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Geschrieben

Da die Serveta Gabel nun nicht paßt muß ich die LIS Gabel fertig machen.

Da es ein anderes Problem ist nun ein neus Topic.

Bei meiner LIS (mit Chromring) stimmt was mit der Gabel nicht.

Bei der Gabel handelt es sich um die Ausführung:Puffer geklemmt,Federführungsstange mit loser Kugel,ohne Dämper.

Die Gabel ist zu tief eingetaucht,so als würde man sich auf den Lenker stützen.

Zuerst dachte ich "da sind wohl zwei Puffer übereinander verbaut" also mal alles raus.Doch es ist alles so wie es sein soll.

Sind da wohl die falschen Forklinks verbaut ?

Es gibt ja etliche verschiedene Versionen.Ich kann mal Fotos machen

(wer kann mir die Fotos online setzen ? :-D )

Passen die DL Forklinks auch in die Gabel ?

Gruß Christian

Geschrieben (bearbeitet)

schon versucht zwischen feder und stange beilagscheiben zu montieren um die federn länger zu machen ??

edith meint die stoffi und worb5 federn sind etwas kürzer

Bearbeitet von Pumpkin
Geschrieben (bearbeitet)

Bringt doch nichts,die Forkl. stoßen an den Puffern an.

Wenn der Roller auf dem Ständer steht ist das Vorderrad weit in der Luft.

Jetzt hab ich`s mit den Bildern kapiert:

Bearbeitet von Big Lebowski
Geschrieben (bearbeitet)

Nimm auf jeden Fall GP Gabelanschläge ( die Kunstoffscheiben in der Gabel!) Wenn das nicht reicht halt 2 davon ( auf jeder Seite).

Zuvor kann man auch mal messen, ob die Begrenzer in der Gabel auf der gleichen Höhe eingeschweisst sind, der TV 200 hat letztens noch auf die Werkstoleranzen von Innocenti hingewiesen, bei mir waren das 3mm! Diese Toleranzen sollten durch passende Scheiben ausgeglichen werden.

gonzo

p.s. In eingebautem Zustand liegen die Forklinks an den unteren Puffern an.

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben (bearbeitet)

ganz ehrlich: holt euch die neue scootering. beim scootercenter oder der rollerzentrale bestellen. da steht die ganze gabelsche**se von A-Z drin. alles. wirklich alles was man wissen sollte. schön detailiert.

selbst anoraks fällt der unterkiefer runter.

:-D

Bearbeitet von tv200
Geschrieben (bearbeitet)

forks.gif

soo, mal ein bildchen zum diskutieren..

N° 65 (federanschläge) ist drin, oder ?

was sehr gut sein kann, ist dass die links nicht zu den federstangen/kugeln

passen: die mulde bei links für stange mit kugel dran ist wesentlich grösser als

die mulde bei links für stange mit loser kugel.

das wäre die erklärung , warum "kein druck auf den links ist, bzw. alles durchhängt.

tip: federn und stange sowie federanschläge aus der serveta ausbauen (draussen sind die ja schnell) und diese einbauen. dann dürfte es klappen.

:-D

Bearbeitet von tv200
Geschrieben

Laut Foto sinds die richtigen Forklinks für deine Federstangen, muss also an was anderem liegen. Anschläge sind drin? Wie lang sind denn die Federn?

gonzo

Geschrieben
ganz ehrlich: holt euch die neue scootering. beim scootercenter oder der rollerzentrale bestellen. da steht die ganze gabelsche**se von A-Z drin. alles. wirklich alles was man wissen sollte. schön detailiert.

selbst anoraks fällt der unterkiefer runter.

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

da steht noch lange nicht alles drinn, ich sag nur mal als beispiel " länge der forklinkschrauben" ...

tip: federn und stange sowie federanschläge aus der serveta ausbauen (draussen sind die ja schnell) und diese einbauen. dann dürfte es klappen.

dann musst du die oberen anschläge für die serveta-stoßdämpfer umbauen (M9).

benutz mal die suche, da gab es schon ein schönes topic zu.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt,anders:

Es ist genug Druck vorhanden.

Die Federn drücken die Forklinks bis an die Forklinkgummipuffer an.

Es hängt nichts durch und alles sitzt stramm drin.

Das Problem ist,daß die F.links nicht weiter ausfedern können weil der Forklinkgummipuffer so "dick" ist.

Schaut Euch mal meine beiden Fotos mit den Maßen an und vergleicht das mal mit Euren Gabeln,bei Euch federn die F.links bestimmt mehr zurück.

Es kommt mir so vor,als ob die Gummis doppelt so dick sind wie sie sein sollten.

Dadurch ist meine Lammy vorne "tiefergelegt"

Bearbeitet von Big Lebowski
Geschrieben (bearbeitet)

Die unteren Gummis sind ne ganze Ecke dicker als die oberen. Eigentlich sind die ja auch nur ne " Ausfederbegrenzung", eingebaut, mit Trommel und Reifen und sozusagen während der Fahrt, hat das Gummi nicht sonderlich viel zu tun da so ne Lambretta doch ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt als ne Vespa.

Zu dem Foto, es handelt sich dabei hoffentlich nicht um die Gummis die du einzubauen gedenkst . . ? :-D

Die sind nämlich fertig! Völlig!

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

das sieht aus als wuerden da 2 gummis schoen von hinten sich einen reinwemsen, uebereinander, schon seit jahren! geil. aber die sollten jetzt genug spa3 gehabt haben. sonst kommen da noch kleine forkgummis raus...

cheers

Geschrieben

Von wegen mal eben Forklink ausbauen :grr:

Wenn die Forklinkhülse mit der Schraube "Eins" geworden ist hat man ganz schön zu bohren,fräsen,schlagen,pressen,einsprühen und erhitzen.

Aber es ist vollbracht :-D

To be continued......

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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