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Geschrieben

Hey leuds,

aaaalso, was eim alles für kaputte gedanken durchn kopf schiesen wenn ma als gestandener mechaniker vo seim Arbeitgeber, absolut unfairer weise, dazu gezwungen wird nen elektronikgrundkurs zu belegen, und versucht sich mit aller gewalt und der hilfe von alten classic scooter ausgaben vom einschlafen abzuhalten, weil parallel und reihenschaltungsdingsdreckszeugs so gar net meins is.

eeeegal.

wurde hier drin bestimmt scho mal behandelt oder beschrieben oder verurteilt oder was au immer, aber hab etz bisher nix dazu gfundn.

also, ich hätt da so ne idee. und zwar:

ich nehm n ca. 5cm durchmesser kunststoffrohr, ca. 15cm lang. kunststoffrohr wird nach 5cm durchschnitten und so ein ventilator lüfter kühler dings vom PC drangebaut. aber so das alles schön dicht is und nirgends luft rauskommt. des selbe dann nochmal 5cm weiter hinten. und dahinter wird dann der luftfilter angeschlossen. natürlich auch einer mit möglichst wenig strömungswiderstand. es gibt ja mittlerweile so richtig leistungsfähige high-tech lüfter wie im konrad etc... sogar in der drehzahl regelbar. für die neuen superprozessoren. und die bringen ja wirklich nen ganz schönen luftsog. wie ich am computer von nem kumpel bemerkt hab. und brauchen auch bloß 12 Volt.

Vergaser muss natürlich entsprechend bedüst werden.

aber dadurch das der motor die luft nicht mehr wirklich ansaugen muss und dadurch im zylinder weniger unterdruck entsteht und das gemisch auch schneller zur verfügung steht sollt sich doch damit ne leistungssteigerung einstellen.

wie groß die is und ob die in relation zum arbeitsaufwand steht is etz relativ. aber hier gehts ja auch um projekte, also einfach mal ideen einfalln lassen und ausprobiern.

bin selber no net dazu gekommen sowas zu bauen. aber wär doch mal was.

könnten natürlich auch andere arten von ventilatoren verbaut werdn, pc lüfter sind mir halt eingefalln.

so, und etz verehrt mich als halbgott :-D

oder bestraft mich für meine blödheit :-D

aber bitte: KRITIK......

dangechön

your

sonny

hab au mit hilfe meiner gigantischen Paint fähigkeiten ne zeichnung dazu gmacht. hab aber keine ahnung wie ich die hier rein krig. aber wers net checkt, melden na schick ichs per email.

Geschrieben

Lieber Halbgott (bin gottseidank sowas wie ein Atheist)

Such mal nach Elektro turbo oder so, wurde da schon berechtigterweise verheizt das Thema.

Bringt ungefähr 0,03 kW wobei der/die Lüfter aber ca. 0,05kW verbrauchen = -0,02kW = negativtuning

Marcus

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich schon gebaut und gefahrn...ist auch in den diversen Turbo-Topics schon durchgekaut worden...

PC-Lüfter kannst du erstmal ganz knicken...rechne mal den benötigten Durchsatz aus!

Bei mir kam ein Modellbau-Impeller mit richtig Druck dahinter zum Einsatz...paar hundert Watt...

Inspiriert war ich durch diese Homepage

www.electricsupercharger.com

(ist schon der Hammer, wieviel Kohle die für einen Modellimpeller haben wollen...)

Ergebnis war, dass die Kiste in dem Moment , wo der Lüfter ansprang LANGSAMER geworden ist! Die Turbulenzen haben den ganzen Ansaugtrakt durcheinander gebracht und die Leistung ist nicht ein bisschen angestiegen...

Wenn man dann auf die Idee käme, ein Puffervolumen oder ne Airbox oder was auch immer dazwischenzuschalten, ist das auch fürn Hasen, weil man dann mit dem Lüfter im Prinzip das auskompensieren muss, was man wegen dem Lüfter anbauen musste!

Und den Gaser vor den Lüfter hängen ging auch nicht, weil mir das Funkenfeuer des E-Motors schön das Gemisch schon im Ansaugtrakt gezündet hätte.... :grins:

Bearbeitet von Andre
  • Like 1
Geschrieben

eine normale 125er saugt bei ca 4000min-1 ca 0,0833m³/s an

ein standard pc lüfter schafft ca 0,02m³/s

-> du müsstest schonmal 4(!) Lüfter NEBENEINANDER verbauen um dem Vergaser nicht luft WEGZUNEHMEN.

Das das dann was bringt müssten also mindestens 10 bis 20 PC-Lüfter verbaut werden. PARALLEL !!

und dann musst du wie ja schon geschrieben die Verwirbelungen die entstehen kompensieren....

Geschrieben

Ist jetzt vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber es gab früher mal zweitakt LKW und Schiffe wurden auch mit den Motoren ausgestatte, diese Motoren wurden mit einem Rootsgebläse aufgeladen (Kompressor) zwei Zahnräder die ineinander greifen und dadurch die Ansaugluft komprimieren.

http://www.kfz-tech.de/Rootslader.htm

Im KFZ Bereich setzen die Leute die nachträglich Turbos oder Kompressoren einbauen die Kompression herab damit der Kolben und der Kurbeltrieb nicht zu stark leidet, das sollte man in diesem Fall auch mal überlegen!

Das zweite Problem was ich hier sehe, ist wohl das ein Zweitakter keine Geregelte Steuerung der Frisch und Abgase haben sondern in den meisten Fällen über die Gasschwingung gesteuert werden (Resonanzkammerauspuff, Membranansaugstutzen)

Deshalb wird einem nichts anderes übrigbleiben als z.B. den Auspuff neu auszulegen.

Ob das mit der Membran funktioniert weiß ich nicht???

Bevor es den Resonanzkammerauspuffanlagen gab wurden Zweitakter im Rennsport auch mit Kompressoren betrieben, hatten aber einen mörderischen Verbrauch!

Gruß Legi

Geschrieben

Roots braucht aber ordentlich Leistung um ordentlich Luft zu schaufeln, daher kam sehr wahrscheinlich auch der extreme Verbrauch..

(kfz-tech.de is übrigens die Seite von meinem Technologie-Lehrer, der hats echt drauf!)

Geschrieben
Ist jetzt vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber es gab früher mal zweitakt LKW und Schiffe wurden auch mit den Motoren ausgestatte, diese Motoren wurden mit einem Rootsgebläse aufgeladen (Kompressor) zwei Zahnräder die ineinander greifen und dadurch die Ansaugluft komprimieren.

http://www.kfz-tech.de/Rootslader.htm

Im KFZ Bereich setzen die Leute die nachträglich Turbos oder Kompressoren einbauen die Kompression herab damit der Kolben und der Kurbeltrieb nicht zu stark leidet, das sollte man in diesem Fall auch mal überlegen!

Das zweite Problem was ich hier sehe, ist wohl das ein Zweitakter keine Geregelte Steuerung der Frisch und Abgase haben sondern in den meisten Fällen über die Gasschwingung gesteuert werden (Resonanzkammerauspuff, Membranansaugstutzen)

Deshalb wird einem nichts anderes übrigbleiben als z.B. den Auspuff neu auszulegen.

Ob das mit der Membran funktioniert weiß ich nicht???

Bevor es den Resonanzkammerauspuffanlagen gab wurden Zweitakter im Rennsport auch mit Kompressoren betrieben, hatten aber einen mörderischen Verbrauch!

Gruß Legi

<{POST_SNAPBACK}>

Klugscheiß an

Das da auf der Seite ist aber ein Lysholm Schraubenverdichter, eine Weiterentwicklung der Roots Gebläse. Mercedes benutzt die Teile.

Klugscheiß aus ;)

Gruß

Johannes

Geschrieben
eine normale 125er saugt bei ca 4000min-1 ca 0,0833m3/s an

ein standard pc lüfter schafft ca 0,02m3/s

-> du müsstest schonmal 4(!) Lüfter NEBENEINANDER verbauen um dem Vergaser nicht luft WEGZUNEHMEN.

<{POST_SNAPBACK}>

Wie geil dann kann mann ja auf die PC-lüfter verzichten und nen Vespamotor an den Rechner hängen, dann ist endlich das lästige Luftergeräusch weg.

Wenn daß mal nicht nen TOP-GSF-Projekt ist. :-D

Da biste der Held auf jeder Lanparty wenn man den Motor anwirft und der RAP braucht ja nicht so toll gedämpft sein weil man sich ja nicht im Strassenverkehr bewegt. :-D

Geschrieben
Da biste der Held auf jeder Lanparty wenn man den Motor anwirft und der RAP braucht ja nicht so toll gedämpft sein weil man sich ja nicht im Strassenverkehr bewegt.  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

vor allem kühlt der den Rechner nur duch die Ansaugluft :D ... da kann man ja auch noch ne Lichtmaschine anbauen um Strom f.d. Rechner zu erzeugen ... aber wer kann ein Motherboard bauen, das mit Wechselstrom läuft ???

:-D;-)

Geschrieben

:-D

Tja, wenn man mal ein bisschen länger nach diesem Wunderteil sucht, dann relativiert sich das Ding doch ganz erheblich.

Es ist schon mal ein 125cc Falsch Takter, der a) völlig Scheisse aussieht und b) extrem teuer wird, da limitiert ( fast 8000 SFR!)

Eigentlich logisch, wo doch in Europa keine neuen 2 Takter mehr zugelassen werden.

Und wenn man dann erfährt, das wohl nur der Prototyp wirklich Schub hatte, die schlußendlich produzierte Maschine aber "nur" etwa 20 Pferde, dann fragt man sich schon warum?

Demnach ist und bleibt das eine Schnapps Idee!

War auch nur ein kleiner Einwand, ich steh da schon mehr auf Hubraum . . . . :wasntme:

- Ludwig Lüfter

Geschrieben

kann es nicht passieren das wenn man das gebläse nur am lufteinlass des vergasers anschließt, der sprit zurückgedrückt wird da es ja auch wenn die KW den einlass verschließt weiterbläßt und sich so ein rückstau bildet.

Geschrieben
Seit wann werden in Europa keine neuen 2Takter mehr zugelassen. Wär mir neu.

Ok.ok. Richtiger müsste es wohl heissen " Zweitakter wie wir sie fahren", denn ab 2003 müssen alle neuen 2-Takter die Euro 2 Abgasnorm erfüllen und das geht nur mit Kat.

Für viele Hersteller der Grund die Teile aus dem Program zu nehmen

- gonzo

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

aaaalso:

@ElCattivo: also, da is doch n kleiner denkfehler drin. also man müsste da dazwischen noch so ne art kammer baun denk ich, nach den lüftern und vor dem einlass am vergaser. und du würdest dem motor ja keine luft entziehen, da er die sich ja selbst reinzieht und durch die lüfter müsste er ja blos weniger saugen um die gleiche luftmenge zu bekommen.

dann hätt ich mal no a frage: beim kompressor oder turbo-motor, wie funktioniert des da etz, da wird doch nur die luft verdichtet, dann mit dem benzin vermischt und dann in brennraum eingespritzt, oder? oder wird des alles erst nach dem bilden vom gemisch verdichtet? und dann eingespritzt. (klar, des einspritzen ham mir bei unsre mopeds etz net)

weil hab da mal so bilder im netz gfundn. da ham die ne vespa mit nem turbo veredelt, und da kam nur die komprimierte luft durch nen schlauch in den ansaugstutzen von da luft.

your

sonny

Geschrieben (bearbeitet)

hmmm....

....mal eine frage: wieviel m³ luft schaufelt denn ein lüfterrad am motor so pro sek?

könnte man nicht das beste stück (also den motor) auf wasserkühlung umrüsten und das LüRa so optimieren, dass es größtmögliche luftmengen pro umdrehung schaufelt und dann den LüRa-Luftstrom in Richtung Gaser leiten? man könnte dabei dann ja auch noch die LüRa-Abdeckung so umdesignen, dass sie bei fahrt noch RAM-air bekommt. (also quasi wie die LüRa abdeckung "speed" nur halt mal richtig *G*)...

...gab's diese idee schon? ginge das?

gruß,

lussonaut

Bearbeitet von Lussonaut
Geschrieben

hm, hab i bisher zwar no nie ghört, hört sich aber aufn ersten blick ganz interesant an. wär aber halt nur für wasserkühlte, also eh nix für mich. ma müsste halt mal schaun wie stark des teil bläst wenn ma den gesamten luftstrom nur durch eine öffung rauslassen würd.

your

sonny

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin

die Idee ist nicht schlecht, ich glaube aber nicht das die Luftmenge des Lüra ausreicht.

Turbos drehen im Volllastbereich an die 100000 U/min, zudem hat man am Rand der Lüraschaufeln extreme Verluste wenn man einen gewissen Druck erzeugt schätze ich.

Als nächstes würde mich auch die Frage interessieren was mit dem Gemisch ist, normal ist es ja so das ich einen Unterdruck im Vergaser habe, die Luft am Düsenstock vorbei streicht und sich das Benzin mit der Luft vermischt, wenn jetzt aber ein Überdruck im Vergaser herrscht wird dann noch genug Benzin mitgenommen, kann man einfach fetter Bedüsen oder drückt die Luft den Sprit zurück in den Tank sodass gar kein Gemisch mehr zustande kommt???

Ist eventuell doch eine Einspritzung von Nöten?

Gruß Legi

Geschrieben

@Jan13

....hab noch einen Nagel im Kopf ging das auch?

Ja, Nagel rausziehen, Enden platt kloppen in die Mitte ein Loch bohren und an einen Elektromotor anschrauben das ganze mit Tesafilm an den Vergaser patschen und einschalten, du hast dann garantiert 2000% mehr Leistung, du darfst nur das Abschleppseil zwischen dem Porsche und deinem Roller nicht entfernen! :grr:

Geschrieben

hey undertaker... gaaanz reläxxt

hm, is aber ne gute frage. hab keine ahnung, müsste einfach mal jemand ausprobieren, auf ne einfache art und weise halt...

aber um mal wieder von der lüra idee wegzukommen...

wie funktioniert des eigentlich bei den richtigen turboladern an bikes?

vielleicht liese sich ja son teil entsprechend umbaun. oder selberbaun :-D

also n abgas-turbo an sich funktioniert doch an sich so das durch die ausströmenden abgase ne art mini-turbine (lüfterrad, propeller oder wie auch immer) angetrieben wird bevor sie ins freie entlassen werden. und am anderen ende der achse von der turbine sitzt doch noch ne turbine und die saugt eben die luft an und presst diese weiter.

aber was passiert dann mit der luft? wird die gleich mit benzin versetzt? und wie? wegs undertakers frage mit dem überdruck im vergaser?

your

sonny

Geschrieben

ok dann werd ich mal wieder im klugscheissmodus versuchen etwas grundlagen wissen zu vermitteln:

bemühen wir als erstes die gute alte thermodynamik bestehend aus hauptsächlich zwei hauptsätzen:

1. von nix kommt nix

2. es geht nix verloren.

für den geneigten theoretiker belibig zu komplizieren!

heist bezogen auf die von uns hier gerne behandelte wärmekraftmaschine (ob 2 oder falschtakter egal) man kann maximal das rausbekommen was man reinsteckt.

was bedeutet, mit irgendeiner form der mechanischen aufladung (kompressor oder elektro) kann niemals die leistung erhöhen da die energie zur aufladung irgendwo herkommen muss. alles was man tun kann ist die charakterisstik zu verändern, wie z.b. mercedes mit dem mech. schraubenlader.

da man die energie die zur aufladung nötig ist dem motor aktiv entziehen muss.

da keine wärmekraftmaschine einen 100%igen wirkungsgrad hat, haben sich schlaue köpfe irgendwann mal den turbo ausgedacht. diese ist eine strömungsmaschine, die sonst aus dem auspuff ungenutzt entweichenden wärme energie benutzt und diese mittel aufladung dem motor wieder zuführt.

auch der turbo erzeugt also keine mehrleistung sondern verbessert leicht den wirkungsgrad der wärmekraftmaschine.

ich hab versucht das jetzt sehr einfach darzustellen. ich hoffe es ist verständlich.

ihr könnt also mit mech. aufladung nicht die spitzenleistung erhöhen sondern nur die vorhandene und durch den kompressor sogar niedrigere leistung anders verteilen.

mit nem turbo kann man tatsächlich die spitzenleistung erhöhen, aber nur durch einen imensen aufwand.

genug kluggeschissen

grüsse

chris

Geschrieben

mkay, also i weis etz net so ganz was du damit ausdrücken willst, weil ich mal schätz das n energieerhaltungssatz eigentlich die meisten vo uns kennen.

aber ok...

ich denk da eben am ehesten noch an n abgasturbo weil des noch am unkompliziertesten is, aber n kompressor wär "theoretisch" ja au möglich.

hab aber keine ahnung wie ma den an nem vespa motor unterbringen könnt, also...

mei problem is aber das ich net weis wie mir s benzin und d luft anständig zambringen wenn im vergaser a überdruck herrscht. oder ob ma da doch unbedingt ne richtige einspritzung wie beim falschtakter braucht.

ich zieh mei wissen nämlich aus der wunderbaren welt der flugzeugmotoren, die ja seit jeher mit allen möglichen arten an ladern ausgerüstet sin. und da gabs eben au mal 2takter mit lader, nur is des zeiten her und vo meine leut weis da niemand mehr wirklich was drüber.

your

sonny

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube das Problem ist das ich erstens eine art Steuerung der Frischgase brauche (Drehschieber) Membran wird wohl nicht gehen, weil weiter kontinuierlich Luft in den Brennraum strömen würde und das Druckgefälle zwischen Kompressor oder Turbo zum Brennraum abnimmt und damit das Gemisch abmagert, zweitens überschneiden sich die Ansaug- und Auslassschwingung was zur Folge hätte das die Frischgase in den Auslass gedrückt werden.

Also wenn ich da keinen Gedankenfehler habe kann man den Vergaser belassen solange ein Druckgefälle zwischen Aufladegerät und Brennraum herrscht.

Was ich noch vergessen habe, der Durchmesser der Leitung von Aufladegerät zum Vergaser muss größer sein als der Durchmesser vom Vergaser zum Brennraum.

Liege ich da richtig oder hab ich jetzt den Nagel im Kopf und bin auf dem Falschen Dampfer????

Edit

Ich hab da noch was interessantes gefunden!

http://www.kfz-tech.de/ZweitaktDTurbo.htm

Bearbeitet von Undertaker
Geschrieben

Ich kenn die Seite von Andre, aber hat das denn wirklich Leistung gebracht????

Vielleicht hab ich da ech nen Gedankenfehler???

Ich werde erst mal das Topic lesen!

Geschrieben

:-D

das Foto war ein Aprilscherz! Aber es funzt immer wieder :-D

Zweitakter kann man ab einer gewissen Grundleistung aufladen...auch mit Membran, da beim Vorverdichten der Druck im KG zwangsläufig immer höher wird als der Ladedruck.

Die Links hab ich schon oft in den vielen Turbo-Topics gepostet.

Geschrieben

die zylinder von aufgeladenen zweitaktern, bei denen die steuerzeiten vom kolben gesteuert werden, schauen ganz anders aus als "normale" zylinder. das gemisch geht dort gar nicht durch's kurbelgehäuse, sondern direkt in den zylinder. im blair gibt's da ein paar kapitel darüber... dürfte nicht einfach sein, sowas auf 'ne vespa zu adaptieren.

r

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) 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