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Ami-Karren,


pennah

Empfohlene Beiträge

Ich bin skeptisch, dass ich mit meinen Möglichkeiten brauchbare Schneiden herstellen kann, die funktionieren - obwohl sie das nur ein Mal bräuchte - im Idealfall noch ein zweites Mal.

 

Ich habe natürlich auch vorsichtig versucht mit einem scharfen Werkzeug und leichter Gewalt die Teile zu trennen - aber das sah mir relativ schnell danach aus, dass ich mehr kaputt mache, als das es etwas hilft.

 

Bei einem Trennmesser und der benötigten Kraft, habe ich Angst, dass ich den Rundlauf versaue.

 

habe gestern ein Werkzeug geschweisst - ähnlich einem Flex-Spannschlüssel, mit dem ich beidseitig in die Löcher greifen kann um die Dinger mit einer Drehbewegung zum Lösen zu überreden.

 

Nu ist das Werkzeug krumm und die Diffs hat's einen Pups interessiert.

 

Hätte ich ein schrottiges hier, würde ich's tasächlich mal mit der ganz groben Gewalt machen um zu sehen woran es hängen könnte

- so lange ich aber nicht weiß welches der beiden brauchbar ist, muss ich Vorsicht walten lassen.

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Klar, Hitze auch mit dem Handbrenner - richtig heiss

mit der Autogenflamme allerdings noch nicht.

 

Die Hälften sind halt schwierig zu packen. Hätten die ein paar Gewinde gesetzt, hätte

man die Hälften vermutlich wunderbar auseinanderdrücken können.

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So denn, habe den Zwangs-Urlaub genutzt und die Gewindevariante getestet - und das war die Lösung schlechthin! Die Hälften gingen so soft auseinander, das ich wirklich nicht glauben kann, dass die bisherigen Versuche nicht mal ansatzweise Bewegung in die Geschichte brachten. Hatte beim Bohren aber noch ein schlechtes Gefühl, dass die Teile bei der Krafteinwirkung über die Schrauben knacken könnten, aber da war gar keine wirkliche Kraft nötig.

 

Hätte ich die Gehäuse nicht geöffnet bekommen, hätte ich mich dafür entschieden das Mustang-Teil einzubauen, da diese Achse insegsamt einen deutlich besseren Eindruck gemacht hat, als die festgegammelte Econoline-Achse.

 

Trotzdem habe ich's dann zuerst

an dem Mustang-Diff versucht und zum Glück habe ich die Dinger geöffnet. Bei dem Mustangteil gab es tatsächlich Zahnausfall, das Econoline-Diff war dagegen zum Glück nur stark verknist und soweit ohne Schaden und auffälligen Verscheiß. Nach einer ordentlichen Reinigung kann ich das mit gutem Gewissen wieder nutzen. Der Aufwand hat sich also wirklich gelohnt.

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Bearbeitet von Motorhuhn
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Mal eine allgemeine Diff-Frage:Das originale Diff von '63 läuft mit 4 Planetenritzel, das neuere Mustang-Diff (72-74) läuft mit 2 Planetenritzel. 

 

Hat sich in Laufe der Zeit herausgestellt, dass 4 Stück keinen Vorteil bringen?

 

Sind 2 Stück also nur eine Sparmaßnahme? Dort wo die Planetenritzel greifen gab's bei der 2er-Version Zahnausfall - wäre das bei einer Kraftverteilung auf 4 eventuell nicht passiert?

 

Hat das '63er dann eventuell 4 Ritzel, weil es sich um eine robustere Nutzfahrzeug-Achse handelt?

 

Die Dimensionen sind identisch, quasi untereinander austauschbar - was ich wegen Pitting auch tun werde.

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vor 46 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Mein Corona-HomeOffice :-D

 

Ok, auch ohne das Virus würde es bei mir Zuhause nicht anders aussehen. 

 

Sieht ja wieder aus wie neu, hätten die Amis ab und an mal Ölwechsel machen müssen...

 

Dein Eco Getriebe kannste dir jetzt mit dem neuen Zahnradsatz wieder fit machen? Und das Mustang überholst du und wird wieder veräußert?

 

Bezüglich Laserteile gibt es leider noch keine News:???:

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Neu ist relativ, aber halbwegs ordentlich. Ich denke da werden in der Summe schlechtere Diffs unauffällig unterwegs sein.

 

Teller- und Kegelrad ist NOS.

 

Lager- und Dichtungen kommen neu - mit dem Bestellen ist da aber gerade etwas schwieriger. Und da ich nicht wirklich weiß, was von meine Job übrigbleibt, muss ich ohnehin die Knete mal etwas zurückhalten.

 

Die Mustang hat zwar nicht so gepasst wie ursprünglich vermutet, aber ein paar Teile geliefert, die im besseren Zustand waren als bei der Econoline-Achse.

 

Was das betrifft, werde ich die nur in Teilen wieder auf den Markt werfen. Hat mich ja auch nicht wirklich viel gekostet das Ding.

 

Das mit den Laserteilen ist schade, aber absolut nachvollziehbar. Zu tun gibt's ja auch so eine Menge und ich erledige einfach ein paar Sachen um die ich mich schon länger gedrückt habe. Schadet ja auch nicht!

 

Viele Grüße

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  • 2 Wochen später...

Moin,

 

ich suche immer mal wieder, finde aber nicht wirklich etwas brauchbares – dabei gibt es doch sicherlich spezialisierte Läden für Blattfedern, die auch die gesuchten Teile anbieten?

 

Ich habe bei meinen Feder als Zwischenlage Teller aus einem harten Kunststoff – leider nur noch zum Teil und in Fragmenten vorhanden. Ebenso gibt es bei den Klammern Gummunterlagen, die jetzt auch nicht mehr die besten sind – würde ich auch gerne tauschen.

 

Selbst im Econoline-Teilekatalog werden die Teile nicht gezeigt – da gibt oder gab es nur komplette Federpakete.

 

Da Federn aber ja noch heute hergestellt werden, hat bestimmt jemand auch etwas – zumindest ähnliches lieferbar. Aber wer/wo?

Edith hat herausgefunden, dass die Teller gerne mal Spring Slipper oder auch Spring insulater genannt werden. Hatten deutsche/europäische Kisten das etwa nicht?

Grüße
 

Bearbeitet von Motorhuhn
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:-D

Du solltest Dich ganz schnell im offroad forum anmelden:thumbsup:

OME ist das Kürzel für die renommierte Fahrwerksfirma aus down under, old man Emu! Da gibt es für so ziemlich alle Fahrzeuge Blattfedern und Fahrwerke. Die verbauen eigentlich immer diese shims und ich denke, dass Du da was einzeln nach Maß bekommst... Ich suche Dir nachher mal ein paar Adressen raus, muss jetzt nur kurz mit den Hunden raus... 

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Also zumindest hier in Italien gibt es noch federinstandsetzungsfirmen die blattfederpaketr ueberholen bzw wahrscheinlich auch Teile hiefuer verkaufen.

Wuerde aber meinen das es solche federinstandsetzungsfirmen auch in Deutschlandvgeben muesste,

 

rlg

 

christian

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