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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ja das hast du falsch verstanden:

Er dreht den Arsch um die Zimmermitte da er nicht die Wände berühren möchte. :-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gib wieder was neues bei T-online.de steht ein Artikel.

Aussergewöhnliche Reaktionen bei der Stadt Oslo im wunderschönen Lande Norwegen wurden bei seinem Finger auf einer Weltkarte gesichtet!!!

Und es war auch ein norwegisches Schiff an der Küste unterwegs, zu der zeit als er da angespült worden ist, aber warum verdammt nochma die etiketten aus den KLamotten geschnitten sind, XY ungelöst!

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

gelesen unter www.spiegel.de

Mysteriöser Piano Man soll Deutscher sein

Der geheimnisvolle blonde Klavierspieler mit Gedächtnisverlust, den die britische Polizei vor vier Monaten am Strand von Kent entdeckt hat, soll Deutscher sein. Das berichtet zumindest der britische "Daily Mirror". Dem Blatt zufolge hat der Mann die Ärzte monatelang getäuscht.

Der "Piano-Mann": Simulant aus Deutschland?

London - Nach Angaben des Blattes handelt es sich bei dem anfangs so rätselhaften Fall von Amnesie um eine große Täuschung. Der Mann habe nicht wirklich unter Gedächtnisverlust gelitten, schreibt der "Daily Mirror" unter Berufung auf eine anonyme Quelle im Little-Brook-Hospital in Dartford, wo der blonde, etwa zwei Meter große Mann behandelt worden war.

Eine Krankenschwester habe am Freitag das Zimmer des vermeintlich gedächtnisgestörten Patienten betreten und gefragt: "Werden Sie heute mit uns sprechen?" Daraufhin habe der Mann sein monatelanges Schweigen gebrochen und nur geantwortet: "Ja, ich denke, das werde ich tun." Das Personal sei völlig verblüfft gewesen: "Wir dachten, er würde für immer bei uns bleiben", zitiert die Zeitung den Krankenhausangestellten.

Ärzte und Ermittler hatten sich monatelang bemüht, den Namen des anscheinend verstörten Mannes herauszufinden. Er sei ein Schiffbrüchiger, der sich an Land habe retten können und nun unter Schock stehe, lautete eine Spekulation. Einer anderen Version zufolge sollte es sich um einen tschechischen Musiker handeln. Doch alle Spuren führten ins Leere.

Dem "Daily Mirror" zufolge erzählte der Mann, den Krankenhaus und Medien nur als "Piano-Mann" bezeichneten, seine ganze Geschichte. Er sei Deutscher, homosexuell und Sohn eines Bauern. Mit dem Eurostar-Zug sei er nach Großbritannien eingereist. Als die Polizei ihn am 8. April in einem durchnässten Abendanzug am Strand von Kent gefunden habe, habe er gerade einen Selbstmordversuch hinter sich gehabt. "Er befand sich offensichtlich in einem Stress-Zustand und sprach nicht mit der Polizei", wird der Insider zitiert. Von da an habe er sein Schweigen gewahrt - auch als ihn Ärzte untersuchten.

Bei seinem Simulieren kamen dem Mann offenbar seine Berufserfahrungen zugute: Weil er früher mit psychisch kranken Menschen gearbeitet habe, habe er ihre charakteristischen Verhaltensweisen imitierten können. Auf diesen Trick seien sogar zwei erfahrene Ärzte hereingefallen.

Die Zeitung widerspricht bisherigen Meldungen, der Mann habe hervorragend Klavier spielen können. Laut der Quelle im Krankenhaus kam der Spitzname des Patienten ganz anders zustande: Weil er nicht sprach, reichten ihm die Mediziner ein Blatt Papier und einen Stift. Daraufhin zeichnete der Mann einen Klavierflügel - seinen Angaben zufolge sei das Instrument einfach das Erste, was ihm in den Kopf gekommen sei. Laut "Mirror" hat der Mann entgegen Medienberichten niemals im Krankenhaus ein Klavierkonzert gegeben. Als man ihn an ein Piano gesetzt habe, habe er stattdessen dauernd auf dieselben Tasten getippt.

Inzwischen sei der Mann zurück nach Deutschland geflogen. Sein Name soll frühestens dann bekannt gegeben werden, wenn die Behörden ihre eigenen Untersuchungen abgeschlossen haben. Ärzte, die sich darum bemüht hatten, die Identität ihres rätselhaften Patienten zu klären, erwägen nach Angaben des Blattes, den Mann auf Schadensersatz zu verklagen.

Geschrieben

VORHER:

Im Krankenhaus malte er eine schwedische Flagge und einen Konzertflügel auf ein Blatt Papier. Daraufhin wurde er in der Krankenhauskapelle zu einem Flügel gebracht. Zum Erstaunen der Anwesenden gab der Mann, dessen Alter auf Mitte 20 bis Mitte 30 geschätzt wird, dort ein zweistündiges klassisches Klavierkonzert auf hohem Niveau.

NACHHER

Laut "Mirror" hat der Mann entgegen Medienberichten niemals im Krankenhaus ein Klavierkonzert gegeben. Als man ihn an ein Piano gesetzt habe, habe er stattdessen dauernd auf dieselben Tasten getippt.

geil !

...what the papers say...

Geschrieben

Das Rätsel um den mysteriösen Piano-Mann ist gelöst: Der vermeintliche Musiker, der Anfang April an der britischen Kanalküste aufgegriffen worden war, kommt aus Deutschland. Es handle sich um einen 20-jährigen Mann aus Bayern, bestätigte am Montag ein Sprecher im Auswärtigen Amt in Berlin. Warum hat der Mann seine Identität von Anfang an verschwiegen? Wie konnte er so lange durchhalten? Warum hat sich seine Familie nicht gemeldet? Viele Fragen sind noch offen...

Der Mann ist bereits am Wochenende wieder nach Süddeutschland geflogen worden. Dort soll sein Vater nach Angaben des britischen Blattes "Daily Mirror" einen Bauernhof haben. Der Bayerische Rundfunk meldete am Abend, der Mann stamme aus Waldmünchen im Landkreis Cham. Die Polizei in dem oberpfälzischen Ort konnte diese Information jedoch zunächst nicht bestätigen..

Monatelang kein Wort

Der blonde Piano-Mann habe die Ärzte der britischen Klinik, in der er seit Monaten behandelt worden war, mit seinem angeblichen Gedächtnisverlust getäuscht, hieß es am Montag. Er hatte monatelang nicht gesprochen. Die britischen Gesundheitsbehörden bestätigten am Montag lediglich, dass sich der Piano-Mann nicht mehr in ihrer Obhut befinde. Bis ihre Untersuchungen abgeschlossen sind, wollen die Beamten keine weiteren Hinweise geben.

Vermeintlicher Klavier-Virtuose

Der Mann war im April in triefend nasser Kleidung und ohne Ausweispapiere gefunden worden und hatte von Anfang an alle Fragen nur mit der Zeichnung eines Klaviers beantwortet. Daraus waren Vermutungen abgeleitet worden, dass es sich um einen Pianisten handeln könne, der vielleicht ein traumatisches Erlebnis hinter sich gebracht oder einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte und sich nicht mehr erinnern könne.

Zudem machten Berichte die Runde, dass er ausgezeichnet klassische Musik spielen könne. In der Klinik Little Brook in Dartford (Kent) bestätigte sich dies jedoch offensichtlich nicht. "Jetzt heißt es, dass er in der Klinik-Kapelle ständig nur auf einer Taste herumklopfte", schreibt der "Daily Mirror". Er habe nach eigenem Bekenntnis das Klavier gezeichnet, weil dies der erste Gegenstand war, der ihm bei einer Befragung in den Sinn kam.

Weltweite Schlagzeilen

Der Fall hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Mehr als tausend Leute meldeten sich mit Hinweisen auf vermisste Freunde, Nachbarn oder Kollegen. So glaubte ein Pole in Rom, mit 99- prozentiger Sicherheit einen französischen Straßenmusikanten wiedererkannt zu haben. Dann sah eine Frau aus Wolfsburg in einem Foto des Unbekannten einen früheren Nachbarn, den sie an seinen traurigen Augen wiedererkannt haben wollte.

Er wollte sich umbringen

Den Ärzten der Klinik soll er erzählt haben, dass er seinen Arbeitsplatz in Paris verloren habe und mit dem Eurostar-Zug nach Großbritannien gefahren war. Dort habe er sich das Leben nehmen wollen. Als er aufgegriffen und von der Polizei befragt wurde, habe er sich an das Verhalten von geistig Kranken erinnert, die er früher betreut hatte. Er kopierte einige typische Verhaltensweisen und konnte so die Ärzte täuschen. Einige sahen in seiner ängstlichen Haltung, in seinen Blicken und der ständigen Schweigsamkeit Hinweise auf eine autistische Störung. Zuvor waren alle Versuche fehlgeschlagen, mit Hilfe von Dolmetschern in verschiedenen Sprachen Kontakt mit ihm aufzunehmen.

Der britische Gesundheitsdienst, der in den vergangenen Monaten viel Geld für die Betreuung des Mannes ausgegeben habe, wolle ihn jetzt auf Entschädigung verklagen, berichtete die Zeitung.

gelesen unter krone.at

Geschrieben

Mysteriöser "Piano Man" stammt aus Bayern

Beim bekannten 70er-Song "Piano Man" war sofort klar, woher er stammte: aus der Feder des Popmusikers Billy Joel. Schwerer tat man sich da schon bei dem "Piano Man", der vor viereinhalb Monaten urplötzlich in England aufgetaucht war und um dessen Identität alle Welt gerätselt hatte. Nun ist das Geheimnis gelüftet: Der Mann stammt aus Waldmünchen, wie die Polizei bestätigte.

"Piano Man" © dpa

"Piano Man" Klicken Sie hier für eine vergrößerte Version des Bildes

Der Mann war am 7. April am Strand der südostenglischen Küstenstadt Sheerness aufgetaucht - in einem schwarzen Anzug, ohne Papiere und völlig durchnässt. Er wirkte verwirrt und sprach kein Wort, man steckte ihn in die Psychiatrie des Krankenhauses in Dartford. Als er dort ein Piano zeichnete, ließ man ihn Klavier spielen. Fortan bewies er angeblich häufig seine musikalische Begabung an diesem Instrument - daher wurde er als "Piano Man" bekannt.

Dem "Daily Mirror" zufolge, der die Geschichte nun enthüllte, habe er allerdings nur ein begrenztes Talent auf dem Klavier gezeigt: "Er klopfte ständig nur auf einer Taste herum," schreibt das britische Blatt.

Ärzte genarrt

Nach Monaten der Sprachlosigkeit brach der Mann dann vergangenen Freitag sein Schweigen. Er gab an, er sei 20 Jahre alt und stamme aus Bayern. Er begründete sein ungewöhnliches Erscheinungsbild anfangs in Sheerness damit, dass er sich umbringen wollte, weil er seinen Arbeitsplatz in Paris verloren habe. Als Motiv für sein monatelanges Schweigen gab er an, er habe die Ärzte zum Narren gehalten.

Weiter sagte er, früher habe er mit psychisch Kranken gearbeitet und nun lediglich deren Verhaltensweisen nachgeahmt. Einige Ärzte sahen in seiner ängstlichen Haltung, in seinen Blicken und der ständigen Schweigsamkeit Hinweise auf eine autistische Störung. Alle Versuche, mit Hilfe von Dolmetschern in verschiedenen Sprachen Kontakt mit ihm aufzunehmen, schlugen fehl.

Wieder zu Hause in Waldmünchen

Der Fall erregte international großes Aufsehen. Mehr als 1.000 Hinweise gingen bei einer Vermissten-Hotline in Großbritannien ein. Mehrmals glaubte man bereits, die Identität des geheimnisvollen Patienten gelüftet zu haben: Unter anderem soll es sich um den tschechischen Musiker Tomas Strnad gehandelt haben. Am Samstag kehrte der "Piano Man" aus England in seine oberpfälzische Heimat zurück. Wie die Regensburger Polizei bestätigte, stammt der 20-Jährige aus Waldmünchen, wo sein Vater einen Bauernhof haben soll.

der link dazu

Geschrieben
Wenn der Kerl Daniel heißt war es doch mein Klassenkamerad!

<{POST_SNAPBACK}>

Ich hab nie ne Schule besucht! :-D

Jedenfalls finde ich trotzdem komisch, daß den, auch in Bayern, keiner vermisst hat. :plemplem:

Geschrieben
Jedenfalls finde ich trotzdem komisch, daß den, auch in Bayern, keiner vermisst hat. :plemplem:

<{POST_SNAPBACK}>

oberpfälzer sind komische leut :-D

Geschrieben (bearbeitet)
oberpfälzer sind komische leut :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ja wirklich komisch. Der kommt ja sogar aus meiner Ecke.

Das den keiner Vermisst hat - wie geht den sowas?

Was hat den der fuer Eltern/Freunde?

Bearbeitet von SimoNYC
Geschrieben

Vielleicht waren die froh das er weg ist?

Ich kann mir keinen alteingesessenen bajuwarischen Landwirt vorstellen, der stolz ist einen schwulen Sohn mit dünnen Ärmchen auf dem Hof zu haben, der nicht einmal Klavier spielen kann....

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