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Geschrieben

Hallo

bin gerade dabei bei ebay einen Dremel von Mannesmann mit 80 teilen Zubehör zu ersteigern

Nun meinen Fragen

1.passt das Ding von der Leistung her?

130 Watt  

Drehzahl zwischen 8.000 und 30.000 U/min

stufenlos regulierbar

2.Was brauch ich sonst umbedingt für Ausfsätze um den Zylinder Motorgehäuse etc. zu bearbeiten.

Bis dann

Sebi

Geschrieben

Die Leistung sollte passen. Was du an Aufsätzen brauchst kriegst du in jedem Baumarkt! Mit welchen DU am besten arbeitest musst du auch noch selber probieren. Metallfräsköpfe sind jedenfalls nie verkehrt....

Sollte allerdings nicht zu teuer werden! Bei Plus gabs mal nen Mannesmann-Fräser im Koffer mit wasweissichwieviel Zubehör und biegsamer Welle für 25? zu kaufen! Wenn du ne Weile warten kannst: Solche Angebote gibts immer wieder von unseren Discountern...

Geschrieben
  karoo schrieb:
Solche Angebote gibts immer wieder von unseren Discountern...

ja, mein Dad hat den vom Aldi vor ner weile besorgt... absoluter Schmarrn das Teil!!! Dann investier ich doch lieber innen Dremel!!! Wobei mein letzter Dremel ist durchgeschmort und hätte fast das Haus in Brand gesteckt. War aus, aber irgendwie doch nicht ganz,... naja... :-D

Geschrieben

..... wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Proxxon Aufsätze den entsprechenden Dremelteilen in Qualität und Haltbarkeit um längen überlegen sind.

Würde ich mir nochmal so ein Gerät kaufen, wärs ein Proxxon und kein Dremel mehr.

Geschrieben

Ich weiss nicht was ihr gegen die Billigdinger habt - sie müssen nur etwas pfleglich behandelt werden, dann gehn die auch! Und vom Preis her sind sie halt unschlagbar.....

Jedenfalls hab ich mein Teil vom Penny-Markt (damals noch 50DM inkl. biegsamer Welle) so lange benutzen (und verleihen) können bis die Kohlen komplett weggeschliffen waren! Das Ding hat einige Motoren gesehen...! Auch die biegsame Welle hat bis fast zum Schluss einwandfrei funktioniert, dann hat irgendein Idiot das Ding verschlampt....

Man darf die Aufsätze eben nicht so brutal festknallen wie bei Dremel und Proxxon! Und dann noch schauen dass kein Dreck reinkommt -> einwandfreies Teil für wenig Geld.

Wenn ich was besseres will würde ich mir keinen Dremel/Proxxon kaufen, sondern lieber gleich was leistungsfähigeres, min. 200W! Die kleinen Standard-Dinger machen halt einfach nur Drehzahl und sonst nix.....

Geschrieben

Was mich am Proxxon nur stöhrt ist, dass man die Kohlebürsten nicht auswechseln kann, an sonsten scheien die echt ok zu sein.  In der Vorletzten Ausgabe von Oldtimer Praxis wurden Dremel Proferssional, Proxxaon Micromot IB/E und Toledo TCT-15 verglichen, haben alle nicht schlecht abgeschnitten, der Dremel hat kanp gewonnen, ist nur der Teuerste, , beim Proxxon ist halt der Nachteil, dass man die Bünsten nicht wechsel kann, aber robust, der Dremel hat den vorteil, dass er ein variables Schnellspannfutter hat.

Ich selbst hab' den Dremel,  aber ich denke mit Proxxon machst du auch nix falsch.

Geschrieben

Danke für eure zahlreichen Meldungen

Nun müsste ich nur noch wissen wie schwer es eigentlich ist zb. am Motorgehäuse die Überströme anzupassen oder sie am Zylinder zu erweitern

Gibt es dazu vielleicht Bücher oder reichen die Tuning von Zweitaktmotoren I + II Bände auch für Fräsarbeiten möchte ungern gleich meinen Motorblock in die ewigen Jagdgründe schicken. Oder weis vielleicht einer eine gute Homepage mit beschreibungen

Was sollte ich auf jeden fall bei einem 112 Malossi anpassen oder erweitern um mehr Leistung raus zu kitzeln

Danke im Voraus

Sebi

Geschrieben

Überstöme am gehäuse anpassen ist nicht schwer, der block ist schön weich... musst nur aufpassen, das du nicht zu schnell durch bist. Halt einfach mal die Fussdichtung auflegen und schaun wo was weg muss, und schön vorsichtig. Am zylinder ist's halt 'ne scheissarbeit bei einem Gusszyliner, geht aber natürlich auch! Die Zweitaktuningbücher lohnen sich auf jeden fall. Wobei ich da nur vom ertsen Teil sprechen kann, auic wenn da auch viel sinnloses Zeug mit drin ist....

Wie sieht's mit Teil 2 aus? geht's da ordendlich um die Überströhme?

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    • Ich denke, das kannst du möglicherweise selbst machen. Kennst du die Helicoil Gewindereparatursätze? Das wäre mein Vorschlag. Dabei wird das alte Gewinde vorsichtig aufgebohrt. Dann wird nachgeschnitten und darin ein Helicoil Einsatz angebracht, der neue Gewindegänge in der alten Größe enthält. Fraglich ist nur, ob die Wandung des Vergasers dafür ausreicht. Viel Glück, einen Versuch ist es m.E. wert, bevor man den Vergaser wegwirft.
    • Beschreibung: suche 1 Spiegel links mit Anschraubplatte V50.   Wäre morgen,  Sonntag 27.4. von Darmstadt nach Rust unterwegs. Wenn jemand da in der Nähe was hätte,  bitte PN   LG Baum
    • Ohne umfassende Angaben zu deinem Setup ist deine Frage leider für die Katz
    • Ich glaube, ich habe den Übeltäter gefunden. Powerracer hat mich heute morgen auf die Idee gebracht. Beim Abnehmen des Zylinders habe ich die Stehbolzen herausgedreht. Drei ließen sich gut lösen. Der vierte war dagegen so fest im Motor, dass ich schon dachte ihn abzubrechen. Irgendein, von jedem Talent unbehelligt Gebliebener muss den Stehbolzen ohne Rücksicht auf das Gewinde mit brachialer Gewalt in den Motor geschraubt haben. Das Resultat seht ihr oben auf dem Foto.  Das Gewinde des linken Bolzen ist auf der Motorgehäuseseite vollkommen zerstört. Möglicherweise - oder eher sehr wahrscheinlich - ist es der Talentfreien Fachkraft dabei nicht gelungen, den Bolzen tief genug hinein zu schrauben, um den Deckel druckfest zu verschließen (?). Eine Zylinderfußdichtung habe ich auch nicht gefunden. Jetzt muss das Gewinde im Motor repariert werden. Nachschneiden wird vermutlich nicht ausreichen. Hat jemand am Zylinderfuß schon einmal mit Helicoil Einsätzen gearbeitet? Kann man die da verwenden?   Folgendes noch zum freundlichen Beitrag von steven:     Ja steven, leider ist das alles kaputt. Ursache ist, dass die Wartung - anders als bei dir - schändlich vernachlässigt wurde. Die Bremsflüssigkeit wurde jedenfalls nicht alle zwei Jahre gewechselt. Und die anderen Sachen sind auch defekt. Die Bremse muss ich schon deshalb machen, weil der vordere Bremsschlauch porös ist. Und wenn ich einmal dabei bin, mache ich den Rest gleich mit. Dann ist hoffentlich erst einmal Ruhe mit Bremse und Co. Da ich für die Bremsenreparatur den HBZ ausbauen musste, werde ich die Gelegenheit nutzen auch den Kupplungszug und den Zug für die Schaltung zu erneuern. Beide sind durch die Öffnung der (jetzt nicht mehr vorhandenen) Bremsgrundplatte gut zu erreichen. Die Kupplung klebt tatsächlich und die Nachstellmöglichkeiten des Kupplungszuges sind auch schon am Ende angelangt. Da ich den Motor jetzt einmal heraus habe, ist auch die Überholung der Kupplung kein großer Aufwand. So kommt eins zum anderen.    
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