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DAS GROSSE GRILLTOPIC


malte_vespa_ac

Empfohlene Beiträge

@Champ

 

So soll das doch auch sein. Wenn wenig übrig bleibt, dann wars gut.

 

Btw: falsches Filet ist echt die Macht. Kennen die meisten Menschen nur  - wenn überhaupt - als Schmorstück.

Dabei kann man da so einiges mit machen.

 

Btw2: Du brauchst eine ordentliche Aufschnittmaschine. Was sind denn das für Remmel? Hauchdünn gehört das :-)

 

Wir haben am Samstag nur mal schnell 15 Thüringer Würste hergestellt und vergrillt. Wie immer sehr lecker.

Und wie immer: keine Bilder. Weiß ja eh jeder, wie ne Wurst aussieht.

Bearbeitet von WORTWAHL
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vor 5 Stunden schrieb WORTWAHL:

Btw2: Du brauchst eine ordentliche Aufschnittmaschine. Was sind denn das für Remmel? Hauchdünn gehört das :-)

 

Ich BITTE um ein paar Beispiele von einer vernünftigen Aufschnittmaschine,

habe auch eine Zeit lang geliebäugelt mit einer Maschine.

Habe es dann aber verworfen denn eine Berkel Red Line 250 die ich ins Auge gefasst hatte,

ist einfach zu teuer für das bisserl was ich gemacht hätte damit.

Kaufe mir beim Fleischhacker meines Vertrauens den Speck frisch aufgeschnitten,

der kostet um 1,4 Euro mehr pro Kilo als im ganzen Stück.

Da kann ich lange frisch geschnittenen Speck holen,

bis sich die Maschine überhaupt mal rechnen würde.

Der Stellplatz für ein Gerät ist auch ein Thema so groß ist unsere Küche nun auch nicht.

Pastrami bekomme ich mit dem Messer auch schön dünn hin,

aber Speck geht überhaupt nicht das kann man vergessen.

 

Vagöts God 

Jogl

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@Jogl

 

Vergiss die Berkel Red Line. Das ist in meinen Augen eine Hipster- und Yuppiemaschine. Die hat mit Berkel an sich nix mehr zu tun.

Werden in Italien hergestellt. Ich denke, die haben nur den Namen gekauft - wie bei Grundig, Telefunken etc.

Ich habe über die Ebay Kleinanzeigen vor 2 Jahren oder so eine Berkel 834S gekauft. 40 Jahre alt, generalüberholt. Läuft wunderbar.

Und lag bei 200 Euro.

Bizerba ist sicher ebenso gut. Allerdings - und da hast Du recht - die Dinger sind halt doch ganz schön groß. Und verdammt schwer. Denke, so an die 35 - 40 kg.

 

Ich bin da allerdings recht schmerzfrei und schneide mit der Maschine auch Brot. Ein befreundeter Koch, der kürzlich bei uns zu Besuch war, hat recht irritiert geschaut :-) Bis dato hat das der Maschine respektive dem Blatt nichts ausgemacht.

 

Wenn es denn doch eine Maschine aus dem Consumerbereich sein soll, dann denke ich, Graef ist nicht so die schlechteste Wahl.

 

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Mooooooooooooooooooorsche,

das Thema ist vom Tisch Freunde!

Habe keinen Platz mir ein fettes Gastrogerät in die Küche zu stellen.
Wegen 20 Scheiben Speck gehe ich sicher nicht in die Garage und werfe die Aufschnittmaschine an.
Mache weiter wie gehabt und kaufen mir den Bacon frisch aufgeschnitten,
Rohschinken und den anderen Kram den man sehr fein aufschneidet

und ich mit einem scharfen Messer nicht hinbekommen würde  ist auch nicht auf unserem Menüplan.
Ein Graef Spielzeug habe ich  mal bei Metro befingert fragt mich nicht welches Modell,
hat mich damals nicht 100% überzeugt.
Wird von dem Hersteller sicher auch was Ordentliches geben.

Vagöts God 

Jogl

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vor 7 Stunden schrieb butze:

Waas? Bei dir ist kein Platz mehr für Equipment? Unfassbar. :whistling:

 

 

So ist es denn der Käse ist gegessen 100%ig!!:-D

Mich kann so eine Aufschnittmaschine am A**** lecken,

eh schon oben gesagt nur für Speck ist mir eine GUTE Aufschnittmaschine zu groß

und der frisch aufgeschnittene Speck ist viel zu billig in meiner Fleischerei.

Da setzte ich mich gerne in die Kutsche oder aufs Moped sind ja nur 4 km.

So ein kleines Ding was sich leicht verstauen lässt,

kann NIX das ist das Problem.

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 57 Minuten schrieb Jogl:

1) So ist es denn der Käse ist gegessen 100%ig!!:-D

 

2) Mich kann so eine Aufschnittmaschine am A**** lecken,

 

eh schon oben gesagt

 

3) nur für Speck ist mir eine GUTE Aufschnittmaschine zu groß

 

4) und der frisch aufgeschnittene Speck ist viel zu billig in meiner Fleischerei.

 

5) Da setzte ich mich gerne in die Kutsche oder aufs Moped sind ja nur 4 km.

 

6) So ein kleines Ding was sich leicht verstauen lässt,

kann NIX das ist das Problem.

 

Vagöts God 

Jogl

 

:whistling:

 

Ich kenne diese Argumentation von mir selbst...! ;-)

 

Die Punkte 1) bis 4) "absolut" und "nicht diskutierbar". :whistling:

 

Punkt 5) spricht demnächst FÜR die Anschaffung einer Schneidemaschine. 

 

Und Punkt 6) ist bereits jetzt das Argument für eine "richtige Investition"! 

 

:-D:cheers:

 

Bin schon gespannt, was es dann wird!! :-P

 

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die Argumentationslinie ist doch bei Anschaffungen im Hobbysektor eigentlich immer die gleiche:

 

Das brauch ich eigentlich gar nicht...

und/oder

kein Platz / zu groß...

und/oder

viel zu teuer...

und/oder

keine Freigabe durch Regierung...

und/oder

....gekauft!

 

:cheers:

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Heute Geschmacksduell, Deutschland gegen Frankreich

 

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In der linken Ringecke französisches Maishähnchen, in der rechten Ringecke deutsches Maishähnchen, beides Mittelgewicht, beide gleich stark gedopt mit einem Schuß italienischem Rotwein...

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Am 13.4.2018 um 18:46 schrieb Beo:

Bin schon gespannt, was es dann wird!! :-P

 

vor 7 Stunden schrieb Tyler Durden:

die Argumentationslinie ist doch bei Anschaffungen im Hobbysektor eigentlich immer die gleiche:

 

Mann muss tun was zu tun ist ohne jegliche Kompromisse einzugehen,

eine Absprache mit der Regierung gibt es mal gar nicht ohne jetzt Entwertend rüber zu kommen.

Was her muss muss eben her, bei mir ist das Thema echt vom Tisch.

Habe schon vor Weihnachten angefangen zu gucken

und bin endgültig  zum Entschluss gekommen der Invest wäre in meinem Fall für die Katze.

 

vor 3 Stunden schrieb Champ:

Heute Geschmacksduell, Deutschland gegen Frankreich

 

der Sieger kann nur der heimische Gockel sein,

habe da auch einen Kandidaten am angrenzenden Grundstück herumlaufen :laugh:

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heute nix spektakuläres Bio-Pute vom Nachbarn,

Spargel im Speckmantel mit Sauce Hollandaise

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Vagöts God 

Jogl

Bearbeitet von Jogl
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Also ich kann nicht wirklich sagen, dass eins besser geschmäckt hätte als das andere. Beide sehr gut, auch ein wenig anders im Geschmack, aber nicht so, dass ich da eine unterschiedliche Wertung abgeben würde. Im Vergleich zu den Brathähnchen, die man so von diesen Grillwagen bekommt auf jeden Fall um Welten besser, gar kein Vergleich.

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Dutch oven, oder der Schichtfleisch-Unfall


Anlässlich eines Junggesellenabschiedes an diesem Wochenende trug es sich zu für den Freitag ein Schichtfleisch aus dem DO zu kredenzen. Schnell und einfach gemacht, mehr Zeit fürs Glas.
So wurde dem Chefeinkäufer aufgegeben er möge Nackenfleisch und Schinkenspeck, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürz besorgen nebst etwas BBQ Soße.
Nun ist der Chefeinkäufer kein Gourmet und brachte neben mariniertem Nackensteaks und frischen Schweinebauchscheiben eine Tüte Cayennepfeffer, 5 dicke Zwiebeln und drei Tuben Grillsoße. Und Rosmarinzweige???
Gut. Nach bereits drei Bier und Schnaps war eh keiner mehr fahrfähig, also rein in den Topf.
Immerhin hatten wir gute Briketts.
Unten Bauchscheiben, dann Nacken, Zwiebel, Nacken oben auch Bauchscheiben.
Ach mist, vergessen zu würzen, BBQ Soße vergessen, Knoblauch. Egal. Wozu haben wir Hände.
Alles rein in den Pott und Vollgas. Draußen mittlerweile unter 10Grad, lausiger Wind. Kaaaaalt. Trinken. Warten. Es Duftet, hmmmm lecker.
Irgendwie so 2,5h später hielt uns nichts mehr. Pott her, Fleisch raus.
Oh. Brot? Keins da. Naja. Fleisch!!! Es waren 3kg Nacken und 500g Bauch oder so.
Bis auf die Soße alles aufgefressen... Super Zart, Sehr würzig dank einem halben Beutel Cayenne.
Aber das Fleisch war fast schon Pulled Pork.

Die Restsoße gab es den Folgeabend samt Brot. Super delikat. Nächstes mal wieder. Noch etwas mehr Gemüse und länger ziehen lassen.

Gelungener Unfall. DO zum Geburtstag gewünscht. Geiles Teil. 8cc13db76f2f79806b6dd7223d16a3ed.jpg69b9cc94f4edb60c69f0bdb22be02253.jpg

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vor 7 Stunden schrieb TU ES!!!:

heute mal wieder "homemade"Burger vom Grill (Buns von der Chefin) :inlove:

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in denBergen im Ötscherland gab es heute Burger was für ein Zufall:cheers:

 

ebenso im Auenland war heute Tag des Burgers mit zwei größeren Patties für Papa

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doppelt Fleisch inside

 

@butze

kauft beim nächsten Mal mehr Schnaps damit kein Geld mehr übrig ist für die BBQ Sauce,

die Sauce braucht das Schichtfleisch nicht nur schön gerubtes Fleisch reicht. ;-)

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 9 Stunden schrieb Champ:

Also ich kann nicht wirklich sagen, dass eins besser geschmäckt hätte als das andere. Beide sehr gut, auch ein wenig anders im Geschmack, aber nicht so, dass ich da eine unterschiedliche Wertung abgeben würde.

 

Wiederum ein Beispiel das wir gute Qualität vor der Haustüre haben

und kein Fleisch importieren brauchen aus anderen Ländern.

Das geilste Federvieh bekommt man beim Bauern um dei Ecke der Ab-Hof verkauft:whistling:

 

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@Jogl: 

ich denke auch, wenn man das Fleisch schön gerubbt hat, ordentlich Gemüse dabei für ein bisschen Feuchtigkeit (Paprika, Tomaten, Zwiebeln, ggf noch was Kartoffel) und nebst Öl ggf noch ein Schuss Honig hinzugibt (je nach Zuckergehalt vom Rub) dann kommt da schon ein super Ergebnis bei raus. 

 

Aufgrund dieser Lösung war das Fleisch quasi "gekocht". Blubberte halt in der Soße. => Unfall = nicht wiederholbar ;)

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vor 4 Stunden schrieb salo75:

Hallo Jogl

Wie würzt du die Patties und wie halten die so schön zusammen?

 

Meiner Meinung nach - und so halte ich es auch - brauchen Patties nichts außer Salz und Pfeffer.

 

Die Bindung des Fleisches resultiert einfach aus dem simplen Kneten der Fleischmasse.

 

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vor 7 Stunden schrieb salo75:

Hallo Jogl

Wie würzt du die Patties und wie halten die so schön zusammen?

 

Moooooooooooooooorsche,

muss ich wirklich wieder aus dem Nähkästchen plaudern,

so meine aktuelle Theorie für Burger und wehe euch ihr macht das jetzt so wie ich,

dann ist mindestens ein Weizen fällig wenn ich jemandem von der Grillgemeinde im Sommer über den Weg laufe auf einem Run am Glaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas:cheers:

  1. das Material so wenig als möglich kneten da die Patties schön locker bleiben = saftigeres Fleisch

  2. das Faschierte grob auf der Arbeitsplatte verteilen und das Finish erledigt dann ein Nudelholz,

  3. die Patties werden mit dem Deckel von einem Kochtopf ausgestochen und kommen nicht in die Burgerpresse

  4. gewürzt wird mit ein wenig von meiner Rubmischung

  5. die Patties kommen über Nacht in den Tiefkühltruhe

  6. die gefrorenen Patties kommen dann am nächsten Tag auf den heißen Gussrost

die nicht benötigten Patties kann man schön vakuumieren und bei Bedarf hernehmen,

die gefrorenen Patties halten auch besser die flache Form beim grillen,

was auch Mega wichtig ist beim Bau eines Monsterburgers :-D

 

Vagöts God 

Jogl

 

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Danke Jogl für deine Infos.

Ich bin letztes Jahr beim Eferdinger Vespatreffen hintern Griller gestanden.Alls ich mal etwas mehr Zeit hatte wollte ich dich mal aufsuchn um dich auszufragen.Aber deine körperliche Verfassung lies das nicht mehr zu:-D:cheers:

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vor 19 Stunden schrieb Jogl:

 

Moooooooooooooooorsche,

muss ich wirklich wieder aus dem Nähkästchen plaudern,

so meine aktuelle Theorie für Burger und wehe euch ihr macht das jetzt so wie ich,

dann ist mindestens ein Weizen fällig wenn ich jemandem von der Grillgemeinde im Sommer über den Weg laufe auf einem Run am Glaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas:cheers:

 

  1. das Material so wenig als möglich kneten da die Patties schön locker bleiben = saftigeres Fleisch

     

  2. das Faschierte grob auf der Arbeitsplatte verteilen und das Finish erledigt dann ein Nudelholz,

     

  3. die Patties werden mit dem Deckel von einem Kochtopf ausgestochen und kommen nicht in die Burgerpresse

     

  4. gewürzt wird mit ein wenig von meiner Rubmischung

     

  5. die Patties kommen über Nacht in den Tiefkühltruhe

     

  6. die gefrorenen Patties kommen dann am nächsten Tag auf den heißen Gussrost

     

die nicht benötigten Patties kann man schön vakuumieren und bei Bedarf hernehmen,

 

die gefrorenen Patties halten auch besser die flache Form beim grillen,

 

was auch Mega wichtig ist beim Bau eines Monsterburgers :-D

 

 

Vagöts God 

Jogl

 

 

Kann man so machen. Das Ergebnis gibt Dir ja recht. Kneten braucht es aber dennoch. Sonst gibt es keine Bindung. Ist ja beim Wurstmachen auch nicht anders. Natürlich - und da hast Du wiederum Recht - nicht zu viel kneten.

 

Aber einfrieren und dann gefroren auf den Rost? Warum? Oder anders gefragt: warum nicht frisch? Um zu verhindern, dass die Patties "zusammen schnurren"?  Echt? Das bekommst Du mit dem einfrieren hin? Flach und fast genauso groß wie das Ausgangspattie?

 

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vor 6 Stunden schrieb butze:

kann man das machen, oder jemand ein VETO?

 

Petromaxx ist warum genau teurer? 

 

Da kennst wohl noch nicht Lodge oder?

Das Gusseisenzeug ist erst richtig teuer:whistling:

Habe von Lodge nur eine Gusseisenpfanne aber die ist von der Verarbeitung sehr sauber.

 

Wenn der Deckel nicht kippelt und satt aufliegt kannst ihn verwenden sonst sofort retour schicken, der Preis Amazon DO ist schon sehr günstig für einen 12er.

Ich habe und  empfehle immer den 12er Camp Chef Deluxe der ist auch mit Deckelheber und mit 69 Euronen noch in der unteren Preisklasse.

 

vor 10 Stunden schrieb salo75:

Danke Jogl für deine Infos.

Ich bin letztes Jahr beim Eferdinger Vespatreffen hintern Griller gestanden.Alls ich mal etwas mehr Zeit hatte wollte ich dich mal aufsuchn um dich auszufragen.Aber deine körperliche Verfassung lies das nicht mehr zu:-D:cheers:

 

30 Jahre VC Eferding gehörte doch ordentlich gefeiert,:laugh:

die GlaaaaaaaaaaasSportFreunde sind durstige Leute,

wenn wir auf einem Run sind kann das schon mal vorkommen

:cheers::cheers::cheers:

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 4 Stunden schrieb WORTWAHL:

 

Kann man so machen. Das Ergebnis gibt Dir ja recht. Kneten braucht es aber dennoch. Sonst gibt es keine Bindung. Ist ja beim Wurstmachen auch nicht anders. Natürlich - und da hast Du wiederum Recht - nicht zu viel kneten.

Aber einfrieren und dann gefroren auf den Rost? Warum? Oder anders gefragt: warum nicht frisch? Um zu verhindern, dass die Patties "zusammen schnurren"?  Echt? Das bekommst Du mit dem einfrieren hin? Flach und fast genauso groß wie das Ausgangspattie?

 

Ich bin gefragt worden wie ich die Burger mache und ich habe meine aktuelle Vorgangsweise gesagt, ob Man(n) frisches oder tiefgekühltes Material nimmt bleibt jedem selbst überlassen es kommt immer ein Burger dabei raus wenn man das Ding in einen Bun packt.

Bin nicht der Besserwisser oder der Burgergott aber frisches Faschiertes kommt bei mir nur mehr im Notfall auf den Rost für Burger.

  • Ich definiere es unter schön vermischen, kneten erinnert mich so an Bun- bzw. Pizzateig

  • JA durch das einfrieren bleiben die Patties schön flach

Probiere es doch einfach Mal aus mit zwei drei ordentlichen großen Patties (Durchmesser ~18cm),

bei einer Burgervergrillung im Vergleich müssen auch frisch Patties drauf,

du kannst dir dann ein eigenes Bild dazu machen und uns hier im Topic dein  Fazit mitteilen.

Nicht vergessen das Fleisch für die Tiefkühlpatties nur schön vermischt und nicht KNETEN;-)

Vagöts God 

Jogl

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Jetzt muss ich auch mal zu den Burgern:[emoji33]

Grundproblem bei den Patties ist meist der Fettanteil - zu wenig.
Deshalb werden sie trocken oder biegen sich durch.

Wer mal einen „Supermarktmetzger“ in die Finger bekommt der Ahnung hat wird hören, dass fertiges Hackfleisch immer ca. 20-25% Fett hat, und vom Konzern auch immer die gleichen Stücke geliefert werden dafür - mit genau dem Fettanteil.
Patties brauchen aber 35-40%... bei Rind, je nach Geschmack.

Gibt jetzt 2 Methoden:
1.: selber Wolfen. Dazu die Stücke so zusammenstellen, dass zum Schluss der Fettanteil stimmt. Dann können sie frisch auf den Rost, mit ner kleinen Dulle in der Mitte. (Meine liebste Methode...)
2.: gekauftes Hack ANfrieren. (Nicht durchfrieren...) 20 min. In den Froster vielleicht. die äußere Frostschicht verhindert das anbrennen und durchbiegen und schützt den Kern vorm austrocknen.
Ist auch das Geheimnis, warum cevapcici in Kroatien so saftig sind...

Aber bei der frostermethode gilt dann auch: auf die Dicke kommt’s an!

Schöne Grüße,
Jan


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