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Ausdistanziertes Getriebe


Empfohlene Beiträge

Ich krame dieses Toppic mal raus da ich dringend Distanzscheiben benötige

Laut der angegebenen DIN gibt es die Distanzscheiben in 50mm Innendurchmesser.

Davon habe ich jetzt auch welche in einem vergessenen Lagerschrank unserer Firma auftreiben können.

Die bisher verbauten Schuterringe haben Innen 48mm.

Spricht was dagegen die 50mm Distanzen zu verbauen ?

Finde das auf den ersten Blick nicht so Toll da diese dann ja auf der Welle vertikal spiel haben.

im schrank liegen lassen, die wuzelts rein

speziell die 0,1 mm und 0,2 mm

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Gibts auch mit passenden innendurchmesser!

Sowas hatte ich in 0,2mm Dicke verbaut. Nach 2800km hab ich den Motor wegen springenden Gängen auseinander gebaut.

Die Scheibe war in vielen kleinen Stücken im Motor verteilt.

Ich verbau die nicht mehr.

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Genau das frag ich mich auch. Die Scheibe muss natürlich zwischen original Distanzscheibe mit Nasen und Seegerring. Dann kann die eigentlich weder wuzeln noch sonst was.

Ich fahre zB so eine 0,2mm Scheibe schon seit ca. 5000km ohne Probleme.

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ich hätte das jetzt zwischen gangrad und orig.distanzscheibe gepackt, weil mir bei begutachten letztens so war, als könne die 0,2mm scheibe sonst in die nut für den seegerring geraten und da erstrecht zerbröseln...

Dann bin ich ja zum Glück nicht der einzige, der da ängstlich ist.

Ich hab mir jetzt Übermaßschulterringe zugelegt. Die sind zwar nicht grad günstig. Dafür weiß ich dann, dass es hält.

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Wie gesagt. Ich fahre das schon lange so ohne Probleme.

Das der sich zwischen Schultering und Getrieberad zerlegt, wundert mich keine Sekunde.

Bearbeitet von Brosi
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Genau das frag ich mich auch. Die Scheibe muss natürlich zwischen original Distanzscheibe mit Nasen und Seegerring. Dann kann die eigentlich weder wuzeln noch sonst was.

Ich fahre zB so eine 0,2mm Scheibe schon seit ca. 5000km ohne Probleme.

das ist auch mein ansatz. fahre diese art von distanzierung auch mit dünnen 0.1, 0.15 und 0.2mm distanzscheiben seit jahren auch im alltag in meiner px, meiner 141er polini sf, meiner falc sf - nie probleme gehabt.

das die dünne distanz in die segerringnut rutscht ist klar wenns so dünn ist, ängstigt/stört aber (mich) nicht.

lg m

Bearbeitet von Motorhead
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ich distanziere ein frisch ausgebautes (und damit geölte, aneinander gleitende gangräder) so, indem ich soviel beilege bis sich (schaltraste in leerlaufstellung!) durch schnelles hin und herdrehen des kleinen zahnrades alle 4 scheiben gemeinsam mitdrehen. da kriegt man den segerring dann schon schwer rauf ;-)

danach wird solange wieder verringert, bis ich nur mehr das kleine zahnrad alleine drehen kann und damit hats sich für mich. gemessen wird nix, sind halt einfach erfahrungswerte die wohl auch auf 0.1-0.2mm hinkommen....

hört sich jetzt kompliziert an, aber mit der zeit kriegt man dafür mehr gespür....

distanzscheibensets 988 PASSSCHEIBEN PS 48 X 60 X 0,1/0,15/0,2/0,3/0,5

getriebedistanzscheiben1_800.jpg

Bearbeitet von Motorhead
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normalerweise reichen doch die toleranzen innerhalb der schulterringe aus um da klar zu kommen - oder nicht?

also wenn man sich da mal son packen von den dingern nimmt, liegen die jeweils halt immer (wie angegeben) innerhalb +/-0.05, was ja eine breite von 0.1 ausmacht.

soll heissen, der distanz-ring mit dem angegebenen maß von 1,3 darf "in echt" zwischen 1,25 und 1,35 liegen. und das tun' die biester auch. wenn man da also ne kleine auswahl zur

hand hat, kommt man damit gut klar find ich. auf jeden fall fährt nicht der gedanke mit, son dünnes ding könnte sich irgendwie im getriebe auflösen.

weiter gibt es ja die passscheiben auch in hart und geschliffen - was mich aber immer noch nicht dazu verleiten würde das zu verbauen.

einzig der einsatz wie von brosi beschrieben käme rein technisch in betracht. die scheibe als "anlaufscheibe" zum gangrad hin zu verwenden halte ich für schlichtweg blöd.

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    • Keine Ahnung, ich stand auch schon einmal vor diesem Problem und hatte das damals, weil ich die Stopfen einfach nicht bekommen konnte, anders gelöst:   ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Nächstes Problem: Abgebrochene/abgerissene Platikbefestigungen an den Unterseiten der Fußmatten:     Dazu kommt noch die Tatsache, dass diese nur noch sehr selten (und wenn, dann sehr teuer) im brauchbaren Zustand zu bekommen sind. Noch schlechter schauts bei den "Gummi-Dübeln" aus, die hier von oben reingedrückt werden, die dann die Plastikstege spreizen sollen, um diese dann im Rahmenausschnitt/Lock zu fixieren. Ein für mich unlösbares Problem, da ich die nötige Gedult für eine Wochenlange Suche auch nicht aufbringen konnte, weshalb ich mir hier etwas anderes ausgedacht habe, was für mich sehr gut funktioniert.     Dazu habe ich alle Plastikstege mit einem Cuttermesser abgetrennt, bzw. was davon noch übrig war.     Anschließend die vorab besorgten M6-Langmuttern, Schrauben und Flachkopf-Schlitzschrauben eingekürzt.     Passende Unterlegscheibe in den Aussparungen platziert. Hier musste ich aufpassen, das diese nicht im Schweller für immer verschwinden ^^       Anschließend die Langmutter, von unten mit der gekürzten Schraube und einer weiteren Unterlegscheibe, verschraubt.     Das Ganze dann an allen vier Fixierungspunkten für die Fußmatten durchgeführt.     Danach die Fußmatten vorne eingehangen und stramm gezogen, bis die Löcher in den Fußmatten mit den Langmuttern fluchteten und dann mittels gekürzter Flachkopf-Schlitzschrauben ebenfalls verschraubt, fertig.     Weder original, noch schön, dafür aber sehr praktisch. Evtl. fällt mir noch etwas ein, wie ich die Schraubköpfe passend einfärben kann......
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