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gs/3 italienisch


Empfohlene Beiträge

Hallo!

Auf meine GS3, welche ich nun restaurieren möchte, wurde grosszügig überall Grundierung draufgesprüht. Die auch auf Kleinteile, Dämpfer, Bremstrommel von innen samt Verzahnung etc. Wie bekomme ich das von solchen Stellen am besten ab?

Ausserdem bekomme ich eine Schwingenschraube von beiden nicht raus, da sich bei der zeiten eher der Silentgummi mitdreht. Hat da jemand Tips für mich?

Auch und hat mal jeman ein Bild von der Motorbackenbefestigung, damit ich sehe was da bei mir fehlt? Auf der Batterieseite waren wohl gekonterte Schrauben am Rahmen um die Backe zu befestigen. Waren da Gummis in den Aufnahmen?

Danke und Gruss,

bodo

Bearbeitet von meisterbo
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Schwingenschrauben: Einweichen 1-2 Wochen mit WD40. Gegenhalten und immer wieder Nachziehen auf der Seite, wo die Schraube sich lösen ließ, an die andere Seite dann mit dem Schlagschrauber rangehen. Irgendwann kommtse dann.

Die Batteriebacke kommt wie folgt dran: Alle Halteschrauben von innen durchs Radhaus einbauen und mit einer Mutter festschrauben. Dann Batteriebacke aufsetzen und an den Schrauben mit großer Unterlegscheibe und einer weiteren Mutter nebst großer U-Scheibe festschrauben. Üble Fummelei, besonders hinten in der Ecke :plemplem: . Kluge Leute bauen den Batteriehalter erst hinterher ein. :-D An Gummis kommt da nur der umlaufende Backengummi hin, sonst nüscht.

Farbe: Mit Nitro einweichen, bei Stahlteilen (Verzahnung) auch Abbeizer möglich, da wäre ich mit den Alusachen dann aber vorsichtig.

Motorhaubenbild mache ich Dir morgen eins.

Schön, das auch mal eine Italien-GS hier rumschwirrt. Mal was anderes als immer die selben Hella-Hupen und VDO-Tachos.

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Vielen Dank für die guten Antworten! Eingeweicht wird die Schwingenschraube schon. Schlagschrauber muss ich dann mal inne Werkstatt nebenan.

Das Teile entlacken wird wohl echt mühsam werden. Ich habs eben mal kurz angefangen....puh...

Die italienische GS hatte doch den schmalen Akku.Batteriehalter muss ich da wohl einen neuen frickeln. Habe nur noch die Schale, wo er reingestellt wird.

"Dann Batteriebacke aufsetzen und an den Schrauben mit großer Unterlegscheibe und einer weiteren Mutter nebst großer U-Scheibe festschrauben." ?Also Reihenfolge: Schraube, Rahmen, Mutter, Backe, Unterlegscheibe, grosse Uscheibe, Mutter??Oder eine Uscheibe unter die Backe, weil die hat ja so Laschen??

Leider wird sie erstmal mit einigen Reproteilen aufgebaut.Mal schauen was ich so finde.Ich mag aber auch den Muscheltacho, Hupe und das Rücklicht etc. der italienischen GS 150 lieber.

Wenn ich alles fertig habe und zum Beispiel den Schweissspachtelgeschwülst unterm Trittbrett wegbekomme kommen auf jeden Fall Bilder.

gruss,

bodo

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Sorry, eine U-Scheibe zuviel muß natürlich heißen:

Dann Batteriebacke aufsetzen und an den Schrauben mit großer Unterlegscheibe und einer weiteren Mutter festschrauben."

also gs150 und nicht drei, muss nicht alles eingedeutscht werden

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

Jaja, VS1-VS5, die italienischen Modelle lassen besonders schön erkennen, wie das Modell über 6 Jahre mit aufwendigen Änderungen weiterentwickelt wurde. Da hat sich der Alte wohl nochmal heftig gegen die Buchhalter aufgelehnt. Die VS5-Fahrer danken es ihm noch heute. :love:

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danke.

sodele...Ich habe heute mal das Trittbrett freigelegt. Es ist ganz hinten die letzte Traverse und das Stück darunter durchgerostet gewesen und einfach Blech aufgeschweisst. Werde das mal besser machen...Dann kommen bestimmt noch eine Menge Fragen.

Gruss,

bodo

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  • 2 Wochen später...

Ja, ist ein hohles Rohr. Hast Du beim Schlagschraubern den Bolzen auf der gegenüberliegenden Seite wirklich richtig fest geknallt? Dann darf sich das Rohr eigentlich nicht mehr mitdrehen... Wenn alles nix hilft würde ich von unten mit einer ganz dünnen Trennscheibe den Bolzen durchflexen. Schwingen gibts wie Sand am Meer.

Ist zwar nicht sehr elegant, aber was soll man machen wenn das Ding raus muß..

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    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
    • Hallo, hat jemand noch einen der von motorhead beschriebenen Drehteile für den Umbau von einzug auf zweizug, um den „alten“ Wellendurchgang zu schließen. Besten Dank, Grüße aus Wien   
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