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Herstellerkulanz


oehli

Empfohlene Beiträge

@pennah: Toyota?!

Eben. :-D:-D

Ich werd mir auch keinen Neueren mehr holen als ich jetzt hab. Mein 97er Lancia Delta hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich habs gemerkt, als ich noch inner Werkstatt gearbeitet hab, dass die Golf 4 z.B. übelst Probs machen(Seitenscheiben fallen während der Fahrt rein, Drosselklappenteil verkokt ständig...)

,..pennah!

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Fakt ist, dass die technische Qualität nicht mehr mit der optischen Qualität mithält. Das ist mit Sicherheit auf Kosten- und Zeitdruck in der Entwicklung zurück zu führen und betrifft alle europäischen Hersteller.

Aber da Dr. Bernhard (VW Vorstand) festgestellt hat, dass VW kein Preis-, sondern ein Kostenproblem hat, wird wieder einmal klar, wohin die Reise geht:

Kosten- und Prozeßoptimierung -> Stellenabbau -> Qualitäts- und Serviceverlust.

Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall ein Young- oder Oldtimer (die kann man zumindest noch selbst und ohne Computer Reparieren. ;-) )!

<{POST_SNAPBACK}>

DA HASTE MAL 100% RECHT !! Ein Youngt oder Oldtimer ist auch mein nächstes gefährt, weil diese seelenlosen, überteuerten Neuwagen mitr ihrer grauen Plastiklandschaft törnen mich überhaupt nicht mehr an, und dann der Mechaniker mit seinem USB-Stick der so ein Auto repariert. Carl Benz dreht sich im Grabe um...

Ich fahre seit 2 1/2 Jahren einen Audi A4 Avant 1.9 TDI. Fast gleichzeitig hat sich meine Mutter einen Renault Kangoo 1.9 dci 4x4 gekauft. Nun ratet mal welcher Wagen häufiger in der Werkstatt war? Richtig, Meiner. Der Renault hat jetzt 56.000 km runter, nichts bisher dran gewesen, super Service mit Leihwagen gratis etc. Beim Kauf der Audi´s (einer für einen Kollegen) versicherte der schmierige Verkäufer das natürlich die Wagen zu Werkstatt-terminen abgeholt und gebracht werden, kostenlos! Also es dann soweit war, gab es den Verkäufer nicht mehr, somit auch keinen Hol-/Bringdienst, nicht mal ein Ersatzwagen! Netterweise wurde ich zurück zur Arbeit gefahren.

Mein Audi hat 40.000 km gelaufen, der Blinkerkontakt macht was er will, also links blinken = blinkt rechts usw., Der Fensterheberschalter hängt und lässt sich nur noch komplett runter machen, der Knopf zum Weiterschalten eines Liedes am CD Radio ist abgenutzt und durchsichtig geworden, der Motor frisst ca. 1 L von dem sauteuren Longlife Öl auf 2000 km und der Wartungsintervall von 50.000 km ist ein Witz, trotz gemäßigter Fahrweise und sowohl Langstrecke als auch Stadtverkehr marnte mich die Anzeige nach 26.000 km zur Inspektion. Lächerlich und wofür dann das tolle teure Longlife Öl? Und das ist also ein PREMIUM Produkt... :-D

Wer schmiert eingentlich Auto Bild und Co. so massiv das ständig die VW/Audi Derivate gewinnen?

Also in 8 Monaten geht der Wagen wieder zurück, habe meinem Chef schon gesagt das ich danach keinen Dienstwagen mehr will, lieber nehm ich die 300 Euro monatlich und zahl (m)ein altes Schätzchen ab. :-D

Armes Autodeutschland...

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Fakt ist, dass die technische Qualität nicht mehr mit der optischen Qualität mithält. Das ist mit Sicherheit auf Kosten- und Zeitdruck in der Entwicklung zurück zu führen und betrifft alle europäischen Hersteller.

das ist mit sicherheit auf kosten- und zeitdruck in der fertigung zurückzuführen. in der entwicklung haben sie eigentlich immer genug geld und genug zeit.

r

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ja, aber warum hattest du überhaupt nen motorschaden ?

<{POST_SNAPBACK}>

wasserpumpe/termo/zillinderkopfdichtung halt der ganze kühlkreis.

muss aber nochmall sagen ich habe jetzt meinen audi a2 TDI das 2 1/2. jahre bin mitlerweile 130000 km gefahren und das war mein erster besuch bei audi vorher war nur bei 50000und 100000 sevice und vor eine woche das erste mal bremsen und neue reifen. und ich muss sagen der hohe anschaffungspreis hatt sich gelohnt denn bei 4-5l diesel kann mann nicht meckern und er hat trotzt seinen 1,5l motor gute leistung

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wasserpumpe/termo/zillinderkopfdichtung halt der ganze kühlkreis.

muss aber nochmall sagen ich habe jetzt meinen audi a2 TDI das 2 1/2. jahre bin mitlerweile 130000 km gefahren und das war mein erster besuch bei audi vorher war nur bei 50000und 100000 sevice und vor eine woche das erste mal bremsen und neue reifen. und ich muss sagen der hohe anschaffungspreis hatt sich gelohnt denn bei 4-5l diesel kann mann nicht meckern und er hat trotzt seinen 1,5l motor gute leistung

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Das ist natürlich Ansichtssache, aber ein Dieselmotor der sich bei 130.000 km verabschiedet ist für mich ein minderwertiges Produkt.

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Eben.  :-D  :-D

Ich werd mir auch keinen Neueren mehr holen als ich jetzt hab. Mein 97er Lancia Delta hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich habs gemerkt, als ich noch inner Werkstatt gearbeitet hab, dass die Golf 4 z.B. übelst Probs machen(Seitenscheiben fallen während der Fahrt rein, Drosselklappenteil verkokt ständig...)

,..pennah!

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Uuh, Alder,

nen Delta haben meine Eltern auch 16V Bj. 95 130tkm.

Da ist jetzt 2mal der Zahnriemen gerissen, 1x Auslassventil abgerissen, 1x Einlassnockenwelle eingelaufen, 3x Traggelenke ausgeschlagen etc.

Und das alles bei Top-Wartung (Vatter war KFZ-Meister bei Fiat/Lancia).

Also der Wagen macht echt Spass ohne Ende aber meine Alten sind mittlerweile soweit dass sie trotz Flugangst in Urlaub fliegen.

Magermix Toyota (Carina II) 1988

Benzin-Direkteinspritzer ( Mitsubishi Carisma) 1996

;-)

<{POST_SNAPBACK}>

Ja, fast:

Magermix: (Peugeot 504TI) 1973

Benzin-Direkteinspritzer ( Gutbrod Superior) 1954

Und die Mär von den zuverlässigen und topverarbeiteten Japanern stimmt auch nur zum Teil.

Fakt ist, dass die Klientel eine ganz andere ist.

Japaner-Fahrer sind zum größten Teil Rentner und Hausfrauen.

Der klassische TDI-Fahrer ist Handelreisender und fährt 50000 km voll Rohr auffer Bahn.

Bearbeitet von Steppenrolf
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Und die Mär von den zuverlässigen und topverarbeiteten Japanern stimmt auch nur zum Teil.

Fakt ist, dass die Klientel eine ganz andere ist.

Japaner-Fahrer sind zum größten Teil Rentner und Hausfrauen.

Der klassische TDI-Fahrer ist Handelreisender und fährt 50000 km voll Rohr auffer Bahn.

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Schönes Klischee, stimmt aber schon lange nicht mehr. Der TDI Motor wird aufgrund des guten Marketings der letzten Jahren doch auch von sehr vielen Leuten gekauft, für die er sich wirtschaftlich überhaupt gar nicht lohnt. Der Rentner, der 3000 km im Jahr fährt aber alle 4-5 jahre den neuen Golf / Bora kauft. Die Schicki-Micki Tuse, die sich den Beetle Cabrio mit TDI Motor aufschwatzen läßt, die Familie, die sich den Sharan / Touran TDI kauft und dann fährt Mutti damit nur mit den Kindern in der Stadt rum, u.s.w.

Im Gegenzug sind auch sehr viele japanische Fahrzeuge geschäftlich im Einsatz. ich denke da nur an viele kleine Handwerksbetriebe, die Pick-Ups oder diese Micro-Bussis fahren. Die Teile werden teilweise sowas von geschunden, das ist schlimmer als mit Vollgas über die Bahn.

Ich denke, daß Hauptproblem der deutschen Hersteller ist, daß diese in den letzten Jahren durch Größenwahn / Dummheit der Manager riesige Summe verschleudert haben und daher ein Kostenproblem haben, bzw. daß dadurch dieses Missverhältnis von Preis / Leistung entstanden ist.

nur ein paar Beispiele:

BMW - allein das Experiment Rover hat ca. 1 Mrd. ? Verluste verursacht. Dazu dann einige weitere kleine Fehlgriffe, wie z.B. der C1. Dennoch hat BMW in diesem Zeitraum permanet gute Gewinne erwirtschaftet. Sprich, jeder Depp, der sich einen neuen 3er oder 5er BMW kauft, bezahlt nicht nur das Fahrzeug + einen respektablen Gewinn für die Aktionäre, sondern auch eine stolze Summe für die Dummheit des Managments, das meinte Rover wäre ein profitables Geschäft.

Daimler Chrysler - Smart (bislang nur Verluste), Maybach (reines Imageprodukt, die Kosten für Entwicklung und Produktion werden nicht durch den Verkauf gedeckt, sondern durch die normalen Mercedes / Chrysler Modelle mitfinanziert

VW / Audi - der Phaeton (große Pleite), Bugatti (das selbe wie bei Maybach, nur das VW da noch mehr Geld für ausgibt und noch weniger mit verdient)

Diese Liste könnte man noch um einige ähnliche clevere Schachzüge der deutschen Autobauer erweitern.

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