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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden hat -=SkReeK=- folgendes von sich gegeben:

... sah auch von hinten ziemlich wild aus der Reifenplatzer, bzw. das Abfangmanöver - sowas will man echt nicht unbedingt miterleben :???: Passiert das in ner Kurve oder bei höheren Geschwindigkeiten ist Feierabend.

 

Ist mir im Ort, in einer größeren Kurve, bei ca. 20 km/h passiert. Brauch ich nicht nochmal. Hatte ständig Angst im Blumenkübel oder im Gegenverkehr zu hängen. Nahezu unkontrollierbar.

Geschrieben
vor 12 Stunden hat BaziLuder folgendes von sich gegeben:

 

Alder, 2.0 bar nicht 20 bar :-P:-D

 

Egal, Hauptsache Dich hat´s nicht zerlegt und Dir geht´s gut...:thumbsup::cheers:

Sehr merkwürdig. Solche Schadensbilder hatte ich zuletzt auch bei meinen MTBs gesehen.

Nicht ganz so lang, aber auch wie mit dem Messer geschnitten.

Ich tippe auf minderwertiges Material.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden hat mottin86 folgendes von sich gegeben:

 

in der hoffnung dass es dir gut geht, habe ich deinen Beitrag mal auf das wesentliche reduziert.


Kannst du das noch kurz erläutern?


GTR ist unter den Freaks ein ziemlich angesehenes Fahrzeug da relativ selten (plus wenig Export) und von den Schriftzügen optisch gefällig 

Rundlicht muss man mögen, klar

Bearbeitet von Crank-Hank
Geschrieben

Ein Platten ist vermutlich meistens  scheisse, verallgemeinern lässt sich das aber zum Glück nicht. Meine letzten Plattfuß hatte ich auf der Schnellstraße bei Topspeed. Das erste mal aufgefallen, als ich zum überholen auf die linke Spur zog und das Heck leicht schmierte. Je langsamer ich wurde, desto unwilliger war die Gurke zu bewegen. 

 

Also wenn, dann bei 130+ auf gerader Strecke :-D

 

In Kurven und vor allem am Vorderrad braucht das sicher niemand.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.10.2019 um 04:00 hat vnb1t folgendes von sich gegeben:

Letzte Ausfahrt mit der GTR (30PS+) beim raus beschleunigen aus einer Ortschaft ca. 70 km/h schlagartiger Druckabfall auf der Hinterachse :lookaround:

 

das war ein Erlebnis, brauche ich nicht mehr so schnell.

weiß leider nichtmehr welcher Hersteller  (laut Google VEE-RUBBER) Schlauch ist ca 1 Jahr alt ohne Druckstellen oder Quetschungen. Naja normal verbaue ich immer BGM/SIP Schläuche hoffentlich halten die in Zukunft besser

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Hey Valle, neue Theorie von mir.

Mess doch mal die Wandstärke des Schlauches direkt neben dem Riss und an der gegenüberliegenden heilen Seite des Schlauches, ob die unterschiedlich dick sind.

Nachdem der Schlauch sich ja an der Reifenwand abstützt müsste ja eigentlich der Reifen mit platzen damit der Schlauch so aufplatzt. Nachdem der Reifen aber nicht geplatzt ist, ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, dass ein Schlauch derart im Reifen platzt, die, dass der Schlauch sich im Querschnitt gesehen unterschiedlich gedehnt hat. Auf der heilen Seite war er steifer/zäher und hat weniger Dehnung gemacht als er soll, deshalb hat es die Rissseite überdehnt, weil die 2,5 bar den Schlauch nun mal gnadenlos gegen den Reifen drücken.

Beim Beschleunigen hast Du der, bis nah an die Belastungsgrenze, gedehnten Rissseite die nötige Überlastung gebracht, die sie hat Reißen lassen und da der Schlauch offensichtlich auf dieser Länge asymmetrisch überdehnt/unterdehnt war, hat es Dir den Riss bis dieser Länge auf gezogen.

 

Wie gesagt, nur eine Theorie von mir, da ein Schlauch nicht platzen kann ohne dass die Stützhülle (Reifen) mitplatzt, außer bei oben aufgestellter Theorie.

Bearbeitet von BaziLuder
  • Like 1
Geschrieben

...hab neulich nen nagelneuen Michelinschlauch eingebaut, nach 2 Ausfahrten Platten mitten in der Pampa: Auf dem Schlauch ist ein Kunststoffschildchen mit ner Nummer verklebt und dieses hat sich in den Schlauch gerieben... Schlauch ist in dem Bereich auf ca. 2cm aufgerissen... Fabrication chinoise peut etre... :-) 

(nein, das Schildchen war nicht Teil der Verpackung) :-) 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Alter die dinger sind ja wohl mal Endstufe! 

Die trompete an der gelben ist vielleicht etwas over the top aber sonst ist das recht genau mein Geschmack für madmax Mopeds :-D

Geschrieben
vor 10 Stunden hat keffaspezial folgendes von sich gegeben:

 

Frank schnapp sie dir....für 95000$ soll das Moped weg gehen:-P

 

Why not? Bezahle ich doch aus der Portokasse :-D

  • Haha 1
Geschrieben

Ihr seid hier alle falsch. Hier geht es um zerstörte Teile. Die ganzen Karren kommen hier rein:

Zum Aufräumen habe ich jetzt aber keine Lust.

  • Thanks 1
  • Haha 1
  • 2 Wochen später...

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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