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Geschrieben

Ein Rollerkollege traut sich seit geraumer Zeit nicht mehr auf seine PX,

selbst das schönste Wetter kricht ihn nicht aus seinem Lada ...

Als Begründung zeigte er mir zwei Risse a 3 cm oberhalb des Federbeins und oberhalb

der Radbefestigung, mit ganz leichten Ölspuren.

Kennt das jemand, ist das gefährlich, kann evtl. das Hinterrad abbrechen??

Kann man das reparieren und wie kommt das überhaupt??

Lasst mal was hören,

Boris

Geschrieben

Wo genau? Mach mal'n Bild oder Zeichnung ... ölen tut so'n Motor doch immer  ;) , dat muss so ...

Geschrieben

Moin Moin

Wenn bei einem Px-Motor öfter brutal Gänge rausspringen oder wenn Metallteile zwischen Haupt- und Vorgelegewelle geraten, werden die Wellen auseinandergedrückt.

Im Extremfall reißt dann das Gehäuse. Besonders alte PX-Gehäuse sind da manchmal empfindlich.

Die impulsartige Belastung beim Rauspringen eines Ganges ist höher als das Drehmoment eines frisierten Motors.

Metallteile können vergessene Passfedern  oder Stücke von Primär- oder Kupplungsnieten sein.

Gehäuse = Totalschaden!!

Wundert mich, daß noch niemand Bilder von so einem Gehäuse unter BlahBlah gepostet hat.

Geschrieben
... Wundert mich, daß noch niemand Bilder von so einem Gehäuse unter BlahBlah gepostet hat ...

;) ... sind halt alles vorsichtige Fahrer hier ...  ;)  ;)  ;)

Geschrieben

Ja da ist so glaub ich  auch ein Riß zwischen Nebenwelle und Radaufhängung.

Also neue Lagerschalen bestellen und Inhalt verpflanzen??

Ist schon teuer, oder??

Und verkaufen -wie gesehen-  ist da wohl auch als kriminell einzustufen...

Keine Sorge ist ein Gewissensmensch, das macht er nicht...

Hab schon überlegt ihm meinen umgemodelten Cosarumpfmotor zu schenken,

will er aber nicht. Hat das überhaupt schon mal wer zum Laufen gebracht,

mit hydr.Bremse un so???

Gruß Boris

Geschrieben

Ein Bekannter wollte mal nen Cosa-Motor in ne PX bauen, das passt so auf Anhieb aber nicht, ist viel Arbeit gefragt. Aber das stört die meisten hier ja nu nich....

:-D

Geschrieben

Ja hab ich auch versucht,

Traverse absägen, Ölpumpe raus, Cosa Federbein rein, hydr.Bremsgeber unterm  Tank geschraubt... blabla es nahm kein Ende

..und nun liegt er halbfertig im Keller -sch..teil   :D

bei Interesse:

mit Kußhand abzugeben.

Geschrieben

Du kannst natürlich versuchen das wieder schweissen zu lassen. Unter Umständen kannst du dann noch ne ganze Weile fahren. N Kumpel von mir fährt jetzt immerhin schon 600 - 700 Kilometer mit einem an der Nebenwelle geschweissten Motor. Könnte auch noch länger halten...

Beim Flo dagegen hat das geschweisste kuam mehr als 100 Kilometer gehalten.

Geschrieben

Achja, es waren beides Mal noch sehr kleine Risse, nur die Nebenwellenaufnahme an sich war betroffen. Schweissen kann als Versuch jedenfalls nie schaden, allerdings hält das eben eher selten auch wieder auf Dauer...

Geschrieben

ups, da war ich (Johannes) ja glatt als Flo eingeloggt :-D

egal, nur damit du weisst was dich in Zukunft mit den Rissen noch erwartet :D  ???  :-(

Geschrieben

@flo: Mein Beileid! Eindrucksvoll...

Aber Glück im Unglück.

Das gibt blaue Flecken, wenn der Zylinder einem von hinten ans Bein springt.

@T4: Ein paar fahren nicht ganz so vorsichtig.

Geschrieben

Was meint Ihr:

Könnte es nicht auch sein, das die Federn der Primär für getunte Motoren zu weich sind und bei Belastung auf Anschlag gehen, wodurch natürlich Schläge nicht mehr abgefedert werden?

Gibt es härtere Primärfedern?

Geschrieben

Innen drin unter der "Blechplatte" des Primärabtriebszahnrads (Ruckdämpfer heissen die, glaub' ich)

BG Michael

Geschrieben

Dere zusammen

@Johannes

Nur ne Vermutung.

Kann es vielleicht sein, daß durch´s Aufschweissen es zu Verspannungen gekommen ist ?

Woifal

Geschrieben

Nö, mein Vorheriger Motor hatte keinerlei schweisereien über sich ergehen lassen müssen und sah auch so aus...

Hannes seine 2 auch und beim Karoo war auch dasselbe...  ???

Ich denk halt echt, das es am Gangrausspringen liegt, das reicht ja, wenn das nur einmal unter Volllast passiert...

Geschrieben

Dann kann ich nur sagen super italienische Wertarbeit.

Der Guß ist sowieso das Mieseste was es auf´m Markt gibt !

Sehr viele Einschlusse. Wirst aber sicher schon bemerkt haben.

Woifal

Geschrieben

@vanhellsing: Härtere Federn für die Primär hab ich noch nirgendwo gesehen. Aber in die 125er Motoren kann man die doppelten Primärfedern der 200er einbauen, das wird auf jeden Fall härter. Aber ob das wirklich ein Grund sein kann? Gangspringen ist für den Motor viel extremer! Allein wies den ganzen Roller dabei durchschüttelt, das kann einfach nicht gut sein....

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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