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Gehäuse-Dichtfläche unter Vergaserwanne


wasa

Empfohlene Beiträge

Hallole,

ich habe hier ein Gehäuse welches an der Vergaserwannendichtfläche so eigenartige Ausfräsungen/Gravuren hat. Für mich der erste Fall, daß eine Gehäusedichtfläche nicht absolut plan ist. Kennt das Jemand, ist das vielleicht eine Antimanipulationsmaßnahme (schreckliches Wort), dann müßte die Vergaserwanne als Gegenstück korrespondierende (Gravuren) zeigen. So zieht der doch Falschluft, oder?

Hier der Link zum Bildle:

wasa.jpg

Wenn einer was zu der Geschichte weiß, bitte kommentieren, ich steh da echt auf dem Schlauch.

Gruß

wasa

Bearbeitet von wasa
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also da längliche ist ein ölkanal von der ölpumpe zum gaser. das andere sieht mir wie ein sinnloser hohlraum aus. kann gut sein das es mal ein versuch von piaggio war den tunern es ein wenig scherer zu machen.

aber wenn man den platz brauchen sollte dürfte das ebnen der fläche wohl kein problem sein

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ist ein 80iger Elestart, Präfix schau ich nachher mal die Motornummer an, bis gleich!

<{POST_SNAPBACK}>

Motornummer hab ich jetzt.

Also neben dem Piaggio-Sechseck: V8XIM, der Baujahrstempel sagt 92, und die Motornummer zwischen den Sternen : *65913*

Das wars, wer kennt das Teil?

Gruß

wasa

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also da längliche ist ein ölkanal von der ölpumpe zum gaser. das andere sieht mir wie ein sinnloser hohlraum aus. kann gut sein das es mal ein versuch von piaggio war den tunern es ein wenig scherer zu machen.

aber wenn man den platz brauchen sollte dürfte das ebnen der fläche wohl kein problem sein

<{POST_SNAPBACK}>

Also abgesehen davon warum das so ausschaut, ist halt dann noch mein Problem was mach ich draus. In dem Gehäuse steckt jetzt alles was schön und (teuer) ist, für einen feinen Tourenmotor!

Könnte ich das eben kriegen mit einer Art "Planpresse" sprich stabiles Flachmaterial,mit Trennmittel behandelt, mit den Schrauben zur Dichtfläche gezogen wo ich vorher Kunststoffmetall (sowas wie Haftstahl) aufgezogen habe? was meint Ihr dazu-Möglichkeit?

Ich denke mal einspannen zum fräsen bei einem Motoreninstandsetzer dürfte durch den zeitlichen Aufwand recht teuer werden!.

wasa

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das wär interessant ja

einfach kaltmetall drauf

und geduldig hinschleifen

das wird mit dichtmasse schon plan und genug dicht.

<{POST_SNAPBACK}>

Hi,

Du meinst also Ansaug zukneten gegen reinfallenden Dreck, Kaltmetall sauber über die ganze Dichtfläche abziehen und Ölkanal gleich wieder freimachen und Presse ansetzen. Nach dem Aushärten das ganze mit einem stabilen und garantiert ebenen Flachmaterial und feinster Schleifmasse ebnen?

Was spricht danach gegen 2 Dichtungen, welche möglichst ein paar Tage im Öl getaucht haben? ich glaube das probier ich mal so.

Wenn aber noch ein paar Daniel Düsentriebler weitere Ideen haben, ich freue mich drauf und sag schon mal DANKE.

wasa

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Das ist doch nix besonderes! Die Dichtfläche reicht für den Einlass vollkommen aus! Musst halt wissen ob Du die Ölpumpe weiterfahren willst oder nicht! Lass das so, musst nur aufpassen, dass der Ölkanal nicht mit Dichtmasse zugeschmiert wird, da die Ölversorgung so (vorrausgesetzt, Du fährst die Pumpe weiter) sonst nicht funzt!

Ach so! Bei originaldichtung drauf achten, dass Du die richtige Dichtung erwischt und nicht das Loch zum Veragser am Ende der Ölrinne nicht verdeckt wird: Sonst kann das o.g. ebenfalls passiern... wird es auch!

Bearbeitet von Stuhlmann
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Hallole,

also vielen Dank für eure Beiträge, ich werd es mal so testen. Zudem, egal ob mit ob ohne Ölpumpe, ich wollte eigentlich nur vermeiden daß über einen undichten Flansch Falschluft gezogen wird.

Wenn ich hier also von vorn herein die Fehlerquelle ausschließe, dann ist das der sichere Weg.

Also nochmals, hat jemand eine gute(bessere) Idee, bin ich um konstruktive Beiträge dankbar!

bis dann

wasa

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Wieso Falschluft??? Die Dichtfläche am Einlass reicht doch! AUch mit "nur" Papierdichtng!

Wenn Du die Pumpe fährst, kriegst auch keinen Scheiß inne Kulu, was durch die neuen großer Gaserwannen aber auch so fast gewährleistet sein sollte! wenn nicht, Gummistopfen rein, das Kupplungsgehäuse ist ja eh nicht Luftdicht und das Loch von der Pumpe liegt eh oberhalb des Überlaufes am Kulu-Deckel! Einfach wieder zusammenbauen, das funzt schon so!!

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    • Das ist die falsche Seite die man da sieht. Die Spur ist von der Lagerringkante.   Musst mal anschauen, wie abgenutzt die Scheibe an der Stelle ist wo das Zahnrad anläuft. Die Abnutzung dort bestimmt mit das Spiel, um das das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern kann, wenn man die Kupplung gezogen hat. Wenn das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandert (tut es gerne im Stand mit eingelegtem ersten Gang), dann verringert sich das Trennspiel und es rupft. Wieviel Spiel hat Dein ZR hier? Ich finde 0.2 optimal. Die Abnutzung an der Scheibe muss man ggflls dazu rechnen!   Kann gut sein, dass bei Christian2010 einfach die neue Scheibe die Lösung war, nicht die Dicke.   Je nach dem kann es schon mit 0.4-0.6mm Querspiel (statt 0.2-0.4) zu Problemen kommen, das sind m.E. nach sehr enge Grenzen in denen sich das abspielt. Wenn dann noch der Ausrückweg zu klein ist, rupft es schnell mal.   Ich verbaue auch öfter die 3.8mm dicke Scheibe von DRT/SIP, wenn der Kupplungshebel wegen dicker Beläge erst sehr spät greift.   Man sollte auch immer messen wie viel Trennspiel die Kupplung ausgebaut hat (Kupplungskompressor), denn sind die Beläge zu dick, dann bleibt je nach Korb nur wenig übrig.  
    • Ich muss an dieser Stelle mal sagen dass Velix ein geiler Typ ist. Dafür, dass von allen Seiten zwar zielführende, aber unterschiedliche (auf den Paradigmen der Verfasser besierende) Tipps auf ihn einprasseln behält er einen bemerkenswert klaren Kopf. Ehre. Weitermachen.
    • Das ist richtig, das muss geprüft werden. Is aber mittlerweile vermutlich bei Polini angekommen. Der hat ab Werk in dem Bereich noch 0,25 freigestellt.  Denke man kann es erkennen. Deswegen passt das bei meinem eigentlich echt gut.   
    • moin   Schöne Kurven!   Frage am Rande: woher kommen die Felgen und die Speichen? Deutlich breiter?!   Und haltbare Speichen gefunden?   Danke
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