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Geschrieben

werde am motorgehäuse meiner vnb mit kaltmetall arbeiten müssen, um die überströmer für den polini groß genug fräsen zu können.

ist ja ansich kein problem, nur frage ich mich wie ich anschliessend die zylinderfussdichtfläche an den kaltmetallstellen wieder schön plan bekomme!?

avnb-fudi2.jpg

einfach etwas kaltmetall überstehen lassen, und dann vorsichtig runter feilen/schmirgeln?

sollte eigentlich funktionieren, oder?

um dichtmasse am fuss wird man dann wohl nicht herumkommen in zukunft denke ich.

hat jemand ne idee, auf die ich noch nicht gekommen bin, wie man das anständig lösen kann?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du den Zylinder einölst und dann direkt nach dem Auftragen des Kaltmetalls auf den Block schraubst, drückt sich das Kaltmetall zur Seite weg und du hast eine (fast) perfekte Planfläche. Musst wahrscheinlich am Boostport für beide Seiten einzeln machen, und die Dichtfläche nacharbeiten (Feile, Schleifpapier, die Hälften müssen nur genau zusammengehen, ein minimaler Spalt macht nix).

Hinterher würde ich noch mit Schleifpapier drübergehen, damit das Kaltmetall garantiert nicht höher ist als die Zylinderfußdichtfläche (sonst müsste es zu viel Last tragen, wenn der Zylinder draufgeschraubt wird).

Die Stelle rechts könnte problematisch werden, da das Kaltmetall nur seitlich klebt und nicht geklemmt wird... schaffst du's, da in der Nähe ein, zwei Schrauben in den Block zu drehen und einzukleben? Dann um die Schrauben drumrum das Kaltmetall und es ist garantiert sicher verankert.

Und ja, Dichtmasse ist dann sicher nicht verkehrt. Ne Papierdichtung könnte auch wieder zu starke Kräfte aufs Kaltmetall ausüben...

Alternativ (und evtl. leicht leistungssenkend :-D ) fällt mir grad noch ein, dass du eine FuDi aus 0,5mm Alu bauen könntest, die die fraglichen Stellen einfach verschließt. Müsste dann auch mit Dichtmasse verbaut werden. Evtl. den Kopf etwas nachplanen und die Sache läuft...

Bearbeitet von karoo
Geschrieben
Wenn du den Zylinder einölst und dann direkt nach dem Auftragen des Kaltmetalls  auf den Block schraubst, drückt sich das Kaltmetall zur Seite weg und du hast eine (fast) perfekte Planfläche

<{POST_SNAPBACK}>

sowas hatte ich mir auch schon überlegt. beim zylinder drauf schrauben muss man dann aber ziemlich aufpassen, dass es das kaltmetall nicht zwischen zylinder und dichtfläche drückt :-D

man könnte alternativ vielleicht auch ne papierdichtung zurechtschneiden (eingeölt/-fettet), den zylinder montieren und dann das kaltmetall schön in die ecken drücken.

müsste eigentlich auch gehen, oder?

Die Stelle rechts könnte problematisch werden, da das Kaltmetall nur seitlich klebt und nicht geklemmt wird... schaffst du's, da in der Nähe ein, zwei Schrauben in den Block zu drehen und einzukleben? Dann um die Schrauben drumrum das Kaltmetall und es ist garantiert sicher verankert.

daran hatte ich noch gar nicht gedacht. ist aber eine gute idee mit den schrauben, da sollte genug fleisch vorhanden sein, um welche einzudrehen.

danke schon mal :-D

Geschrieben

Selbst wenn sich etwas Kaltmetall reindrückt, wird das durchs Aufschrauben des Zylinders so dünn gedrückt, dass du das ziemlich schnell wieder von deiner Dichtfläche runter hast. Die Dichtfläche könntest du auch leicht einölen, dann haftet's nicht und es sollte sich noch leichter abnehmen lassen. Achja, Zylinder richtig mit Schmackes anziehen! Da soll schon das gleiche Drehmoment drauf wie später bei der Endmontage.

Bei Seitlich-Reindrücken mit montiertem Zylinder hätte ich Angst, dass mir Öl auf die Stellen kommt, an denen das Kaltmetall eigentlich haften sollte. Das Öl könnte auch vom Kaltmetall mitgeschleppt werden beim Reindrücken...

Geschrieben
Bei Seitlich-Reindrücken mit montiertem Zylinder hätte ich Angst, dass mir Öl auf die Stellen kommt, an denen das Kaltmetall eigentlich haften sollte. Das Öl könnte auch vom Kaltmetall mitgeschleppt werden beim Reindrücken...

<{POST_SNAPBACK}>

stimmt! ist wohl nicht die beste idee.

allerdings überlege ich mir gerade, dass man die papierdichtung eigentlich gar nicht einölen müsste :haeh:

zylinder mit dieser dichtung montiert, kaltmetall reingedrückt und wenn alles getrocknet ist, die festgeklebte papierdichtung runter schmirgeln.

sollte eigentlich auch problemlos gehen.

ist nämlich vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn man das kaltmetall schön in die ecken drücken kann.

so werd ich es mal probieren

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ein Alublech mit Trennmittel eingestrichen. Das AL Blech habe ich dann mit einer Schraubzwinge in Position gebracht und das Kaltmetall dann aufgetragen.

Ergebnis:

Perfekte Dichtfläche ohne das Nacharbeiten fällig waren!

Bearbeitet von Arschbrand
Geschrieben

kann man nich alles einfach schön entfetten, an die nötigen stellen die dichtmasse schmieren, auf den block schonmal dichtmasse wo die aludichtung aufliegt und den ganzen kram mit dem zylinder dann "verpressen"?

nacharbeiten dann direkt mit aufgeklebter dichtung.

die aludichtung soll ja wohl später auch sowieso unter den zylinder und das hätte den vorteil, dass das kaltmetal auch noch an der dichtung klebt und nicht nur am block.

wenn alles ausgehärtet ist kann man dann den zylinder ja noch mit bischen dirko oder ähnlichem auf die "aufgeklebte" dichtung setzen.

sollte doch passen oder ist das zu stümperhaft? :-D

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    • Man sollte nicht auf jede medienwirksame Aussage des orangefarbenen Clowns hereinfallen und alles immer sofort für bare Münze nehmen.   Wenn er mit seinem hundert Begrifflichkeiten umfassenden Kinderwortschatz herausplappert, dass er "Grönland annektieren", "den Panama-Kanal wieder unter US-amerikanische Vorherrschaft bringen" und "den Gazastreifen übernehmen und in eine hübsche Riviera umwandeln" will, so sind das doch alles völlig bekloppte Hirngespinste, die jeglicher Umsetzbarkeit in die Praxis entbehren und die der kleine, fette Kasper nicht verwirklichen wird, weil er es nicht kann.   Was er damit aber jedes Mal schafft, ist, dass wieder in den Medien auf der ganzen Welt seine psychopathischen Aussagen diskutiert werden und irgendwelche vermeintlichen Politprofis den Müll analysieren und kommentieren.   Und damit ist der armen Wurst wieder gelungen, was ihm regelmäßig gelingt: Die Welt in Atem zu halten, selber im Gespräch zu bleiben und seiner Gemeinde an Followern zu signalisieren, dass er in der Lage wäre, das Unmögliche für America möglich zu machen.   Beweisen muss er sein Geschwafel seltenst und ist meist auch nicht nötig. Denn den Deppen dieser Welt reicht die bloße Behauptung.
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