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kurbelwelle nach klemmer verdreht?


rotti

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nach einem Klemmer (p200e,malossi,langhub,membran,30er Gaser,23 HiRa PS)hab ich nur den 210 er ausgetauscht woran kann ich merken ob die Welle verdreht ist oder kann man das nur feststellen wenn ich die welle zum messen gebe?

Wenn die welle etwas verdreht ist gehen dann nur die Kurbelwellenlager früher kaputt oder was passiert noch?

Ist es richtig das die welle sich nicht so leicht verdreht wenn die lager dieser neu waren (200 km alt)?

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Wenn er schlagartig geklemmt hat, ist eine Verdrehung der Kurbelwangen nicht auszuschließen.

Wenn sie verdreht ist, gehen natürlich dei Lager sehr schnell kaputt.

Das Verdrehen hat rein gar nichts mit dem Alter der Lager zu tun. Die Welle kann sich durch sehr hohe Drehzahlen (auch ohne Belastung!!) verdrehen oder durch starken Lastwechsel (z.B. Klemmer). Ich hatte bisher nur Probleme durch Drehzahl....

Würde sagen um sicher zu sein, Kurbelwelle auf Verdrehen ausmessen! Wenn sie verdreht ist, kann man die auch wieder richten.

Würde aber dann einen kleinen Schweisspunkt an den Hubzapfen setzen, damit es nicht mehr passiert. Diese Methode emphehle ich aber nur bei den "Standart"-Wellen (Mazzu, Orginal,...), nicht bei teuren Stücken, denn eine Demontage ist dann etwas schwierig geworden. Aber wer überholt schon seine Kurbelwelle..... Einer von 1000 vielleicht.

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meine Femsawelle hat sich leider auch verdreht.

Hauptproblem war, daß die Wange dann an der Drehschieberdichtfläche schliff und natürlich mördermäßig vibrierte.

Lief im Stand ruhig, verdrehte sich dann beim Beschleunigen (schlagartig vibrationen) und wurde obenraus wieder "rund". Hat sich also zwischendurch immer wieder selber "gerichtet".

Ob ein Schweißpunkt das dauerhaft fixieren kann weiß ich nicht. :-D

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Lief im Stand ruhig, verdrehte sich dann beim Beschleunigen (schlagartig vibrationen) und wurde obenraus wieder "rund". Hat sich also zwischendurch immer wieder selber "gerichtet".

Das glaubst du ja wohl selbst nicht.

Wenn die Welle sich 5mal hin und her verdreht dann ist die Passung sowas von im A.... das die Welle schon vom hinschauen auseinanderfällt.

Viel eher glaube ich deine Welle hat sich verdreht, und jetzt durch die andere (falsche) Wuchtung hat sie eine andere Resonanzfrequenz die du beim beschleunigen durchfährst.

Ob die Welle sich verdreht hat kann man gut sehen wenn man im Leerlauf auf die Lüfterradmutter schaut. "Eiert" die Mutter bzw. die Welle auf und ab dann ist die Welle verdreht.

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Tag,

also grobes Prüfen, Schraubenzieher an die Polradkannte halten und mal von Hand durchdrehen, siehst dann gleich ob sich der Splat ändert oder nicht.

Bei mir hat mans nach nem Unfall deutlich gesehen. hat aber auch das Lüra an der Zündung geschliffen.

Grüsse Sven

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Das glaubst du ja wohl selbst nicht.

Wenn die Welle sich 5mal hin und her verdreht dann ist die Passung sowas von im A.... das die Welle schon vom hinschauen auseinanderfällt.

Viel eher glaube ich deine Welle hat sich verdreht, und jetzt durch die andere (falsche) Wuchtung hat sie eine andere Resonanzfrequenz die du beim beschleunigen durchfährst.

Ob die Welle sich verdreht hat kann man gut sehen wenn man im Leerlauf auf die Lüfterradmutter schaut. "Eiert" die Mutter bzw. die Welle auf und ab dann ist die Welle verdreht.

<{POST_SNAPBACK}>

Du kannst es glauben oder nicht, auch glauben (weil wohl nix genau wissen) daß da eine andere Resofrequenz da ist, ist mir echt egal, ich hab es jedenfalls so "erfahren".

Der Motorenmensch, der mir die Welle gemessen hat konnte vorerst keine Exzentrizität feststellen. Erst die Schleifspur auf der Steuerwange gab ihm zu denken und so hat er mit dem Messinghammer mal draufgeklopft und erst da gemerkt, daß sie sich viel zu leicht "verdreht" :-D

Und glaub mir, bei einem eiernden Wellenstumpf brauchst nicht auf die Lüramutter zu schauen, das spürt man beim Fahren.... :wasntme:

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    • Das ist die falsche Seite die man da sieht. Die Spur ist von der Lagerringkante.   Musst mal anschauen, wie abgenutzt die Scheibe an der Stelle ist wo das Zahnrad anläuft. Die Abnutzung dort bestimmt mit das Spiel, um das das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern kann, wenn man die Kupplung gezogen hat. Wenn das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandert (tut es gerne im Stand mit eingelegtem ersten Gang), dann verringert sich das Trennspiel und es rupft. Wieviel Spiel hat Dein ZR hier? Ich finde 0.2 optimal. Bei Dir sieht das nach deutlich mehr aus, kann aber auch täuschen...   Die Abnutzung an der Scheibe muss man ggflls dazu rechnen!   Kann gut sein, dass bei Christian2010 einfach die neue Scheibe die Lösung war, nicht die Dicke.   Je nach dem kann es schon mit 0.4-0.6mm Querspiel (statt 0.2-0.4) zu Problemen kommen, das sind m.E. nach sehr enge Grenzen in denen sich das abspielt. Wenn dann noch der Ausrückweg zu klein ist, rupft es schnell mal.   Ich verbaue auch öfter die 3.8mm dicke Scheibe von DRT/SIP, wenn der Kupplungshebel wegen dickerer Beläge erst sehr spät greift.   Man sollte auch immer messen, wie viel Trennspiel die Kupplung ausgebaut hat (Kupplungskompressor), denn sind die Beläge zu dick, dann bleibt je nach Korb nur wenig übrig.  
    • Ich muss an dieser Stelle mal sagen dass Velix ein geiler Typ ist. Dafür, dass von allen Seiten zwar zielführende, aber unterschiedliche (auf den Paradigmen der Verfasser besierende) Tipps auf ihn einprasseln behält er einen bemerkenswert klaren Kopf. Ehre. Weitermachen.
    • Das ist richtig, das muss geprüft werden. Is aber mittlerweile vermutlich bei Polini angekommen. Der hat ab Werk in dem Bereich noch 0,25 freigestellt.  Denke man kann es erkennen. Deswegen passt das bei meinem eigentlich echt gut.   
    • moin   Schöne Kurven!   Frage am Rande: woher kommen die Felgen und die Speichen? Deutlich breiter?!   Und haltbare Speichen gefunden?   Danke
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