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Geschrieben

Servus Oldie-Fahrer,

meine VNB ist gerade beim Lackieren und ich hab ein bissl Zeit, um mich nach ein paar Extras für meine alte Dame umzuschauen. :-D

Mich würde nun mal interessieren, wer von euch in seinem Oldie einen Drehzahlmesser verbaut hat und vor allem welches Modell usw. - ich hätte ja gern so ein schönes analoges Ding - vielleicht noch mit hellem Ziffernblatt :love:

Im Forum habe ich mittlerweile sehr viele Topics über DZM's gelesen, aber gibts auch welche für 6 Volt Bordspannung? Oft sinds ja PX'en, um die es bei den Beiträgen ging, also 12 Volt...

Ne Batterie (6V) hätte ich ja in meiner VNB...

Für Tips und viele Meinungen von Euch wär ich sehr dankbar.

Gruß,

Georg

Geschrieben (bearbeitet)
hängt m.e. etwas von der motorausstattung ab. auf einem standard 6v oder 12v-motor macht das wohl kaum sinn- wenn du aber heftig tunen willst ...

<{POST_SNAPBACK}>

naja, ich hab erstmal 2 Motoren am Start. Einmal VBB mit 150cm³, der andere ein originaler VNB mit 125 cm³. Einer davon wird sicherlich früher oder später getunt. Aber eher die nicht so heftige Variante, denke ich. :grins:

Mir ginge es zum größten Teil um die Optik muss ich zugeben; weniger darum, den Motor zu überwachen oder einzustellen.

Stehe ich da bei den Oldie-Besitzern mit meinem Geschmack so allein da? :-D

Gruß,

Georg

Bearbeitet von Georg1980
Geschrieben

Nö, stehste nicht,

ich finde nen Drehzahlmesser immer locker kommt drauf an, ob du original oder gestyled fahren willst, obwohl sich ja auch beides verbinden lässt... :-D

Gibt doch nichts schöneres als der Messnadel beim Schalten zuzusehen, oder?

...sofern du nicht irgendwie Rennen fährst oder mit nem hardcore tunning ankommst, finde ich ist das alles doch spielerrei, also dran damit....:-D

Geschrieben

Moin!

Guck dich doch mal im Moppedbereich nach DZM´s um. Ich weiß,daß es welche in 6V von Zündapp gibbet,aber frag nicht nach dem Modell. Viele von den alten Japaner laufen auch auf 6V(meine ich)

Aber anbauen an nen Oldie würd ich ihn nicht.

Fetter Motor, ok(meine wird heute hoffentlich auch fertig),aber DZM??? Wo soll der denn hin? Sieht doch aus wie drangebastelt...

In ner Rally oder so,eingelassen im Handschuhfach,das fänd ich ok!

Gruß,Stefan

Geschrieben
Gibt doch nichts schöneres als der Messnadel beim Schalten zuzusehen, oder?

<{POST_SNAPBACK}>

genau das finde ich nämlich auch. :love:

Gut - ob es jetzt zeitgenössisches Zubehör grade für eine Vespa ist, sei mal dahingestellt...

@Kotze Rider: danke für die Tips. Ich werd mich in der Richtung mal umschauen.

Weitere Ratschläge sind freilich sehr willkommen...

Gruß,

Georg

Geschrieben

der drehzahlmesser müsste doch auch ohne batterie funzen ????

post-4615-1114849359_thumb.jpgSuch mal bei ebay nach "Huret". Die haben früher Tachos und auch DZMs für Mopeds hergestellt. Meinen hab ich für 1? geschossen :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Geschrieben

Der Huret Drehzahlmesser ist mechanisch aber ich will das Zifferblatt mit Zeiger auf einen elektonischen setzen, bzw die Elektronik in diesen implantieren ( je nachdem was besser geht)

Geschrieben

Tach auch!

ich glaub, ich hab noch irgendwo daheim einen elektronischen, allerdings mit schwarzen Ziffernblatt! Hab den aufn Puch Moped draufgehabt, also sollte er mit 6V undmit ohne Batterie laufen! Schliesst man nur zu einer Stromquelle (Spule) dazu und losdrehts!

bei Interesse Preisvorstellung und pm!

Greetz

Lupo1

Geschrieben

DER klassische Drehzahlmesser ist ja eigentlich ein Kröber, sieht zwar nach Deutscher Ingenieurkunst aus, passt aber ob 6 oder 12 Volt und ohne Batterie und man kann das Signal ohne große Kabelzieherei direkt im Lenkkopf abnehmen.

Geschrieben

Das finde ich auch, da gibt es auch für unsere Zündungen passende Versionen ? leider ein teurer Spaß. Ein mech. DZM wäre wohl für ganz alte Vespen sicher zeitgemäßer, doch werden sich die meisten hier mit dem Anschluß reichlich schwer tun ? :-D .

Die DZM von der Mofa-Mokick-Fraktion passen teilweise, sind aber für unsere Vibrationen oft ungeeeignet. Wer mal früher sowas gefahren ist, weiß genau, was ich meine :-D .

Geschrieben (bearbeitet)
Ein mech. DZM wäre wohl für ganz alte Vespen sicher zeitgemäßer, doch werden sich die meisten hier mit dem Anschluß reichlich schwer tun ? confused.gif

gab's aber mal von AF-Rayspeed!..bzw, damals natürlich nur AF

Bearbeitet von Blue Baron
Geschrieben
:-D Das 60's-Tuning-Manual hatte ich auch mal ... da sieht man auch, dass sowas bei der Lambretta einen Tick leichter anzuschliessen geht. Ist übrigens ein Smiths gewesen.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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