vespaoldies Geschrieben 19. April 2005 Teilen Geschrieben 19. April 2005 (bearbeitet) bin gerade dabei, meinen 200er motor zu zerlegen...die untere schraube (die längste der gayhäuse-schrauben, beim kickstarter) ist leider wie üblich ordentlich festgerostet, da tut sich garnichts...weder mit caramba rostlöser, ordentlichen hammerschlägen, wut, erhitzen noch mit gut zureden...wie bekomm ich das teil raus!? presse hab ich leider keine zur hand... Bearbeitet 19. April 2005 von px 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nop Geschrieben 19. April 2005 Teilen Geschrieben 19. April 2005 da gibts mindestens ein topic dazu mit viiielen schönen lösungsansätzen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SprintV Geschrieben 20. April 2005 Teilen Geschrieben 20. April 2005 sogar in den letzten 14 Tagen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hackl Geschrieben 27. April 2005 Teilen Geschrieben 27. April 2005 ich kann dir einen tipp geben.mach den motor raus und geh irgendwo hin, wo sie eine presse haben.ich habe gestern eine mutter drauf und dann darauf mit der verlängerung der ratsche ein paar mal draufgedroschen.dabei bin ich wohl abgerutscht. jetzt hat das gehäuse einen riss und ich muss es schweißen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Georg1980 Geschrieben 28. April 2005 Teilen Geschrieben 28. April 2005 Hallo,war bei mir genauso (45 Jahre Dreck und Spritzwasser)Du solltest den Bolzen auf jeden Fall "andersrum" raustreiben.1. Einsprühenund lange (bis zu 48h) wirken lassen2. Danach Kopf des Bolzens körnen und mit passendem Bohrer "wegbohren"3. Bolzen soweit wie möglich mit etwas kleinerem Bohrer anbohren4. Passenden Durchschlag nehmen und gib ihm bis er sich zur anderen Seite rausbewegtEin paar trockene und gut gezielte Schläge wirken dabei besser als stundenlanges Draufgehämmere...Hat bei mir anstandslos geklappt.Presse find' ich persönlich zu gefährlich, weil du dann kein "Gefühl" mehr für die entsprechenden Kräfte hast, die da wirken - würde ich als letzte Methode verwenden.Viel Erfolg, Georg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Scotti Geschrieben 28. April 2005 Teilen Geschrieben 28. April 2005 Wenn du etwas Zeit hast, jeden Morgen und jeden Abend oder ogar öfter immer wieder etwas Rostlöser draufsprühen, nach ein paar Tagen sollte sich das Zeug durchgekämpft haben und du kannst die Schraube rausdrehen!Hat zumindest bei mir geklappt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rennwespe Geschrieben 28. April 2005 Teilen Geschrieben 28. April 2005 Ich hab meinen Motor in Maschinenreiniger eingelegt (ca. 14 Tage) danachging die Schraube mit zwei gezielten Schlägen anstandslos raus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mozzer Geschrieben 28. April 2005 Teilen Geschrieben 28. April 2005 mit der hammermethode, selbst nach langem einweichen mit rostlöser, habe ich die schraube beim zweiten schlag verbogen, so daß sie ausgebohrt werden mußte. habe bei einer kleinen örtlichen dreherei nachgefragt und die haben das (wenn auch widerwillig) gemacht und selbst die dabei 2 bohrer abgebrochen. mein tipp: machen lassen. da machste mehr kaputt als alles andere. und den 5er oder 10er ist es allemal wert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 28. April 2005 Teilen Geschrieben 28. April 2005 ich kann dir einen tipp geben.mach den motor raus und geh irgendwo hin, wo sie eine presse haben.<{POST_SNAPBACK}>der dümmste tipp überhaupt :plemplem: .machste mehr kaputt als gut. wenn es mit einweichen etc. nicht geht würde ich zu einem maschinenbauer gehen und es mit dem fräser rausstechen/bohren oder mit einem (hand)erodiergerät rauspopeln lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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