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schriftzüge (de)montage


Empfohlene Beiträge

liebe freunde der rollenden fortgewegung,

bin grad dabei meine ital. gtr bj. 71 sandstrahlfertig zu demontieren. da meine schriftzüge (sowie die trittleisten) noch original vernietet sind, möchte ich gerne wissen, wie hier bei der demontage am besten vorzugehen ist. da bei mir alles noch in sehr gutem original-zustand ist, möchte ich dabei auf keinen fall riskieren, die schriftzüge zu beschädigen (vor allem nicht mein "R").

hat jemand diesbezüglich erfahrung bzw. tipps für mich?

herzlichst

bing bing pitone

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Moin bing...,

ich kratze oder bohre immer gaaanz vorsichtig die platten Stellen von innen weg (nicht durchbohren! ). Dann mit 'nem flachen Schraubendreher von der Vorderseite (auch vorsichtig) abhebeln.

Wiedermontage am Besten mit 2-K-Kleber (hochfest, aber leicht flexibel); auf keinen Fall neu vernieten.

Trittleisten: von unten die Nieten wegpulen (kl. Flex oder so). Montieren mit 3er Schrauben (nicht neu Nieten; das haut den Lack wech).

BG Michael

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Hallo, bei dem Schriftzug musst du die zwei nieten mit einem spitzen Schraubendreher abschlagen das geht ganz schnell und geht auch nichts kaputt das es Alu ist. Dann kannst du das Schild einfach so raus ziehen. Ich habe es vor drei Wochen selber gemacht! Es ging super einfach und später halt das Schild wieder festkleben. Gruß Markus

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was spricht denn gegen sandstrahlen? wenns ordentlich gemacht wird isses doch okay, haben hier auch drei rahmen so "bearbeiten" lassen... kann nichts negatives berichten, außer das man danach den rahmen wirklich gut mit druckluft durchpusten sollte...

wollte eigentlich auch erst glasperl-strahlen lassen, aber der betrieb der das hier macht hatte geschlossen...

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    • Hab vor einen Motor Umbau zu machen . Was wäre jetzt die bessere Wahl Quattrini 244 oder vmc 244  Was wäre die bessere wahl.... Setup. Membran und 64 Hub Welle 
    • Ist ja alles sehr ermutigend:) Naja ich habe zugeschlagen. Nächste Woche Mittwoch werde ich sie knapp 200 Kilometer nach Hause manövrieren. Hoffentlich muss ich dann nicht meine ADAC Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Aber eine so gut aussehende Cosa habe ich bis jetzt noch nicht gesehen   
    • Ja, eine Cosa kann gut funktionieren. Ich habe selbst Ende der 90er zwei oder drei von den Dingern im Alltags- Winterbetrieb verschlissen. Die grundsätzlichen Probleme sind ja schon beschrieben worden: gealterte Bremsbauteile und alternde Kunststoffbauteile. Beides wird im Laufe der Jahre und durch einfaches Wegstellen nicht besser. Bei der Cosa halt noch etwas dramatischer, weil man erst sieben Verkleidungen wegbauen muss, um an das "nur mal schnell" zu reparierende Bauteil zu kommen. Die HBZ-Wartungsöffnung ist nicht wurstfingergeeignet; man sieht nach dem Ausbau des HBZ oft aus, als wenn man versucht hat, seine Katze zu baden. Mal eben den Tank ausbauen, weil man den oft gerissenen Öltank tauschen will endet oft damit, dass der Zulaufschlauch zum HBZ vom Bremsflüssigkeitsbehälter abrutscht, was weitere Aktionen im Kellergeschoss der Karosse nach sich zieht. Muss man sich halt geben wollen. Hinzu kommen die durchschnittlich etwa 25 Kilo Mehrgewicht gegenüber einer PX bei ansonsten gleicher Motorleistung ==>#Wanderdüne Wenn der Fahrzeug-EK wirklich günstig ist und man die Zeit und Geduld bei Reparatur und Teilesuche aufbringen mag, kann man damit bestimmt glücklich werden. Eine PX ist (für mich) trotzdem wesentlich einfacher zu warten. Ich vergleiche das für mich manchmal mit einem Käfer: solange das der luftgekühlte billige Boxer ohne viele Anbauteile in einer relativ nackten Karosserie war, war das Ding halt sprichwörtlich von jedem Dorfschmied (oder Universaldilettanten wie mir) zu reparieren. In der Endausbaustufe mit jeder Menge Getüdel dran (VW 412 LE oder sowas) gingen da halt schon mal Sachen kaputt, die gerne mal etwas mehr Aufwand bedeuteten.
    • jeder trägt bei, was er kann.   na - zur Ringstoßposition kannst Du nur eine handvoll Leuten sinnvoll befragen.   Ob du dann unebenheiten irgendwo reinklopfst darfst Du dennoch weiterhin selbst entscheiden.
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