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Geschrieben

Ich habe mir Gestern beim zerlegen eine Schreckliche Feststellung gemacht. Beim Kurblwellenlager der Kupplungsseite ist auf der Kupplungsseite die Nut des Sicherungsringes gebrochen. Der Sicherungsring war auch nicht eingebaut.

Da der Motor aber ein Motor für Getrenntschmierung ist

sind neben der Lagerpassung 2 zirka 1cm lange Stehbolzen.

Meine Frage

Was ist an den Stehbolzen original Angeschraubt ?

:-D

Pferschy

Geschrieben

Nee du, hab ich in original noch nie gesehen. Hat aber ein Kumpel von mir genauso gemacht als ihm der Ring weggeplatzt ist. Zwei Unterlegscheiben drunter und verschraubt.

Geschrieben

Moin Moin,

es gibt 3 Kululager Fixierungsmöglichkeiten.

1.

Angegossener Endanschlag im Gehäuse,

2.

Seegerring,

3.

die Schraubvariante,über die Befestigungsmöglichkeit kannst Du mit 2 rechteckigen Führungsstücken das Lager im Gehäuse fixieren, sozusagen ein Endanschlag.

Doch wenn der Sicherungsring nicht drin war, wie wurde dann das Lager fixiert? ? ?

;)

Gruß,

Olli

Geschrieben

Fixiert war das Lager auf der KULU gar nicht.

Nur auf der anderen Seite war der Sicherungsring drauf.

Deshalb ist der Trennpilz der Kulu auch etwas abgeschliffen.

Der Ölpumpen Antrieb hat auch gefehlt deswegen meine Frage

Ich werde das Lager warscheindlich eh mit den beiden Stehbolzen fixieren.

Pferschy

  • 1 Jahr später...

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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