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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

:thumbsdown: schaut aus wie ne Maine Coon Katze oder? Die Eltern meiner Freundin haben zwei und der Kater sieht wie eure Bürokatze aus. Wäre auch meine Wunschrasse. Hab nur Schiss, dass die mir die Wohnung zerlegt oder Möbel zerstört...

Auf alle Fälle Maine-Coon beeinflusst. Für reinrassig ist eigentlich das Fell zu kurz und die Katze zu klein. Letzteres behaupte ich einfach mal. Unser Kater würde mit seinen 11 Monaten nicht mehr auf die Schreibtischunterlage passen...

Das dichte Fell und der Schwanz deuten aber schon auf eine gewisse Maine-Coon-Beiteiligung hin :crybaby:

Ich würde mir, wenn die Katze nicht rauskommt, grundsätzlich zwei anschaffen. Auch sollte die Wohnung nicht zu klein sein. Die haben einfach zu viel Power.

Wir haben das Glück abgeschieden in einer alten Waldarbeitersiedlung zu wohnen. Bis zu nächsten richtigen Straße sind es 500m. Da kommt keiner so schnell den Kater klauen. Ergo: er wird auch raus dürfen. Erste Feldversuche zeigten, dass er sehr hausgebunden ist und spätestens nach 2 Minuten wieder drin ist, dann aber auch den Rest des Tages Ruhe gibt :crybaby:

Auf den Bildern ist er gute 10 Monate (wog gute 6,5 kg und war/ ist von Nasenspitze zu Schwanzspitze 97 cm lang). Wenn er auf den Hinterläufen steht kommt er mit den Vorderpfoten mittlerweile auf die Küchenarbeitsplatte ;-)

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Edith fügt noch einen Link ein, kann man das Bild sehen wenn man nicht bei fb registriert ist?

Bearbeitet von Likedeeler
Geschrieben

Uiuiui, das is mal ein Gerät :thumbsdown:

Hab letzte Woche im Istanbul-Urlaub mal in der Hagia Sophia ein paar Bilder gemacht. Den Katzen dort war es auch kalt, und sie haben es sich in der Apsis vor den 500W-Strahlern zum aufwärmen bequem gemacht :crybaby:

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Geschrieben (bearbeitet)

Bekommen in der Arbeit täglich Besuch von dieser Katze:

Und hier noch eine liebe Kleine die uns vor ein paar Wochen bei einer Übung Gesellschaft geleistet hat

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Bearbeitet von Akti
Geschrieben (bearbeitet)

Auf alle Fälle Maine-Coon beeinflusst. Für reinrassig ist eigentlich das Fell zu kurz und die Katze zu klein. Letzteres behaupte ich einfach mal. Unser Kater würde mit seinen 11 Monaten nicht mehr auf die Schreibtischunterlage passen...

Das dichte Fell und der Schwanz deuten aber schon auf eine gewisse Maine-Coon-Beiteiligung hin :crybaby:

Ich würde mir, wenn die Katze nicht rauskommt, grundsätzlich zwei anschaffen. Auch sollte die Wohnung nicht zu klein sein. Die haben einfach zu viel Power.

Wir haben das Glück abgeschieden in einer alten Waldarbeitersiedlung zu wohnen. Bis zu nächsten richtigen Straße sind es 500m. Da kommt keiner so schnell den Kater klauen. Ergo: er wird auch raus dürfen. Erste Feldversuche zeigten, dass er sehr hausgebunden ist und spätestens nach 2 Minuten wieder drin ist, dann aber auch den Rest des Tages Ruhe gibt ;-)

Auf den Bildern ist er gute 10 Monate (wog gute 6,5 kg und war/ ist von Nasenspitze zu Schwanzspitze 97 cm lang). Wenn er auf den Hinterläufen steht kommt er mit den Vorderpfoten mittlerweile auf die Küchenarbeitsplatte :inlove:

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Edith fügt noch einen Link ein, kann man das Bild sehen wenn man nicht bei fb registriert ist?

Oh die Katze streckt sich aber gefährlich...

An deine Wohngegend kann ich mich noch vom CBR 2009 erinnern, sehr schön bei dir. Mag die Katze eigentlich auch Piefke?

Wie gesagt, der Kater ist echt eigenartig, die Katze meiner Eltern war berechenbarer.

- pennt ab und zu im Trockner oder Waschmaschine, schaut auch mal bei der Spülmaschine vorbei.

- ist nicht Wasserscheu

- liebt Kartons, Tüten oder Rucksäcke. Kommt man mit sowas an, zack ist er drin.

- Legt sich vor den Fressnapf und zieht entweder die Brekkies raus oder zieht den Napf zu sich ran, anstatt direkt hin zu laufen.

Den Katzenpapa haben wir bei den Nachbarn schon auf der Klobrille beim Pinkeln erwischt. Das geilste war aber, dass die Nachbarn vorher immer dachten, dass der kleine Sohn das fabriziert hatte. :crybaby:

Ach irgendwann wirds auch ne Maine Coon. :thumbsdown:

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Bearbeitet von Rundkopf1968
Geschrieben (bearbeitet)

Oh die Katze streckt sich aber gefährlich...

An deine Wohngegend kann ich mich noch vom CBR 2009 erinnern, sehr schön bei dir. Mag die Katze eigentlich auch Piefke?

Wie gesagt, der Kater ist echt eigenartig, die Katze meiner Eltern war berechenbarer.

- pennt ab und zu im Trockner oder Waschmaschine, schaut auch mal bei der Spülmaschine vorbei.

- ist nicht Wasserscheu

- liebt Kartons, Tüten oder Rucksäcke. Kommt man mit sowas an, zack ist er drin.

- Legt sich vor den Fressnapf und zieht entweder die Brekkies raus oder zieht den Napf zu sich ran, anstatt direkt hin zu laufen.

Den Katzenpapa haben wir bei den Nachbarn schon auf der Klobrille beim Pinkeln erwischt. Das geilste war aber, dass die Nachbarn vorher immer dachten, dass der kleine Sohn das fabriziert hatte. :crybaby:

Ach irgendwann wirds auch ne Maine Coon. :thumbsdown:

Stimmt, dann hast Du ja noch Lennys Vorgänger kennengelernt.

Wenn Du eine Maine Coon kennst, kennst Du sie alle :crybaby:

Das sind genau die Eigenschaften, die sie auszeichnen. Nicht wasserscheu, der Karton kann noch so klein sein: "ich pass hier schon irgendwie rein". Und auch das mit den Pfoten essen ist normal. Zusätzlich wäre nur noch das "Gesabbel" zu erwähnen, die sind teilweise schlimmer als Waschweiber und können morgens nach dem Aufstehen ziemlich nerven. Wenn ich die Badezimmertür nicht zumache sitzt unserer mit unter der Dusche...

Bearbeitet von Likedeeler
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So mal gestern Abend den Flohzirkus ein wenig von seinem Winterfell befreit.

Am Anfang heftigste Gegenwehr , aber nach 15 min. ging Ihm wohl seine Kraft aus.

Werde heute noch weitermachen da ja seine Heckpartie auch noch gebürstet gehört.

Das meiste ist aus seinem Unterfell, was man so überhaupt nicht sieht.

Lederhandschuhe sind auch notwendig, da man sonst nacher 2 Handprothesen brauchen würde.

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Grüsse Didi

Geschrieben

@Rundkopf1968

Nee, eine Maine Coon ist das nicht, aber irgendwas Langhaariges war wohl dabei (Norweger oder Maine Coon) Perser schliesst der Doc aus

Hatten selbst mal ein Maine Coon "Kätzchen" war eine sehr brave Wohnungskatze ohne Zerstörungswut.

Wurde aber "nur" knapp 11 Jahre, mußte eingeschläfert werden wegen Nierenversagen, kommt

bei der Rasse wohl öfters vor.

Sonst aber, nur zu empfehlen.

Maurer

Geschrieben

Unser Kater "diego" ist vor drei Wochen an FIP gestorben.

Holt euch bloß keine Kätzchen aus einem Tierheim. So sehr die Mitarbeiter sich bemühen, es ist ein Seucheneldorado.

Die Mütter=Kitten werden nicht auf Corona getestet (zu teuer) und die Kätzchen werden trotdem vermittelt...

Unser Hase hat dann 4 wochen fieber und Tierztmaraton hinter sich gebracht. Scheiss auf die 600 Euro wenns was gebracht hätte... :crybaby:

Festgestellt wurde dann FIP http://de.wikipedia.org/wiki/Feline_Infekti%C3%B6se_Peritonitis

Das Häschen wurde kein Jahr alt und wir mussten ihn einschlummern lassen.

:crybaby:

Das tut mir sehr leid für dich. Aber es ist trotzdem kein Grund, alle Tierheime über einen Kamm zu scheren, die tun meist ihr möglichstes. Vor Krankheiten ist man nie sicher, auch nicht beim Züchter oder von privat. Und was nützt der FIP-Test auf Antikörper wenn der Titer nichts darüber aussagt ob das die harmlosen oder bösartigen Corona-Viren sind und vor allem auch noch falsch positiv ausfallen kann? Soll man deswegen alle Katzen einschläfern die positiv getestet werden? :thumbsdown:

  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Katze macht mir Sorgen. Sie ist ca. 13 Jahre alt und wird in letzter Zeit immer klappriger. Sie benimmt sich auch anders als früher, sucht mehr meine Nähe und weckt uns nachts nicht mehr mit Renn- und Spielattacken. Ein paar Mal hatte ich das Gefühl, dass Ihr Hinterbau nicht mehr ganz so will wie sie. Und heute morgen hat sie auf einmal eine riesengroße Pupille, die andere ist normal. Hab schon mit der Tierärztin telefoniert, morgen früh geht's in die Sonntagssprechstunde.

:thumbsdown:

Hat jemand Erfahrung mit diesem Symptom (gegoogelt hab ich schon selbst)?

Das hört sich ka übel an. Ich habe in den letzten Wochen auch einen Tierarztmarathon hinter mir, da unsere Katze von einem Marder übelst zugerichtet wurde und sich vor Entzündungen der halbe Hintern aufgelöst hatte. Ich hoffe deine Gute erholt sich wieder. Ich drück dir die Daumen.

Im Allgemeinen bin ich sehr sehr froh 2 Tierheimkatzen ein besseres Zuhause bieten zu können. Aus diesem Grund käme für mich auch keine Rassekatze vom Züchter in Frage. Meine Katzen kamen Kerngesund vom Tierheim zu mir, als eine nach 4 Wochen krank wurde hat der Tierheimarzt kostenfrei behandelt. Kastriert wurden auch beide kostenfrei im Tierheim, was bei unserem örtlichen Tierheim übrigens Pflicht ist. Ich denke ich würde mich immer für Tiere aus dem Tierheim entscheiden, zudem die Viecher am allerwenigsten dafür können, dass sie dort sind.

goo

Bearbeitet von Goorke
Geschrieben

Meine Katze macht mir Sorgen. Sie ist ca. 13 Jahre alt und wird in letzter Zeit immer klappriger. Sie benimmt sich auch anders als früher, sucht mehr meine Nähe und weckt uns nachts nicht mehr mit Renn- und Spielattacken. Ein paar Mal hatte ich das Gefühl, dass Ihr Hinterbau nicht mehr ganz so will wie sie. Und heute morgen hat sie auf einmal eine riesengroße Pupille, die andere ist normal. Hab schon mit der Tierärztin telefoniert, morgen früh geht's in die Sonntagssprechstunde.

:thumbsdown:

Hat jemand Erfahrung mit diesem Symptom (gegoogelt hab ich schon selbst)?

Hi Halbertrabi!

Grundsätzlich kann man, ohne deinen Stubentiger gründlich klinisch oder weiterführend (Röntgen, Blut) untersucht zu haben, nur Mutmaßungen anstellen. Das hat Dir deine Tierärztin bestimmt auch gesagt. Ist die Frage ,ob Dir diese Mutmaßungen heute weiterhelfen. Wenn man hier Differenzialdiagnosen (Möglichkeiten, die diese Symptome verursachen können) für dein Augenproblem (heisst Mydriasis, wenn ich deine Beschreibung richtig deute, könnte aber auch ein Horner-Syndrom sein (ein Auge KLEINER als das andere)), die Hinterhandschwäche und den Gewichtsverlust der letzen Zeit hinschreibt, kommen einige Krankheiten in Frage. Wenn man das Ganze hier im Forum verbinden möchte, ist das ziemlich unwissenschaftlich, da es ein Fischen im Dunkeln ist. Bisswunden am Hals oder ein Tumor z.B. ein Lymphom,ein Thymom oder Schilddrüsenkarzinom, die auf das Rückenmark wirken und neurologische Symptome hervorrufen, könnten das auslösen. Zum Lymphom würde Gewichtsverlust passen. Ich will Dich aber nicht erschrecken oder sagen, dass das wahrscheinlich ist. Geh wie geplant zum Tierarzt. Röntgenbilder in 2 Ebenen, Blutuntersuchung (Hämatologie und klinische Chemie) und evtl. ein Ultraschall wären ne gute Idee, würde ich sagen. Ich bin mir sicher, dass Deine Tierärztin das morgen auch vor hat.

Eigentlich finde ich Ferndiagnosen per Internet und Telefon total daneben, weil man sowas nur durch Untersuchung feststellen kann. Kein guter Tierarzt wird Dir am Telefon sagen, dass Deine Katze einen Tumor hat oder nicht. Deshalb sieh meinen Beitrag bitte nicht als Diagnose oder als Fingerzeig. Wenn deine KAtze sich verschlimmert, geh heute abend bitte noch in den Notdienst einer Tierklinik. Ich kann aber voll verstehen, dass die Ungewissheit quälend ist, deshalb wollte ich dir was schreiben. Lass uns hoffen, dass es alles harmlos ist...

Alles Gute und liebe Grüße

Waschbär4

Tiermedizinstudent

8. Semester

Geschrieben

hi,

möchte nur kurz was ermutigendes schreiben.

die katze meiner ma, mittlerweile 16 jahre alt ist nur noch haut und knochen.

der tierarzt sagt aber, dass sie das beste beispiel für eine alte katze ist, da diese das futter nicht mehr verwerten. fressen tut sie gut, auch noch das trockenfutter mit 5 zähnchen :)

jedenfalls war sie vor ca 2 wochen extrem kurzatmig, kam nicht mal mehr die treppe rauf.

meine ma hat mit dem schlimsten gerechnet (ich muss grundsätzlich den tierarztgang alleine übernehmen)... kurzum: sie hatte ne leichte bronchitis und war mit zwei spritzen wieder geheilt (hatte zum glück kein fieber). will dir nur ein wenig hoffnung machen, dass es nicht gleich immer ganz schlimm sein muss.

drück dir trotzdem die daumen!

Geschrieben

hi,

möchte nur kurz was ermutigendes schreiben.

die katze meiner ma, mittlerweile 16 jahre alt ist nur noch haut und knochen.

der tierarzt sagt aber, dass sie das beste beispiel für eine alte katze ist, da diese das futter nicht mehr verwerten. fressen tut sie gut, auch noch das trockenfutter mit 5 zähnchen :)

jedenfalls war sie vor ca 2 wochen extrem kurzatmig, kam nicht mal mehr die treppe rauf.

meine ma hat mit dem schlimsten gerechnet (ich muss grundsätzlich den tierarztgang alleine übernehmen)... kurzum: sie hatte ne leichte bronchitis und war mit zwei spritzen wieder geheilt (hatte zum glück kein fieber). will dir nur ein wenig hoffnung machen, dass es nicht gleich immer ganz schlimm sein muss.

drück dir trotzdem die daumen!

Du solltest Mutivationstrainer werden! :thumbsdown:

Geschrieben

Son Scheiss :thumbsdown:. tut mir sehr leid. Ich finde es aber gut, dass Du ne Chemo machen lässt. Solange es der Katze noch gut geht, spricht da meines Erachtens nichts gegen, wenn man das Geld hat. Da in der Veterinärmedizin deutlich geringere Dosen an Tumormittel gegeben werden, haben die Tiere kaum bis gar keine Nebenwirkungen (keinen Haarausfall). Es geht um Lebensqualität, nicht darum das Leben zu verlängern. Das finde ich an diesen Scheisstumorsachen in der Vet-Med besser als in der Humanmed. Man muss nicht bis zum bitteren Ende gehen.

Ich hoffe Du und Deine Katze haben noch eine schöne Zeit.

Waschbär4

Geschrieben

Mein Beileid, immerhin kannst du noch ein bisschen Zeit mit ihr verbringen und Abschied nehmen :thumbsdown:

Wenigstens gibt es in der Veterinärmedizin keine Ethikdebatte, ein Tier darf man erlösen wenn es nötig ist. Die haben es so gesehen besser als wir Menschen...

Geschrieben

So.

Eben beim Tierarzt gewesen: Milztumor, Metastase(n) im Gehirn, OP zwecklos. Jetzt alle 3 Tage Injektionen mit Spinnengift, um den Tumor zu verlangsamen.

Warten, auf etwas Aufschub hoffen und die Zeit genießen, die einem noch mit dem Tier bleibt.

:thumbsdown:

Mein Beileid, ich hab mir sowas gedacht, da unser Krümchen die gleichen Symptome hatte. Aber ihr habt auch das "Glück", daß Ihr Eurer Katze ein zu großes Leiden ersparen könnt. Macht ihr eine schöne Zeit!

Geschrieben

Ich hoffe, es fällt Dir am Ende so "leicht" wie uns. Wenn die Mietze unheilbar krank ist und Du merkst sie kann nicht mehr, dann nimm alle Kraft zusammen. Denk immer daran, daß sie dann nicht mehr leiden muß, das hilft!!!! Es ist zwar furchtbar und tut weh, aber mach es für die Mietze.

Wir haben uns sofort eine neue Katze geholt, aus dem Tierheim. Das hat auch etwas geholfen. Ist halt ne :crybaby: Situation :thumbsdown:

Geschrieben

Wünsche euch Kraft die richtigen Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt im Sinne für euren Tiger zu treffen. Wir haben sowas ähnliches durch, es reißt einen fast auseinander.

Im Tierheim gibt reine Stubentiger, die auch kein Bestreben zeigen, raus zu wollen. Da gibts bestimmt einige die schon lange auf ein gutes Zuhause warten...das wäre dann doch was...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ach Mensch... Schlimm, ganz schlimm... ich kenn das leider so gut... :thumbsdown:

Mein Mitgefühl - und der Wunsch, dass Ihr vielleicht doch einem Stubentiger ein neues Zuhause geben könnt...

Es tut in der Seele gut, sich bald wieder um ein neues plüschiges Familienmitglied kümmern zu müssen, auch wenns klar ist, dass es einen Ersatz nicht geben kann.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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