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Geschrieben

bin gerade dabei meinen tacho beleuchten zu wollen.

also wie ?

brauche ja gleichstrom von der batterie-

blinker

bremslicht

hupe

kommen von der batterie-

sind aber alles unterbrochene schaltungen

habe jetzt an das dicke plus von der batterie im lenkerkopf geklemmt.

mit dem ergebnis das das ganze dauerbeleuchtet ist.

könnte man natürlich einen schalter zwischensetzen.

muss aber nicht denke ich....

wo habt ihr eure beleuchtung angeklemmt und wie geschaltet..

standlicht geht ja auch nicht da dies bei fahrbetrieb off ist oder ?

Geschrieben

Hast Du nicht noch den alten Kablestrang für die Ori Tachobeleuchtung?? Hat bei mir gereicht! Einfach den Stecker im Lenkkopf gelassen und da den Strom genaommen. Welcher Steckplatz das ist kannst Du ja anhand dieser Schaltfläche sehen, die den Strom am Ori Tacho verteilt! Solange Du das Abblendlicht an hast, leuchtet auch die Tachobeleuchtung

Geschrieben

1) technik allgemein

2) da gibts auch schon x topics dazu... sollen schon vorher mal leute ihren tacho beleuchtet haben...

:-D

Geschrieben

Meinte auch nicht das ABL ansich sondern die Anzeige fürs Abblendlicht im Originaltacho. Oder auch d9ie Originaltachobeleuchtung! Guck Dir mal den originalen Tacho an, dann weißt Du was ich meine!! :-D

Geschrieben
standlicht geht ja auch nicht da dies bei fahrbetrieb off ist oder ?

<{POST_SNAPBACK}>

Normalerweise leuchtet das Standlicht auch wenn Du Abblend oder Fernlicht an hast. Auf den Kabeln ist ja auch immer saft drauf.

Geschrieben

Nimm die Sigma-Beleuchtung vom Louis oder Polo... Sind 2 LED´s und können sehr gut mit wechselstrom betrieben werden, wenn es dich nicht stört, dass es im Standgas etwas flackert! Ausserdem kostet diese Lösung recht wenig! Bin jedenfalls sehr zufrieden damit.

:-D

Geschrieben
Sind 2 LED´s und können sehr gut mit wechselstrom betrieben werden...

Autsch, das tut weh. :-D(

Ohne jetzt genauer auf die Funktion einer LED eingehen zu wollen: Laut Datenblatt dürfen LED in Sperrichtung im Schnitt nicht mehr als 6 bis 10V ausgesetzt werden. Wenn doch, wird die Lebensdauer stark verkürzt (u.U. auf <1ms).

Geschrieben

Sehe ich das jetzt richtig, das wenn ich die Sigma Beleuchtung nutzen möchte da noch einen Gleichrichter zwischen setzen muß? :-D

Geschrieben

Auch wenn andere das behaupten, ich sage nein! Fahre seit 3 Jahren damit rum und es funktioiniert wunderbar. Natürlich ist es nicht das optimum, aber warum sollte ich umständlich was herbasteln wenns auch so geht! :-D

Geschrieben
Sehe ich das jetzt richtig, das wenn ich die Sigma Beleuchtung nutzen möchte da noch einen Gleichrichter zwischen setzen muß?
...müssen mußt Du nicht wenn Dich ein Flackern der Beleuchtung bei bestimmten Drehzahlen nicht stört. Funktionieren tuts auch ohne.
Geschrieben
...müssen mußt Du nicht wenn Dich ein Flackern der Beleuchtung bei bestimmten Drehzahlen nicht stört. Funktionieren tuts auch ohne.

Stimmt, aber wenn Du es ganz aufwändig machen möchtest, kannst Dir ja

selbst einen Gleichrichter basteln und zwar einen ohne LED-Flackern.

Brauchst ja schließlich nur 4 Dioden und einen Elko(evtl. noch einen Widerstand).

Dann kannst aber die LED's auch betreiben ohne, dass Du Angst haben musst,

dass sie Dir gleich kaputt gehen.

Ich meine der Aufwand, den man betreibt ist halt jedem selbst überlassen. Und

Phantasielos sind wir ja hier alle nicht, oder. :-D

Geschrieben

Richtig! Nur das Problem ist bei einer Brückengleichrichtung, dass z.B. beim Sinus die Ausgangsspannung um Wurzel 2 größer ist, als die Effektivspannung am Eingang. Da die Wechselspannung aber mehr als Beschissen aussieht - sage und schreibe knapp 80V Spitze-Spitze (nach dem Regler natürlich!) ist (=12V effektiv bei der Kurrvenform), ist das eigendlich auch keine gescheite Lösung.

Mein Vorschlag: Einweggleichrichtung ohne Glättungskondensator. Flackert zwar genauso, aber die LED ist geschützt. :-D

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