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Geschrieben

Da die QM in Marl ja immer näher rückt,hab ich mir nun endlich mal etwas Zeit genommen meinen Vergaser einzustellen....bin im groben auch ganz zufrieden,aaaber:

Wenn ich den Hahn richtig aufreisse,stottert die Kiste auf einmal,langsam hochdrehen geht allerdings! An der Abstimmung liegts nicht,das hat wunderbar geklappt! Könnte es am Tankinhalt leigen? Ich schätze es waren < 2Liter drin!

Könnt ihr eure TS1-Kisten bis zum letzten Tropfen jagen?

Bevor gefragt wird: Fastflow ist verbau,Schlauch hat keinen Knick!

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Fastflowtap setzt die "Reserve" viel früher ein als beim original-cock.

Wenn ich Aussetzer bekomme, sind erst 5,5 Liter aus dem Tank raus, Reserve ist dann noch mehr als 2 Liter. Könnte es sein, daß Du - bei Hahnstellung AUF - genau an der Grenze zwischen AUF und RESERVE warst und daher nicht genug vom Saft nachkam? :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Puh.....das gibt mir Hoffnung! Ich dachte schon mir hätts wieder irgendwas am Polrad bzw der Welle zerschossen.... :-D

@Rainer: Nö,stand eigentlich immer auf Reserve....bin ja eh nur in nem 5km-Radius unterwegs gewesen um einzustellen

@alle: Danke schonmal! Werde mal volltanken und dann weiter sehen!

Geschrieben
@alle: Danke schonmal! Werde mal volltanken und dann weiter sehen!

<{POST_SNAPBACK}>

Oder Du baust die erste Bretta mit Spritpumpe, Bypass....

So, wie es die PX-Treiber mit den Fetten Mikunis gern machen. :-D

Geschrieben

Bekanntes Problem, glaube ich...hatte bei mir mal ne elektrische Spritpumpe verbaut, da konnte man den Tank dann wirklich furztrocken fahren.....

Hab die Pumpe dann aber wieder ausgebaut, stell den Hahn jetzt immer gleich auf Reserve und sehe zu, dass ich spätestens nach 80 km ne Tanke ansteuere :-D

Gruß

TImm

Geschrieben

...sooo Tank wieder voll,aber das Problem ist geblieben ;-)(

....allerdings habe ich die Lösung des Problems im nachhinein anscheinend herausgefunden :-D:-D:-D ......ist schon blöd,wenn man anstatt der 390er eine 290er HD verbaut :uargh:

Geschrieben
blöd,wenn man anstatt der 390er eine 290er HD verbaut wallbash.gif

meinst du nicht andersrum? mit der größeren düse stotterts doch.

Geschrieben

schöööön wenn man eine viel zu kleine hauptdüse einbauen kann und der motor dann unter vollgas nur aus spritmangel stottert statt festzugehen! neid :-D(

Geschrieben

Hab den Roller ja auch nicht lang gequält! Waren nur ca 200m....dann wieder direkt vom Gas! Ich laß den Hahn ja nicht offen,wenn da was total daneben läuft! :-D

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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