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Geschrieben

Kann mir jemand weiterhelfen, war mit der Lami bei der HU, war alles kein Problem, nun hab ich aber 120 km/h Höchstgeschwindigkeit eingetragen und der Prüfer will eine Herstellerfreigabe für Michelin bis min. 130km/h oder höher. :-D(

Hat jemand so ne Freigabe die er mir zusenden kann? :love:

Geschrieben (bearbeitet)
Kann mir jemand weiterhelfen, war mit der Lami bei der HU, war alles kein Problem, nun hab ich aber 120 km/h Höchstgeschwindigkeit eingetragen und der Prüfer will eine Herstellerfreigabe für Michelin bis min. 130km/h oder höher. :-D(

Hat jemand so ne Freigabe die er mir zusenden kann? :love:

<{POST_SNAPBACK}>

welche grösse hast du denn drauf? wenn 3.50 - 10, dann jannst du das vergessen, die sind mit dem li schon am limit, da gibt dir keiner ne freigabe bis 130.

musst dann wohl die marke wechseln. ist ja auch von der performance nicht verkehrt.

ab speedsymbol m sind die teile bis 130 freigegeben. z.b. conti twist in 100ter breite.

grüsse

chris

Bearbeitet von zero cool
Geschrieben

Ansonsten gibt es diese Freigabe ( nach Streichen eines Sitzplatzes in den Papieren) auch von Michelin. Wird der Geschwindigkeits Index angehoben, verringert sich die Tragfähigkeit.

Nimm den K61 von Heidenau, der is eh besser! :-D

gonzo

Geschrieben
Ansonsten gibt es diese Freigabe ( nach Streichen eines Sitzplatzes in den Papieren) auch von Michelin. Wird der Geschwindigkeits Index angehoben, verringert sich die Tragfähigkeit.

Nimm den K61 von Heidenau, der is eh besser! :-D

gonzo

<{POST_SNAPBACK}>

dito. habe eine solche freigabe mit ablastungstabelle aber vor ewigkeiten mal direkt von michelin gekriegt. habe ich aber nicht mehr. ruf die doch einfach an und frag' mal nett.

Geschrieben

must du aber nen tüv prüfer finden der nicht auf der höhe der zeit ist. ablasten mit update auf speedindex ist offiziell nicht mehr zulässig, so seit ca. 1 1/2 jahren.

Geschrieben
must du aber nen tüv prüfer finden der nicht auf der höhe der zeit ist. ablasten mit update auf speedindex ist offiziell nicht mehr zulässig, so seit ca. 1 1/2 jahren.

<{POST_SNAPBACK}>

Da sag ich nix dazu :-D:-D:-D

Geschrieben

Hab' auch die Heidenau drauf, wobei sie bei Nässe nix sind. Es gibt meines Wissens nur noch nen Schwalbe Reifen in den Dimensionen, der ne Alternative (wg. Freigabe) wäre.

Geschrieben
Hab' auch die Heidenau drauf, wobei sie bei Nässe nix sind. Es gibt meines Wissens nur noch nen Schwalbe Reifen in den Dimensionen, der ne Alternative (wg. Freigabe) wäre.

<{POST_SNAPBACK}>

schwalbe raceman. sollte auch gehen.

@zero cool:

gottseidank hast du noch mal entwarnung gegeben. ich war schon nervös.

Geschrieben
schwalbe raceman. sollte auch gehen

<{POST_SNAPBACK}>

Ist ne alternative, kann jemand was über die Fahreigenschaften vom Conti Twist sagen, der hat ja auch Geschwindigkeitsindex M.

Geschrieben

So stehr es irgendwo (gegoogled) geschrieben:

Lastindex:

Neben der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit ist auch die zugelassene Tragfähigkeit (Lastindex) eines Reifens wichtig. Die Reifen müssen also für das Gewicht (zulässiges Gesamtgewicht plus einem Sicherheitszuschlag unter Berücksichtigung der Lastverteilung auf die Achsen) des Fahrzeugs ausgelegt sein. Wie beim Geschwindigkeitsindes ist auch der in den Fahrzeugpapieren benannte Tragfähigkeitsindes eine Mindestanforderung, die Montage eines Reifens mit einem höherem Lastindex ist also zulässig. Ein kleinerer Lastindex hingegen ist nicht erlaubt.

1) Nach welchem Verhältnis verteilt sich das zul. Gesamtgewicht auf die Achsen (z.B. 40& vorn 60% hinten)?

2) Wie hoch wird der Sicherheitszuschlag angesetzt (z.B. 10%)?

U.U. wäre ein (LI) 59er (243 kg) (SI) J (100 km/h) ja relativ problemlos und ohne Redizierung des zul. Ges.Gewichts mit 120 km/h fahrbar:

Die Ablastung für 120 km/h ergäbe 85% => 194 kg

Selbst nach Abzug von 10% Sicherheitsreserve bleiben 175 kg.

Ne (schwere) Lambretta hat zul. Ges.Gew. von 280 kg.

Bei 60/40 lägen nur 168 kg (<175 kg) auf der Hinterachse und der Reifen müßte ausreichen.

Fragen über Fragen. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso Fragen? Wollst du mit dem Herrn Ingenieur am Termin diskutieren wie toll deine Reifen doch bei 160 noch halten?

Schraub andere Gummis drauf und gut!

Der Kollege Kittelträger war bei mir von den Heidenau extrem begeistert und als er dann noch sah das sie neu waren hatte er fast ein Tröpfchen in der Hose!

Mit den " alten" kannst du immer noch ein 80er PX Fahrer froh machen!

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben
Ist ne alternative, kann jemand was über die Fahreigenschaften vom Conti Twist sagen, der hat ja auch Geschwindigkeitsindex M.

<{POST_SNAPBACK}>

für die straße jetzt? dafür finde ich den gut. bei trockenheit nicht ganz auf s1 niveau, bei nässe aber halt deutlich besser (halt immer noch nicht gut).

Geschrieben

Moin,

hab mir für die PX ne S1 Freigabe geholt. Du sagst denen dein Gesamtgewicht und was man da an der Höchstgeschwindigkeit machen kann.

Hab ne Bescheinigung für nen Michelin S1 für P200E

Zitat:

Wir bestätigen Ihnen für den oben genannten Rollertypen eine Geschwindigkeit von 140km/h bei einem Luftdruck von 2,5bar mit folgender Tragfähigkeit 100/80 53J S1 134 kg(vorne) und 130/70 62J S1 172kg (hinten).

Ruf einfach bei Michelin an und frag nach Martin Maffert, der hat das bei mir bearbeitet. Und mir das dann auch zugeschickt.

Tel. 0721 / 5303348

Fax. 0721 / 5301460

gruss Sebastian

  • 3 Wochen später...

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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