Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

so mal ein paar fragen zu meiner welle. ich habe diese auseinandergepresst um sie schön zu glätten.

ich möchte sie und habe sie zum teil schon mit der flex rundgelutscht wie ein bonbon.

wenn ich die welle wieder zusammenpresse würdet ihr dass dann lieber kalt pressen oder die wangen mit dem schweißbrenner oder auf der herdplatte heiß machen?

oder soll ich es kalt machen und loctide nehmen?

bevor ich die wangen geflext habe, habe ich sie auf eine mehr oder weniger plane fläche gelegt und darauf auch die digitalkamera.

meine absicht ist es die einzelnen wangen wieder so auszutarieren dass sie wieder die gleiche stellung wie vorher haben.

dann will ich die welle wieder zusammenpressen und wuchten.

ich will dadurch vermeiden dass die wangen in sich eine unwucht haben. es könnte ja sein dass theoretisch die welle in sich gewuchtet ist, allerdings eine der wangen den mords schlag hat und dadurch die welle wieder kaputt geht.

eine andere überlegung war es die wangen so auszutarieren dass sie beide in der gleichen stellung stehen bleiben.

dann wuchte ich die welle gleichmäßig. das heißt wenn ich zum wuchten an der einen wange etwas wegnehmen muss, nehme ich an der anderen wange genau den gleichen anteil weg.

ich bin über jeden brauchbaren tipp von leuten die sich damit befasst und ahnung haben dankbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann nur zu einem Punkt was sagen...wenn anwärmen, dann im Ölbad oder auf einer Heiz-/Herdplatte. Am besten möglichst Temperaturdifferenz zwischen den Fügeteilen maximieren...Bolzen über nacht in den Gefrierschrank, Gegenstück erwärmen...

Schweißbrenner ist für alles zuständig was nach einer Demontage Abfall sein soll...der hat in der Montagetechnik nicht`s zu suchen, weil bei dem hohen, punktuellen unkontrollierbaren Wärmeeintrag Gefügeveränderungen, Verzug etc... vorprogrammiert sind...

Bearbeitet von JT8
Geschrieben

@JT8

ok danke für den tipp. ich werde dann wohl eine herdplatte nehmen.

@quickly

bitte lese in zukunft besser bevor du postest:

"ich bin über jeden brauchbaren tipp von leuten die sich damit befasst und ahnung haben dankbar."

wenn du keine ahnung von kurbelwellen hast dann kannst du ja gerne zusehen wenn ich die welle wieder zusammenpresse. dast ist alles kein hexenwerk.

so und nun wieder an alle die brauchbare tipps und sich schon einmal damit befasst und ahnung haben:

seid ihr eher fürs warmmachen oder für die kalte LOCTITE methode?

was sind vor und nachteile? was ist zu beachten?

was hält eurer meinung danach besser?

und was könnt ihr mir zu dem wuchten der auseinandergepressten wangen sagen bevor ich sie wieder zusammenpresse um oben beschriebenes problem zu vermeiden?

Geschrieben

Womit verpresst Du den ? Tonnenpresse ? ;-)

Hier sollte es auch ohne erwärmen funktionieren. Wichtig dabei ist, daß Du die Wangen so gut wie möglich gegeneinander ausrichtest. Einkleben musst Du den Pleuelbolzen i.d.R. nicht - Das Pressmaß erledigt das. :-D

Und danach ab auf die Mesbank. Sollte eine Schlag vorhanden sein -> mit Kupferhammer richten bis Du auf unter 3/100mm kommst. Das ist je nach Wellentyp und Übermaß des Pleuelbolzens einfach oder gerät zur unendlichen Geschichte. :-D(

Auf dem Wuchtbock sollte idealerweise der Pleuelbolzen in der Senkrechten (12Uhr) stehenbleiben, wenn nicht -> nacharbeiten. Bei unbearbeiteten Wellen "fällt" der Pleuelbolzen bis zu 15° aus der senkrechten. Bleibst Du darunter hast Du schon eine Verbesserung erreicht. ;-)

So, und nun viel Spaß dabei! Wenn Du das geschafft hast .... :-D

Geschrieben

Is ja geil. Der Kerl stellt ne präzise Frage und bekommt nur gefährliches Halbwissen geboten. Einfach mal die Finger ruhig halten wenn man keine Ahnung hat.

Verpressen geht kalt, ein bisschen Temperaturdifferenz hilft, is aber kein Muss. Ich hoffe Du hast ne Linie über die Wangen gezogen damit Du ne Orientierung hast das die Wangen wieder fluchten. Mit dem Wuchten vor dem verpressen is nich einfach da musst Du das Gewicht des Pleuls etc mit einbringen musst, zudem kann ich Dir aus Erfahrung sagen dass Du die Wangen nicht besonders hinbekommst. Zumindet nicht ohne Gegengewichte aus Wolfram oder Densimet. Nach dem Verpressen die Welle auf Prismen (nicht zwischen den Spitzen) ausrichten, darauf achten dass nicht nur verdreht sein kann sondern auch die Wangen zusammen oder auseinander gedrückt werden müssen (nicht immer). Und lass die Semmerringsitze heile :-D

Wenn Du das noch nicht oft gemacht hast empfehle ich Dir ne Welle für nen 10er zu kaufen und die ein paarmal zu verpressen und zu richten.

Greetz,

Armin

Geschrieben

danke für die tipps!

ich habe eine tonnenpresse, ein stativ, eine messuhr und eine kurbelwelle. die prismen lasse ich mir gerade machen.

beim worb habe ich gesehen dass sie die wellen mit dem loctite lagerkleber verkleben.

das mit dem wuchten habe ich gelesen. ich habe schon einige male motorradräder statisch gewuchtet. ist nicht so wild. und so ähnlich sollte es sich doch mit der welle verhalten wenn ich das gegengewicht dranhängen habe. die wuchtanleitung habe ich gelesen.

nur war meine überlegung dass wenn ich die wangen flexe, kann eine ja eine extreme unwucht haben. nun wenn ich die welle zusammenbaue und wuchte kann es ja sein dass sie in sich unwuchtig ist aber als gesammte welle stimmt.

ich wollte wissen ob ich die wangen vor dem zusammenbau einzeln wuchten kann.

meint ihr wirklich dass das passmaß noch stimmt wenn ich sie zusammenpresse? da wird doch auch der bolzen ein wenig verjüngt und das loch vergrößert. oder nicht?

daran dass die wangen nicht nur verdeht sein können sondern auch auseinandergepresset werden müssen, bzw. zusammen, habe ich nicht bedacht.

aber das ist auch zu schaffen, hoffe ich.

Geschrieben
dast ist alles kein hexenwerk.

<{POST_SNAPBACK}>

Der Bolzen wird sich nicht verjüngen....und die Bohrung wird nicht grösser......so lang Du nix verkantest oder Teile mit Grat verwendest......

Greetz,

Armin

Geschrieben

Am Besten gar nicht pressen! Hubzapfen in flüssigen Stickstoff, dann kannst das Ding zusammenwerfen. Ohne Stickstoff isses einfach :-D (ich weiß, nich jeder hat was davon in Reichweite, aber so wirds halt gescheit gemacht...) :-D

Geschrieben

sprichst du da aus eigener erfahrung mit dem flüssigen stickstoff?

so etwas ist schon herzukriegen. wenn das wirklich funktioniert!?

wo finde ich denn den minikin apfelgebäck?

seine bücher habe ich bei amazon gesehen. in welchen steht das drin? in dem 4-takt buch?

dann kauf ich das. oder hat hier jemand das entsprechende zitat?

Geschrieben

ich denke wenn ich den bolzen in stickstoff werfe und dann presse habe ich nur noch krümel wie am boden einer cornflakesschachtel.

ich habe da mal einen gartenschlauch rein und ein würstchen und auf -173° gekühlt. den schlauch habe ich mit einem hammer zerschlagen. das waren 1000 kleine scherben. das würstchen habe ich auf den boden fallen lassen. dem gings ähnlich.

also runterkühlen auf diese themperaturen und dann kraft aufbringen ist wohl nicht so gut.

kann man die wangen warm machen und trotzdem dieses loctite zeug nehmen?

Geschrieben
wo finde ich denn den minikin apfelgebäck?

seine bücher habe ich bei amazon gesehen. in welchen steht das drin? in dem 4-takt buch?

steht im "der schnelllaufenden 4 Taktmotor"

Geschrieben
ich denke wenn ich den bolzen in stickstoff werfe und dann presse habe ich nur noch krümel wie am boden einer cornflakesschachtel.

ich habe da mal einen gartenschlauch rein

<{POST_SNAPBACK}>

So langsam glaube ich Du solltest Dir genz gut überlegen ob Du das alles willst. Der vergleich zwischen Würstchen, Gartenschlauch und nem C45 Bolzen hinkt ein wenig.

A.

Geschrieben
sprichst du da aus eigener erfahrung mit dem flüssigen stickstoff?...

Na sischer dat! Hab z.B. auch schon Malossi-Ultralang-Primär auf Cosa-Kulu gayschrumpft. Messungen ergaben, dass sich alleine das Kupplungsgedings, wo das Zahnradl draufkommt, 1/10mm im Durchmesser kleiner wurde.

Wie groß ist das (ich nenns mal) "Pressmaß" bei nem Hubzapfen? Und dann noch Wangen auf 200°C; wow, sind dann über 300K Temperaturdifferenz! Wenn das nicht zum zusammenwerfen der Welle reicht, weiß ich auch nicht. :-D

Habe mal gehört, dass das mit dem Zersplittern nur bei organischen Materialien (wegen Flüssigkeiten) funtzt oder im Fernsehen halt (da geht sowieso alles).

Geschrieben
Hier isser schon! Wege zum Hochleistungsviertaktmotor  von Ludwig Apfelbeck Motorbuch, Stuttgart

Marcus

<{POST_SNAPBACK}>

ok danke er hat ja mehr bücher verfasst.

kann mir jemand sinngemäß wiedergeben wie man das mit den einzelnen wangen macht?

@Bonehead

ich dachte auch stahl bricht ganz leicht bei diesen temperaturen ganz leicht. aber sicher bin ich mir da auch nicht

Geschrieben

Apfelbeck meint, daß man beide Wange UNBEDINGT zuerst mal EINZELN bearbeiten muß, bis sie rund laufen, sprich, in allen Stellungen stehenbleiben.

Dazu brauchst schon mal eine Aufspannvorrichtung :-D

Dann darfst Dir den gewünschten Wuchtfaktor überlegen ;-)

dann ein Meistergewicht basteln ;-)

dieses dranhängen und die Welle bearbeiten, bis sie auf 3 oder 9 stehenbleibt.

Kannst auch das halbe Meistergewicht pro Wange einzeln verwenden :-D

Soweit zur "Sinngemäßen" Widergabe. :-D

Müßte die Seite mal kopieren und scannen, wenns keiner hat.

Geschrieben (bearbeitet)

danke polinist

hier steht sie muss in jeder stellung stehenbleiben

ich habe auch in anderen anleitungen gelesen dass es mit dem ermittelten gewicht dann in jeder stellung stehen bleiben muss. kann es sein dass du da etwas falsch im kopf hast?

das mit den wangen einzeln wuchten ist ne tolle idee. kannst du mir sagen wie ich das mache ohne den pleuelzapfen in die jeweilige wange einzupressen?

ich denke auch dass es nicht funktioniert eine wange ohne bolzen so zu wuchten dass sie in allen stellungen stehen bleibt. die wange ist doch gegenüber dem pleuelauge viel schwerer.

vielleicht die einzelnen wangen so wuchten dass sie genau auf 12 uhr stehen bleiben und dann gemeinsam wuchten und von jeder wange jeweils so viel gewicht abnehmen dass sie in jeder stellung stehenbleibt.

kann das sein?

der wuchtfaktor ist doch nur persönliche vorliebe oder?

ich lese hier von wuchtfaktoren von 40%, 42%, 45%, bis hin zu 75%

Bearbeitet von Hackl
Geschrieben (bearbeitet)

ohne den "richtigen" wuchtfaktor zu kennen (oder durch mehrere versuche zu "erfahren") ist das supergenaue wuchten eh fürn arsch.

nachdem aber die wuchtfaktor angaben nur ca. werte sind und diese sich ja nur auf bestimmte drehzahlbereiche auswirken würde ich mir keine so grossen gedanken ums wuchten machen.

die schalis auf meinen beiden motoren habe ich nur pauschal nach der 12 uhr methode gewuchtet und mal spasseshalber den wuchtfaktor ermittelt.

war dann bei beiden ca. 42-45%. laufen auch recht ruhig so.

die beiden hälften haben doch je 2 zentrierungen.

diese zwischen zwei spitzen und noch das halbe meistergewicht in die zapfenbohrung und fertig.

so würde ich die beiden hälften einzeln wuchten.

das ganz auf gelagerten spitzen oder gut gefetteten festen.

hier nicht zu fest spannen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
Apfelbeck meint, daß man beide Wange UNBEDINGT zuerst mal EINZELN bearbeiten muß, bis sie rund laufen, sprich, in allen Stellungen stehenbleiben.

Dazu brauchst schon mal eine Aufspannvorrichtung  :-D

Dann darfst Dir den gewünschten Wuchtfaktor überlegen  ;-)

dann ein Meistergewicht basteln  ;-)

Kannst auch das halbe Meistergewicht pro Wange einzeln verwenden  :-D 

Soweit zur "Sinngemäßen" Widergabe. :-D

Müßte die Seite mal kopieren und scannen, wenns keiner hat.

<{POST_SNAPBACK}>

hab das auch so gemacht..steht ausführlich in einem wellen-topic!

halbes meistergewicht pro seite in die hubzapfenbohrung..nicht pressen!!

gewicht sollte "saugend" in die bohrung flutschen!

gravi hat es ja schon gut erklärt...

wuchtfaktor hatte ich 50% u. das ist auch gut so bei liegenden 1.zyl. u. den drehzahlen..ob nun 45 od. gar 40% musst du eh erst selbst erfahren..

aller anfang ist schwierig!! ;-)

gruß

tom

Geschrieben

kann ich denn das meistergewicht vielleicht genauer ermitteln wenn ich den unteren pleuelzapfen, das untere pleuellager, das pleuel, das lager, den kolbenbolzen, den kolben, die kolbenringe und die klipse ohne die wangen der welle wiege?

und von dem meistergewicht die hälfte dann in das pleuelauge irgendwie reinbastel und dann die wangen einzeln wuchte bis sie in jeder stellung stehenbleiben?

wie genau mache ich das dann?

weiß jemand rat?

Geschrieben
kann ich denn das meistergewicht vielleicht genauer ermitteln wenn ich den unteren pleuelzapfen, das untere pleuellager, das pleuel, das lager, den kolbenbolzen, den kolben, die kolbenringe und die klipse ohne die wangen der welle wiege?

und von dem meistergewicht die hälfte dann in das pleuelauge irgendwie reinbastel und dann die wangen einzeln wuchte bis sie in jeder stellung stehenbleiben?

wie genau mache ich das dann?

weiß jemand rat?

<{POST_SNAPBACK}>

..ähm..das ist doch die voraussetzung für das "meistergewicht"! :-D

logo das dieser bolzen/meistergewicht etwas länger ausfällt als die hälfte des org. pleulbolzens=schwerer als die hälfte des org. bolzens !! :grr:

u. das meistergweicht nicht verpressen,wie schon geschrieben..

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Nimm die Chemo, schlechter oder schneller kann es nicht werden. Warum ich diese Meinung habe?, meine Mutter hatte Brustkrebs, innerhalb von einem Jahr wurden ihr beide XX abgenommen. Linke Brust wurde nicht behandelt, an der rechten wurde eine gezielte Behandlung durchgeführt. Bei der Abnahme hatte das behandelte Gewebe knapp 53% weniger Metastasen als die unbehandelte Brust, leider trotzdem zuviel um erhalten zu werden. Und knapp 1 1/2 Jahre später, wenn man denkt die Welt ist wieder in Ordung, kommt die nächste Hammernachricht. Bauchspeicheldrüsenkrebs im Mittelstadium. Dies war Anfang 2020, auch hier ging meine Mutter den Weg der Chemo, verzicht auf Alkohol, extrem gesunde Ernährung und sehr viel Bewegung. Dieses Jahr am 1.11 feierte meine Mum ihren 73. Geburtstag und ich hoffe das sie und du @Skawoogie noch viele Geburtstage feiern könnt.
    • Viele der Bleiakku-Ladegeräte haben eine Puls-Funktion um dem Bleiakku auf die Sprünge zu helfen ("desulfatierung") - da werden durch kurze Impulse quasi Kristalle gebrochen / zerkleinert. Das ist für einen LiFePo4 Akku aber schädlich. Ein gutes BMS kann das ggf. abfangen - aber ein einfaches BMS ggf. nicht bzw. stirbt.   Akkus ohne BMS sollten sowieso nicht eingesetzt werden sofern man nicht in der Materie fit ist und z.B. die Möglichkeit des externen Balancen (angleichen der Zellenspannungen) durch z.B. einen Modellbaulader hat.   Ein Ladegerät ohne Puls-Funktion an einem Lifepo4 mit BMS geht aber grundsätzlich. Dabei - wie auch beim Spannungsregler im Fahrzeug - gilt aber: Die Ladespannung darf nicht zu hoch sein (<14,4 V).
    • Grüße aus Augsburg Zusammen, und Beileid für Euren Weggefährten...     Martin
    • Hab es eben erfahren, es macht mich traurig. Warst ein guter Typ. Gute Reise...
    • mich würde mal interessieren, in wie weit falschluft tolerierbar ist? klar gehen sichtbare spalte oder risse nicht klar..  aber stichwort labyrinth-dichtung: es braucht ja beim luft saugen durch porigen aluguss schon eine gewisse saugkraft und ob diese überhaupt erreicht wird während des ansaugvorgangs?! dem vakuum steht ja immer die geöffnete membrane entgegen.    ich weiß es wirklich nicht, es sind hierzu nur mutmaßungen. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information