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Geschrieben

Hallo,

hier snd ja sicherlich ein paar, die sich damit auskennen :-D

Es geht um ein KFZ Bj. 66, daß ich mir evtl. zulegen möchte, welches in Bremen steht und wohl aus den Staaten importiert wurde?

Original Papiere sind vorhanden.

Allerdings gibt's da ja sicherlich einiges wie Steuer, Zoll, usw was da erledigt gehört!?!

Ich möchte mir natürlich nichts anlachen, was mich nachher meinen letzten Cent kostet weil ich die Gurke erstmal nicht zugelassen bekomme und womöglich noch alles nachzahlen muß o.ä.

Also ? wer kann mir sagen, was die Karre braucht um hier bleiben zu dürfen? :-D

Das möchte ich, bevor ich extra dahin düse, nämlich ganz gerne mit dem Verkäufe geklärt haben?

und nochwas ? muß ich mit irgendwelchen umrüstungen rechnen? Licht z.B?

Vielen dank schonmal

MH

Geschrieben

Au Mann, da wieher der Amtsschimmel aber vom feinsten - verstehe nicht wieso bei 2-Rädern das so einfach ist und bei Autos so ein Theater gemacht wird... :plemplem:

@MH: Was will denn der Profi für sowas haben?? Schon mal erkundigt, die haben doch Kontakte und machen das ständig. Mir wär das umgehen von Stress, Ärger und was da alles noch so kommt schon etwas wert.

:-D

Geschrieben

...dachte bei euch in D wärs einfacher als in Ö. :haeh:

ich hab mir gestern auch n auto angesehen :love:

front_links2.jpg

Geschrieben

@schmied

es geht ja darum, das es ein Händler ist der den Wagen schon importiert hat ? den Wagen kann ich mir anschauen und beurteilen obd er taugt oder nicht ? bei dem Papierkram kenne ich mich nicht aus und hätte das gerne von vorneherein auf der sicheren Seite.

Soll heißen ? wenn der Händler alle Formalitäten erledigt hat (und das nicht nur behauptet) dann wäre mir das mehr als recht ? aber um das zu kontrolliren muß ich ja auch erstmal wissen, was von nöten ist? gelle :-D

Ich les' mir gleich mal den Link durch?

Danke schonmal

MH

Geschrieben

?nochwas ? kann mich an einen Artikel erinnern, wo ein Kerl in einer Halle auf diesem Zollgelände in Bremen seinen Oldie restauriert hatte. Nach langer Zeit fertig wollte er den Wagen zulassen ? hatte aber den Papierkram nicht mehr und musste den Wagen somit neu Verzollen usw? d.h. man hat ja schon evtl. robleme seinen eigenen Wagen dort vor Ort aufzuladen und mitzunehmen?

Ich glaube das ist mir etwas zu heikel, denn es ist auf jedenfall ein restaurierungsobjekt, welches ich mir mit relativ kleiner Knete auf Seite stellen würde?

Habe aber kein Bock die ganze Knete erstmal in den Staat zu pumpen?

Nochmal nachhören was der Verkäufer dazu sagt?

Geschrieben

Der Wagen muss verzollt/versteuert werden, da USA zollrechtlich ein Drittland ist.

Wenn das der Händler selbst oder über eine Spedition schon erledigt hat, kannst du dir zur Sicherheit den Importzollantrag und den Steuerbescheid vom Zoll zeigen lassen, dann siehst du auch die genaue Aufstellung der Einfuhrabgaben (ggfls. die Speditionsrechnung zeigen lassen).

Falls der Wagen noch nicht verzollt/versteuert ist, empfehle ich dir eine Spedition (-> z.B. Schenker), kostet ca. EUR 100,- für den Antrag etc. zzgl. die Einfuhrabgaben.

Vor der Selbstverzollung rate ich dir ab, kommt auf die Laune der Zöllner an, wie sie mit Privatpersonen umgehen - ausserdem musst du die Einfuhrangaben gleich an der Zollkasse in bar bezahlen.

Wenn du eine Adresse und Ansprechpartner von Schenker brauchst, bitte PM.

Geschrieben

Wie wärs mit Schmuggeln?? :grins:

Dann das ganze als Scheunenfund deklarieren, beim KBA nen Freibrief anfordern ( alle Daten werden 10Jahre nach Abmeldung gelöscht! ) und dann dein Glück beim TÜV versuchen ( was ja eh auf die zulommt..). Hat so bei meiner DL ganz gut geklappt... :wasntme:

Geschrieben

?ok ? es braucht also eine Zoll- und eine Steuerabgabe ? mehr nicht?

Dann werde ich mich nochmal mit ihm in Verbindung setzen, vielleicht hat er das ja schon alles hinter sich. Daß glaube ich aber eher nicht, sonst hätte ermir das bestimmt schon freudig mitgeteilt?

Auf sowas hab' ich aber gar keinen Bock :-D

Grüße

MH

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    • Moin,   eigentlich passt meine Frage nirgendwo so richtig hin, denn es geht um ein Gokart mit Ciao Motor. Diese Gokarts wurden von der Firma Schlösser GmbH Kunststofftechnik in Süßen (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Produktion muss irgendwann in den 70er/80er Jahren erfolgt sein, die Firma existierte von 1971 bis 1983. Auf dem Typenaufkleber steht "Motor: Vespa Ciao". Das ist schon witzig konstruiert, die "Karosse" besteht aus GFK. Das Getriebe ist ein Ciao-Getriebe, allerdings steht hier die Hauptwelle auch aus dem Getriebedeckel heraus um die Antriebswelle aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist statt dem Kettenritzel die andere Antriebswelle montiert. Gestartet wurde das Ding über einen Seilzugstarter, ähnlich den Seilzugstartern von Swing, alternativ: Schiebestart.   Kennt jemand so ein Gefährt oder hat gar eins? Ich habe zumindest vorher noch nie etwas davon gehört oder gesehen. Ich wäre für jede Information dankbar.   Gruß Jakob
    • Nein, ich freu mich darüber natürlich nicht. Aber mein erster Reflex ist es, versuchen zu verstehen, was dahinter steckt. Und da ist nun mal ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das - mit nachvollziehbaren Argumenten - das bisherige System als ungerecht erkannt hat. Es musste also erneuert werden. Und dass es da Gewinner UND Verlierer geben wird, war klar und vorgegeben. Und nur, weil ich jetzt Verlierer bin, seh ich keinen Anlass zum schimpfen. Vielleicht hab ich auch einfach nur viele Jahre ungerechte Vorteile genossen (siehe Urteil)?   Das kommt drauf an. Nur weil es für mich teurer wird nicht.   Ich hab ein Grundstück, bei dem sich die Grundsteuer knapp vervierzigfacht (!) hat. Von 9,- auf 353,- EUR. Das Grundstück liegt teilweise in einem Landschaftsschutzgebiet, ist gänzlich unbebaubar. Das wird vermutlich seinerzeit der Grund für die niedrige Abgabe gewesen sein. Ich vermute, dass dies jetzt übersehen worden ist. Dann möchte ich das natürlich korrigieren lassen. Das halte ich für legitim.   Allerdings, wenn es nun eine bewusste Entscheidung sein sollte, auch solche Grundstücke höher zu besteuern, weil ich da mit meinen vielen geilen Weibern den ganzen Tag naggich in schönster Natur rumtollen und den geilsten  (Blümchen?) Sex habe (haben könnte?), dann ist das halt auch irgendwie nachvollziehbar und dann halt so. Irgendwoher muss das Geld für unsere Gemeinschaft herkommen. Das Sankt-Florians-Prinzip geht mir auf die frei baumelnden Nüsse. Der Besuch im Swingerclub kann übrigens teurer sein (hab ich gehört).
    • Um wie viel mm muss das Gehäuse denn in etwa aufgespindelt werden? 
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