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DAS GROSSE GRILLTOPIC


malte_vespa_ac

Empfohlene Beiträge

Am 11.3.2018 um 16:33 schrieb Beo:

...ich glaube, ich brauche einen Pizzaofen für draußen. :satisfied:

Gibt's da Vorschläge oder Tipps von Euch? 

(Bitte nicht "Bau doch selber.", weil ich das nicht kann...) 

Hab mir kürzlich einen Ramster Gewölbeofen zugelegt. Klasse Sache. Bei Interesse gerne mehr.

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Wo wir gerade beim Thema sind, wenn man das Rind selber zerhacken will, wie erhält man da mit haushaltsüblichen Mitteln das bestmögliche Ergebnis? Also ich hab's schon mal in so einer Küchengayrät probiert, den Lidl Billig-Nachbau vom Thermomix. Fleisch wird klein, aber irgendwie nicht so richtig wie man Hackfleisch so kennt. Teilweise noch längere / größere Stücke, teilweise aber schon zu fein. Was habt Ihr da für Erfahrungen gemacht?

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Einfach, schmeiß als erstes den TM Nachbau in die Tonne (gilt ggf. auch für TM orginal)

 

Kaufe einen Fleischwolf.

Oder, kaufe eine Kitchenaid (kann auch das billiste Modell sein) und kauf zusätzlich den Fleischwolfaufsatz (und am besten gleich den Wurstaufsatz auch)

 

Normale Küchenmaschinen zertrümmern das Fleisch, es bleib keinerlei Struktur erhalten.

 

Alternativ, Messer wetzen und fein schneiden, dauer aber lange ...

 

 

Zum eigentlichen Thema, ich nehme nur Pfeffer und Salz und natürlich nur Rind. Meiner Meinung nach gehören Zwiebeln Knoblauch und Eier nicht in einen Burgerpaddy, ist doch kein Frikadellen Brötchen ...

 

Ich verpresse meine Paddies zwischen zwei Brettern und forme einen gleichmäßigen Rand. Bisher habe ich weder gefrorern noch angefroren. Werde aber (vor allem zweiteres) testen. Wenn ich wolfe, dann mit fettigen Fleisch, also Nacken/Zungenstück bevorzugt.

  • Thanks 1
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Mit nen Fleischwolf. Und dann je nach Gusto erst mit grober und dann mit feinerer Scheibe wolfen. Für kleinere Mengen reicht m.M. ein simples Gerät zum drehen. Wir benutzen da tatsächlich so ein Teil von Tupper, hat meine Mutti mal abgeschleppt, funzt super. 

Für Küchenmaschinen gibt‘s auch entsprechendes Zubehör. 

 

Zerstückelt dein Thermowixx-Ding das Fleisch nicht einfach nur?

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vor 3 Minuten schrieb klugscheißer:

Einfach, schmeiß als erstes den TM Nachbau in die Tonne (gilt ggf. auch für TM orginal)

 

definitiv nicht, das Teil eignet sich hervorragend für die Produktion von Likörchen (aber da sind wir hier im falschen Topic)

 

vor 3 Minuten schrieb klugscheißer:

 

Kaufe einen Fleischwolf.

 

Nur um ein paar mal im Jahr etwas Fleisch zu zerkleinern werde ich mir keinen Fleischwolf zulegen, wir haben eh schon viel zu viel Gerätschaften, die Platz wegnehmen

 

vor 3 Minuten schrieb klugscheißer:

Alternativ, Messer wetzen und fein schneiden, dauer aber lange ...

 

Habe ich auch schon mal gemacht, wie gesagt dauert halt

 

 

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vor 31 Minuten schrieb Champ:

haushaltsüblichen

Ein Fleischwolf ist sowas von haushaltsüblich ;-)

 

im Ernst für kleine Mengen (1-2 kg) und 2-3 mal benutzen im Jahr reicht ein einfacher manueller Wolf, gibt‘s ab 30 Eur

Aufsätze für Küchenmaschinen gibt’s ab 50 Eur. Die ~0,01 m3 Haushaltsraum werden sich schon noch finden  :cheers:

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vor 17 Stunden schrieb Jogl:

 

Ich bin gefragt worden wie ich die Burger mache und ich habe meine aktuelle Vorgangsweise gesagt, ob Man(n) frisches oder tiefgekühltes Material nimmt bleibt jedem selbst überlassen es kommt immer ein Burger dabei raus wenn man das Ding in einen Bun packt.

Bin nicht der Besserwisser oder der Burgergott aber frisches Faschiertes kommt bei mir nur mehr im Notfall auf den Rost für Burger.

  • Ich definiere es unter schön vermischen, kneten erinnert mich so an Bun- bzw. Pizzateig

     

  • JA durch das einfrieren bleiben die Patties schön flach

     

Probiere es doch einfach Mal aus mit zwei drei ordentlichen großen Patties (Durchmesser ~18cm),

 

bei einer Burgervergrillung im Vergleich müssen auch frisch Patties drauf,

 

du kannst dir dann ein eigenes Bild dazu machen und uns hier im Topic dein  Fazit mitteilen.

 

Nicht vergessen das Fleisch für die Tiefkühlpatties nur schön vermischt und nicht KNETEN;-)

 

 

Vagöts God 

Jogl

*lach* Jogl....wir verstehen uns doch. Gibt ja auch keinen Grund dafür, dass dem nicht so sein sollte und ist.

 

Ich habe halt noch nie davon gehört, dass jemand gefrorene Patties verwendet - außer im weltschlechtesten Burgerladen bei uns in der Stadt.

Ich werde es natürlich ausprobieren. Bin ja aus der Abteilung Berufsjugend forscht.

 

Und über die Begrifflichkeiten KNETEN und VERMISCHEN debattieren? Ach nö. Du als Angehöriger eines wilden Bergvolkes vermischst wahrscheinlich noch, wo ich schon längst knete :-)

 

@Freerider

 

Das hast Du absolut recht. Der Fettanteil im Standardhackfleisch ist zu niedrig.

Selbst wolfen ist die Macht.

 

@Chanp

 

Die richtige Konsistenz bekommt tatsächlich jeder uralte Jupiter etc. Handbetrieb Wolf hin.

Vorausgesetzt, die Messer sind nicht völlig runtergenudelt.

Und Du hast die Fleischwürfel angefroren.

Kostet quasi nix, so ein Wolf.

 

Lidl TM Nachbau zum Likörchen fabrizieren? Und dann in der goldenen Bomberjacke mit dem Likörschälchen in der Hand

auffem Treffen oder hinter den Turntables stehen....Du machst mir Angst :-)

 

Bearbeitet von WORTWAHL
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vor 13 Stunden schrieb moguai123:

Die Besten Burger Patties die ich bisher gegessen habe:

Rinderhack vom Lidl aus der Packung

 

Super klein gehackte Zwiebel

 

Etwas gepressten Knoblauch

 

Etwas Salz und Pfeffer

 

Etwas Tony Chechere`s Creole Seasoning

 

Das ganze bei Zimmertemperatur 10 Minuten in der Küchenmaschine durchkneten!

 

 

Hoëcker..Sie sind raus!

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vor 2 Stunden schrieb Champ:

 

definitiv nicht, das Teil eignet sich hervorragend für die Produktion von Likörchen (aber da sind wir hier im falschen Topic)

 

 

Nur um ein paar mal im Jahr etwas Fleisch zu zerkleinern werde ich mir keinen Fleischwolf zulegen, wir haben eh schon viel zu viel Gerätschaften, die Platz wegnehmen

 

 

Habe ich auch schon mal gemacht, wie gesagt dauert halt

 

 

 

Trinke keine Liköre, daher kann er bei mir weg.

 

Schau dir mal so einen Fleischwolf an, der verschwindet easy in der Schublade. Solange du nicht Meatpackers wiederbeleben willst oder über MC Champ nachdenkst, reicht der auch erstmal. Falls immer noch zu groß, den gibst auch in kleiner ...

 

https://www.hygi.de/westmark-fleischwolf-groesse-10-pd-92442

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Mooooooooooooorsche,

Weil ihr doch sehr überrascht seit mit dem tiefkühlen von frischem Fleisch,

will ich noch etwas ausholen aber es soll jetzt nicht ein Mix aus Äpfel mit Birnen sein.

Auch Steaks aus dem Talon kann man tiefgekühlt auf den Rost klatschen,

man hat dann keinen grauen Rand wenn man denn Anschnitt macht.;-)

Macht einfach Euer Ding wie ihr wollt und ich mache es ebenso am Glaaaaaaaaaaaaaaaaas.

:cheers::cheers::cheers:

Vagöts God 

Jogl

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Butze der Eintrag bezieht sich nur auf Steaks wegen dem grauen Rand und auf nix anderes. ;-)

Alles andere wie PP kommt natürlich rechtzeitig aus dem Kühlschrank bevor es auf den Rost kommt ist für mich selbstverständlich. 

Vagöts God 

Jogl 

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WIr haben uns zur Bosch (dieses weiße Teil mit dem Schwenkarm) einen Fleischwolfaufsatz besorgt, eigentlich nur für die Maultaschen- und Butter—S—orgien. Burger funktionieren bestens, mit mindestens einem Drittel Fettanteil werden sie richtig lecker. 

Burger sind großartig, die ganze Familie ist dasselbe Essen! Perfekt.

gruss

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Es gibt viele Theorien zum perfekten Burger allerdings finde ich die Praxis am besten  :-)

 

Heute mal schön abgeburgert auf quasi klassische Art:

220gr Rindfleisch 

Käse

Karamelisierte Balsamico Zwiebeln

saucen tripple 

Bacon

Gurke

 

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Jetzt noch paar „Hefeteilchen“ und alles ist gut :cheers:

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Ich wohne in der Stadt. 

Ich grille mit Kohle. Habe jahrelang das selbe Setup: Grillis, Anzündkamin, verschiedene Anzünder. 

10 jahrelang konnte ich den Anzündkamin ohne Rauch entzünden. 

Lagerung der Grillkohle im Haus, im warmen trockenen Keller. 

 

Dann vor vier Jahren ein Umzug. Seitdem liegt die Kohle in der Garage. Und raucht wie blöd beim Anzünden. 

 

Einziger Unterschied zwischen "vorher - nachher" ist der Lagerort. 

 

Macht das echt so einen Unterschied? 

Hygrophil, oder?! 

 

Wie lagert ihr Eure Grillkohle? Raucht die? 

Bearbeitet von Beo
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Meine Kohle liegt auch im Schuppen. Der ist eigentlich trocken. Aber die Tür ist halt ne Holztür Marke Eigenbau. Und 80 Jahre alt. Also alles

andere als dicht. Demzufolge hat der Schuppen dann, wenn es lange regnet, auch eine recht hohe Luftfeuchtigkeit.

Super zum Würste und Schinken reifen - manchmal ein wenig subobtimal, was die Lagerung von Grillkohle angeht.

 

Aber: Auch ich habe schon festgestellt, dass die Rauchquote beim gleichen Produkt - Schmitz Holzkohle - je nach Charge differiert.

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Mooooooooooorsche,

die Kohle ist feuchter als  früher darum raucht sie mehr,
war 2016 beim Nachbarn zu seinem Geburtstag im Einsatz als Gastgriller,
er hatte den Brennstoff zur Verfügung gestellt,
habe die Weber Briketts gehabt mit dem wieder verschließbaren Sack,
so richtig Erfahrungen konnte ich mit der Kohle nicht sammeln habe ja nur eine Session gemacht,

das ist nicht aussagekräftig genug um näher darauf einzugehen.

Ja bei mir raucht der Kamin jedes Mal am Anfang ein wenig egal ob Kohle oder Briketts,

die Lagerung im Haus ist unmöglich und meinem Nachbarn ist es völlig egal darum  ist auch kein Handlungsbedarf.

Mein Talon an Brennstoff ist etwas größer und das Zeug wird auf zwei EP gelagert im Stadl.

 

Vagöts God

Jogl

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vor 3 Stunden schrieb Jogl:

@Shins

das ist mal ein Beefer für Mopedfahrer:-D

verrate uns mal die Quelle wo es sowas zu kaufen gibt mit einem individuellem Logo

:cheers:

Vagöts God

Jogl

Moin Moin Jogl ,

mein Dealer ist Jeru ,schreib ihn mal :cheers:

 

Bearbeitet von Shins
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Am 29.4.2018 um 10:46 schrieb Shins:

Moin Moin Jogl ,

mein Dealer ist Jeru ,schreib ihn mal :cheers:

 

 

Moooooooooooooorsche,

Danke für die Info haben Jeru die Brieftaube vorbei geschickt.

ein paar Fotos von gestern

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schon vor 6:00 ging es los mit den Rauchzeichen,

fertig war der Zirkus um ~12:30

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zwei verschiedenen Mops habe ich vorbereitet,

da Chefin die Ribs nicht süß haben will.

die Leiter neben der Zange ist mein Schatz gewesen mit einem Honigmop

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:cheers:

Vagöts God

Jogl

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    • Hallo zusammen,   ich date mal dieses Thema up!  Ich habe das Topic aktuell gut nutzen konnte und meinen ACMA Stoßdämpfer ohne weiteres komplett zerlegt und wieder voll instandgesetzt habe. Das macht natürlich Spaß und befriedigt ein Schrauberherz. Da mir aber gewisse Bilder in der oben genannten"Bildergeschichte"  von MIchael Segers gefehlt haben, möchte ich euch die nicht vorenthalten: Teile Dämpfer:   Aufbau zeigt die Innereien der Dämpferkartouche innerhalb der Staubschutzrohrem was wo sitzt und wie es am Ende wieder zusammen gehört. Ich hoffe das hilft dem ein oder anderen.     Das ist natürlich alles im ausgebauten ungesäuberten Zustand. Aufpassen auf die vier kleinen Ventilstößel unter den Ausgleichfedern. Insbesondere ist das Ausgleichsventil (rechtes Bild) verdreckt gewesen. Hab erst am Ende gesehen, dass da ein dünnes Blättchen mit Federvorspannung für Ölausgleich mit der Aussenhülle sorgt. Ventil habe ich mit Loctite wieder eingeklebt.   Nach der kompletten Säuberung und mit ATF Öl Füllung für ein Automatic Getriebe habe ich das mit den noch gut erhaltenen Gummidichtungen wieder zusammengesteckt und mit Schraubensicherung an der Inneren Kartusche wieder verschlossen.   Ich hoffe die Bildchen helfen dem nächsten der sowas vorhat.   Grüße  
    • Danke, genau so habe ich es gemacht.   (Rahmen später mal)  
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