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schmierbohrungen malle 210 kolben


sepp

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brauchts solche schmierbohrungen an den stellen wo die stehbolzen lang gehen oder kann ich drauf verzichten ich hab das schon 2 mal bei 166er bzw 135 gemacht beim 166 waren es eher sollbruchstellen und der 135er - wie soll ich sagen der war von vornherein schon dem tode geweiht - lag aber am auslass! :-D

hab mal den gokartspezialisten gefragt - der ist immerhin schon 70 und spielt sein leben lang mit den dinger! er meinte, dass es wichtiger wäre mit dem richtigen drehmoment anzuziehen, weil die stehbolzen schwingen und wenn zu fest die schwingung sich bis auf die laufbahn fortsetzt und dort machts dann "zink"!

wenn ja, dann wie!

ich dachte an 1,5 mm und nach beiden seiten ein wenig "auslaufen" lassen damit das ganze auch eine gewisse breitenwirkung hat!

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Hallo sepp,

meiner Erfahrung nach brauchst Du am Malossi-Kolben nichts zu schmierbohren, wenn das Ding richtig läuft. Probleme mit schwingenden Stehbolzen hat es bei Vespa auch noch nie gegeben.

Mit welcher teuflischen :-D Frequenz schwingt denn überhaupt ein Stehbolzen bei 10 Nm Anzugsmoment?

Meinen eigenen Malossi fahre ich übrigens mit 1:70 cirka, selbst dann braucht noch nix gebohrt werden, mach Dir nicht zu viele Sorgen, der Zylinder ist optimal, jedenfalls in der Hinsicht.

Ciao A.J.

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Das mit den Schwingungen kannst du getrosst vergessen. Was eher schonmal ne Rolle spielt ist der Verzug aufgrund von viel zu fest angezogenen Stehbolzen. Dabei deformiert sich die Laufbahn in der Mitte (des Hubweges) und im Bereich der Stehbolzen und wird quasi gestaucht. Is sogar gut messbar...macht locker mal 1/100 aus, aber dazu muss man schon fest andonnern, meisst machen die Muttern der Stehbolzen einem nen Strich durch die Rechnung. Zum Glück. Übrigens auch wieder ein Grund für nen Drehmomentschlüssel.

Schlimmer is bei uns die Geschichte mit der wärme.....aber bei nem sauber eingestellten Malossi brauchts keine Bohrungen für Öl.

Greetz,

Armin

Bearbeitet von StahlFix
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