer überhaupt losgeht, das der junge Mann überhaupt noch lebt ist für mich Wunder genug. :-D

Die Mutter sieht das für mich unverständlich wohl anders.

Da sie sich ja scheints für nix zu Schade ist wird sie dieses Thema wohl auch schon den üblichen Sendungen im Unterschichtenfernsehen zu getragen haben, wenn selbst die darauf nicht anspringen sollte man sein Vorgehen möglicherweise überdenken.

Egal ob der Bub nu knülle war, tragisch ist das allemal, zum Glück ist kein anderer zu Schaden gekommen.

Meine Devise ist und bleibt, gar nicht erst so zu fahren das ich rauskriegen muss wie toll son Airbag ist!

-

Geschrieben

Ich möchte kurz zu dem Raser-Gerhard ein paar Gedanken loswerden:

-->Besoffen autofahren geht garnicht! Punkt. :-D

Ich glaube diesbezüglich muss man auch keine weiteren Worte verlieren... :-D

-->Mit ! 240 km/h ! über die Dorf-Rennstrecke jagen...sorry, aber das sind Geschwindigkeiten für die Autobahn oder ne echte Rennstrecke...

So etwas halte ich schlichtweg für unverantwortlich und total bescheuert!

-->Über das ganze "wenn" und "wären" die Sicherheitseinrichtungen in Ordnung gewesen....

sag ich nur:

...wenn er nicht latte gewesen wäre und nicht mit 240 Klamotten geheizt wäre...dann wären alle folgenden Verletzungen garnicht aufgetreten!! :-D

--> Mit einer, nach einem Unfall neu aufgebauten Schüssel, selbst, wenn sie BMW 745Li heißt, bei der erhebliche elektronische Mängel nachweisbar auftreten, werde ich ganz bestimmt nachts, mit 5 Halben im Kopf, die Grenzen der Physik neu auslegen. :-D Super Ingo!! :-D

-->Sowohl Airbag, als auch Sidebags etc. sind lediglich technische Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit, jedoch sind sie keine Garantie für 100%tige Unversehrtheit bei einem Unfall!

Sowas gibt's nämlich nicht!!!!

Ich könnt noch ewig so weiter machen...

Schließlich bleibt zu sagen, dass es an ein Wunder grenzt, dass bei dieser Geschichte niemand unschuldig verletzt wurde bzw. niemand ums Leben gekommen ist!

Aber es ist meistens leichter die Fehler bei anderen zu suchen, als mal in sich selbst zu gehen...und dankbar zu sein, dass man noch leben darf, obwohl man fett Scheiße gebaut hat!

Ich empfinde keinerlei Mitgefühl, eher Beileid für soviel Weichkopf...

Meine Meinung!!!

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