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Kupplungszentralmutter


andre77

Empfohlene Beiträge

Hi,

wollte nur mal schnell die Kupplung wechseln, und was passiert? die zentralmutter meiner PX200 hängt so bombenfest, dass das Werkzeug glatt drei seiner 6 Zähne verloren hat. Prima! Das Werkzeug taugt schon mal nichts. Zum Kumpel, Werkzeug geliehen und Versuch Nummer Zwei gestartet. Dieses Werkzeug ist viel robuster, aber mit viel Mühe habe ich es geschafft auch hier einen Zahn auszubrechen.

Habe das Problem, dass durch den großen Kraftaufwand der Kronenmutterschlüssel sich abhebt un dbei ausreichendem Kraftaufwand drüberrutscht.

Kronenmutter ist entsichert, rührt sich keinen millimeter.

Bitte bitte gute Tipps um mit der verdammten Kuplu. klar zukommen. Wie kann ich vielleicht den Kronenmutterschlüssel so einspannen, dass er nicht mehr drüber rutschen kann?

wütende Schraubergrüße mit Lust endlich den alten Kram loszuwerden

André

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Guten, exact passenden Schlagstift aus echtem EISEN ( :-D ) an einem intakten Zahn der Mutter im flachen Winkel ansetzen, großen Hammer nehmen, Motor (wenn ausgebaut) Verutschungssicher gegen eine Wand drücken und zwei, drei kräftige Schläge und ab ist das Ding. :-D

Evtl etwas Rostlöser /Krichöl vorher ins Gewinde laufen lassen.

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kronenmutterschluesselaufdruecker-vespa-px.jpg

Ich schlag nicht auf Wellen oder Lager, wenn sich's vermeiden lässt. Außerdem lässt sich's damit auch perfekt mit dem Drehmomentschlüssel wieder anziehen :-D

Bearbeitet von karoo
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Hallo zusammen,

ich hatte bisher Glück mit folgender Methode:

Voraussetzung sind Druckluft, (kleiner Kompressor genügt) und eine Drucklufträtsche. Das Hauptprob ist iwie bei den vorherigen Tips gesehen der axiale Druck auf die Kupplungsmutter in Richtung Kurbelwelle. Also passende Nuss mit kurzer Verlängerung auf die Rätsche, Kronenmutternschlüssel drauf, das ganze mit viel Gefühl zentriert und nun mit der linken Hand kräftig Druck ausgeübt! und Rätsche auslösen. Nach kurzen Arbeitsgängen immer wieder die Zentrierung überprüfen. Bisher hatte ich immer das Glück, daß ich anschließend alles unbeschädigt in den Händen hielt. Voraussetzungen sind allerdings ein herausgepopeltes Sicherungsblechle, und bei jedem Zusammenbau eine NEUE Kronenmutter.

Die in den Vorberichten gezeigten Arbeitshilfen halte ich für sehr hilfreich, speziell wenn man das Teil gleich so (stabil) baut daß man die Kuwe damit rausdrücken und evtl einziehen kann.

Weiterhin frohes basteln,

wasa

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Sauber. Das selbe in grün runter scrollen.

<{POST_SNAPBACK}>

Habs geschafft! Dank dem Dreizack - Halter ! Spitzen Teil. Waren zu zweit dran beschäftigt und hatten mit Bärenkräften geschraubt und durch den super Halter ging es tatsächlich ! Danke !

Jetzt ist nur der Kupplungskorb hin (einer muss ja nachgeben) und ich habe festgestellt das ein Vorbesitzer die kupplung sowas von dilletantisch zusammnegbaut hat, dass bei einer Reibscheibe (hinterste) alle äußeren Zacken abgerissen sind und vermutlich im Motor bzw. Getriebe rumpurzeln. Die Federn saßen auch nicht so wie sie sollen usw. Also werde ich jetzt auch noch das Getrieb öffnen müssen.

WERKZEUG DREIZACK IST SEHR EMPFEHLENSWERT!

Liebe Grüße André :-D

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    • … Mach sie halt ab und schau, ist wahrscheinlich am Eindrücklichsten.  Soviel vorweg: Du kriegst den Motor ohne Verlängerung gar nicht montiert.   Mach ne flache Sitzbank drauf, wie @benny.79 schon sagte, kauf ihr Guildo-Horn-Plateauschuhe, aber lass das Distanzstück drin.   
    • Gehört da nicht eine Achse rein die kein Bund/Schaft hat? 
    • Da darf ich nicht hin, das würde mit Sicherheit nur ausarten.
    • Ich möchte gerne einen Gedanken nochmal zur Diskussion stellen: Nachtakten im Schiebebetrieb bei (viel) Hubraum   Wenn im Schiebebetrieb nachgetaktet wird, liegt das ja zumeist am kurzzeitigen abmagern...nur warum? Könnte es sein, dass der Unterdruck im Saugtakt ja irgendwoher entweichen muss. Nun ist im Schiebebetrieb der Gasschieber geschlossen bis auf Standgas, d.h. ggfs kann bei hoher Drehzahl nicht genug Luft gesaugt werden durch diesen Spalt. Der Druck sucht sich den Weg via Nebendüse und mit großer Nebendüse x/160 findet er diesen bis zum Mischrohr. Dort hat er dann die Möglichkeit der nächsten Engstelle 120 oder 140er HLKD oder eben Messingrohr, welches den Sprit eigentlich über dem Schieber zerstäubt. Da hier der Querschnitt größer ist als bei HLKD nimmt er diesen Weg und saugt dort an, was wiederum die ND in dem Moment abmagert.   Ergo müsste man dann den Querschnitt der ND min. analog zur HLKD wählen, ggfs noch geringer...   Das würde für mich erklären, warum eigentlich alle ND ab 60/160 aufwärts im Schiebebetrieb gleich sich verhalten und drunter x/160 noch mehr nachtakten bei meinem Motor.   Zuviel Hokuspokus?! Nur ein Gedanke ohne es getestet zu haben...mache ich mal am WE
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