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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ja, ich werde bei den bisher genannten mal anfragen. Bin davon ausgegangen, dass es hier in D auch eine Homepage geben müsste, wo zumindest mal ähnliche Teile gezeigt werden – das wäre dann auch meine erste Anlaufstelle gewesen. Aber dann versuche ich's halt mal anders herum. :cheers:

Geschrieben

Auch auf die Gefahr hin zu nerven, aber stell ruhig mal eine Suchanfrage im offroad forum! Wenn Du morgens fragst, hast Du abends 30 Antworten, von welchen Du 5 gebrauchen kannst (der Rest ist Unterhaltung:-D

Geschrieben

Ich habe dort mal angefragt. Zudem habe ich, vermutlich passende Stücke in den Staaten gefunden – aber man muss sich ja nicht jeden Plörres über den Teich schicken lassen.

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Freudige Nachricht, es geht mit den Laserteilen weiter :-)

Und privat bedingt, wird der PickUp nicht mehr in der Kompromissfarbe lackiert, von der ich die letzten Jahr ausgegangen bin. Da kann ich doch froh sein, dass noch nicht allzuviel von dem Farbton auf dem Wagen ist. Allzu spontan habe ich aber gerade keine Alternative griffbereit, aber wird mir schon was einfallen.

 

Auch damit zusammenhängend, ist das mit der Motivation aber gerade so eine Sache – das Topic füttert sich also noch zäher als sonst. Also wie schaut's – schraubt sonst niemand? Was ist mit Baumis Projekten – müssten da nicht schon längst 3 weitere fertig sein? :-D


Ohren steif und so, wird schon werden.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

 

klar, Ami-Kiste, also muss ich mich auch mit meinem Schul-Englisch abmühen – vor allem, weil die Econolinegeschichte hierzulande ja eher immer selten war. Den Mustang allerdings gab's ja schon etwas häufiger in Europa, bzw. im deutschsprachigem Gebiet.

 

Da ich ja einen solchen Motor habe (200 cui, '65 oder '66 – muss ich noch mal nachschauen), würde ich mich freuen, wenn ich ein Werkstatthandbuch o.Ä. in deutsch finden könnte. Hat jemand einen Tipp für mich? Ich brauche wie gesagt nur etwas Literatur zu dem Motor, Maße, Drehmomente, wichtige Infos – was man halt so braucht um auf der sicheren Seite zu schrauben.


Habt Dank!

 

Geschrieben (bearbeitet)

habe gestern meinen mustang endlich nach ca 1 jahr stehzeit wieder aktivieren können.

lächerlicher grund am ende war, dass das fette 12+ kabel von der batterie trotzdem keine verbindung zur kupferschraube am relais  wo es selbst draufgeschraubt war hatte. aufmachen, oberfäche anschleifen und gut wars!

 

dafür hab ich jetzt einen besseren überblick über das zündschloss, die cockpitverkabelung der verbraucher und manche notwendige verbindungen über den kabelbaum zum relais UND ich konnte unnotwendige dinge wie zusätzlichen zigarettenanzünder oder zusatzstartknopf im aschenbecher gleich entfernen :-D 

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben
vor 13 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Moin,

 

klar, Ami-Kiste, also muss ich mich auch mit meinem Schul-Englisch abmühen – vor allem, weil die Econolinegeschichte hierzulande ja eher immer selten war. Den Mustang allerdings gab's ja schon etwas häufiger in Europa, bzw. im deutschsprachigem Gebiet.

 

Da ich ja einen solchen Motor habe (200 cui, '65 oder '66 – muss ich noch mal nachschauen), würde ich mich freuen, wenn ich ein Werkstatthandbuch o.Ä. in deutsch finden könnte. Hat jemand einen Tipp für mich? Ich brauche wie gesagt nur etwas Literatur zu dem Motor, Maße, Drehmomente, wichtige Infos – was man halt so braucht um auf der sicheren Seite zu schrauben.


Habt Dank!

 

ich hab hier noch einen meter alte hot-rod magazine rumliegen zum lesen und verstehen üben ....

thats how i got into the yankee lingo.

  • Like 1
Geschrieben

Als ob meine verkorkste Birne das noch lernen würde. Ich merk's doch jetzt schon, dass ich den Kram, in den ich mich vor 2 Jahren bereits eingelesen habe, gar nicht mehr auf dem Schirm habe.

Geschrieben

selektieves gehirn nennt sich das , mann speichert nur fest was echt wichtig ist....

geburtstag von frau und kinder , ventilspiel vom auto

die ersteren habe ich auch schon mühe mit...

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 20 Stunden hat gatti500 folgendes von sich gegeben:

selektieves gehirn nennt sich das , mann speichert nur fest was echt wichtig ist....

Mist, da scheint mir nicht viel Wichtiges passiert zu sein

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich fummel grad an meinen motorcraft 2100er vergaser rum und warte bis das vergaserkit aus USA daherkommt....

 

123.thumb.jpeg.9fa7d70819496ee7d7d4f47013d8250f.jpeg   234.thumb.jpeg.87b88d3a09b0aecaa23e4aaaf245d47a.jpeg

 

kanns garnicht erwarten, danach endlich mal ordentlich vergaser und choke einstellen.

Bearbeitet von Motorhead
  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, wieso der Scheiss bei mir so lange dauert? Weiß ich keine Antwort drauf, also auf das Wieso. Allerdings kenne ich die Rechtfertigung.
Andere würde einfach drüber rotzen, maximal die Nähte mit Sikaflex abdichten – ich mache den Müll blank bis aufs Blech und behandel alles nachd en Regeln der Kunst und beim Grundieren reagierigert der Scheiss. Was soll ich davon halten?

 

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Also bleibt mir nichts anderes übrig, als den Krebs aushärten zu lassen, beizuschleifen und mit Epoxy zu grundieren. Auch da reagiert es wieder – also auch da wieder aushärten lassen, beischleifen, grundieren, und aushärten lassen. Das da auch aus einer Woche, dann gerne mal vier werden muss ich ja nicht noch weiter erläutern, was für'n Bullshit.

 

Habe mich dann zwischenzeitlkich mal für einen "Kofferraum" bemüht. Ob die Höhe bleibt, weiß ich noch nicht – bevor ich die Ladefläche aber evtl. mal lackieren kann, möchte ich alle relevanten Bohrungen gesetzt haben. Ist ja auch so schon Murks genug.

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Und was macht Ihr so mit eurer wertvollen Freizeit? :-D

Naja, wie auch immer – weil ich heute die Kytronik rausgeworfen habe, hier noch ein Bild von den derzeitigen Zeitfressern am Stück.

 

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So, bis die Tage dann.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 3
  • Thanks 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ergänzend zum letzten Post – ich bin endlich einmal komplett mit der Ladefläche durch. Jetzt gibt's noch 2-3 Nähte zu versiegeln und 1-2 Details zu korrigieren, dann habe ich den zähen Mist geschafft und kann die lackieren. Leider hat noch niemand im Lackiertopic auf meine mehrmaligen Anfragen reagiert – ich nehme mal an, mit Strukturlacken hat niemand Erfahrung.

Der Plan ist aber weiterhin, die Ladefläche eben mit einem solchen zu lackieren. Für einen richtigen Decklack ist die nicht mehr hübsch genug und ausserdem darf's gerne etwas robuster sein. Soll ja auch wieder was vertragen können.

Die Heckklappe würde ich gerne mal Strahlen lassen, aber ich habe hier noch niemanden gefunden, nachdem mein alter Strahlemann in Rente ist.

Plan weiterhin nicht völlig unmöglich, die Pritsche, Dach und Kabine innen  dieses Jahr lackiert zu bekommen. Natürlich, nachdem die Pritsche aussen auch soweit vorgearbeitet und grundiert wurde. Die Türen fressen zur Zeit auch ziemlich Zeit – viel welliger geht's eigentlich nicht. War halt mal ein ungeliebtes Nutzfahrzeug.

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Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Leider hat noch niemand im Lackiertopic auf meine mehrmaligen Anfragen reagiert – ich nehme mal an, mit Strukturlacken hat niemand Erfahrung.

Der Plan ist aber weiterhin, die Ladefläche eben mit einem solchen zu lackieren. Für einen richtigen Decklack ist die nicht mehr hübsch genug und ausserdem darf's gerne etwas robuster sein.

 

Da ich deine entsprechende Frage nicht finden kann, schreibe ich mal hier zu dem Thema:

Wir hatten einen Pickup, bei dem der Vorbesitzer die Ladefläche mit so nem "Nashornhaut"-Lack (Rhino Linings) behandelt hatte. War allerdings nicht selbst gemacht, sondern von nem Profi.

Das war an sich robust - aber durch die teilweise sehr raue Oberfläche schwer wirklich "sauber" zu bekommen. Dafür kann man eben locker drauf rumlaufen und die Ladefläche mit nem groben Besen abfegen. Mehr als Besenrein ging dann aber auch nicht.

An einigen Stellen hatte sich aber auch das Zeug abgerieben - ist aber nicht flächig weggeplatzt, sondern nur an den Kanten durch Belastung durchgerieben gewesen.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Info, aber meine Frage in dem Lackiertopic galt grundsätzlichem Strukturlack. In meinem Fall wohl Mipa Protector. Der ist etwas anders und die Struktur ergibt sich aus der Art und Weise der Lackierung. Allerdings gibt es den in halbwegs farblos und der kann für die eigenen Zwecke gefärbt werden. Hierzu konnte ich aber noch nichts weiter erfahren. Auch nicht von diversen Anbietern, die mich immer nur an Datenblätter von Mipa verweisen. Ich bin aber eben kein gelernter Lackierer und verstehe nur Bahnhof.

 

Hier z.B.: https://www.mipa-paints.com/fileadmin/product/de/pi/lm/Protector_toenbar.pdf


Was hat's mit Stammlack auf sich? Und wieso gibt es da ziemlich unterschiedliche Mengenangaben? und wieso gibt's bei den Farbkonzentraten gar keine Mengenangabe?
Ich habe kein Interesse auf viele Test und Fehlversuche – das sollte idealerweise beim ersten Durchgang auch funktionieren.

Ich bin aber auch gerne für weitere Lackmöglichkeiten offen, wenn es die denn in gewünschtem RAL-Ton gibt.

 

Bearbeitet von Motorhuhn
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich kämpfe mich Stück für Stück durch und langsam komplettiert sich die Grundierung. Das ist dann natürlich noch nicht der Startschuss zur Lackierung, aber endlich mal ein ordentlicher Schritt in die richtige Richtung – heisst es doch, dass die Blecharbeiten eigentlich durch sind.

Die gelaserten Teile sind jetzt auch vom Kanten zurück und passen wie geplant – also geht die Geschichte mit dem Hauptbremszylinder weiter und wird bald final geschweisst. Das ist dann quasi der Startschuss für's teilweise Lackieren. Zumindest Innen und das Dach würde ich dieses Jahr noch umsetzen wollen, bevor es wieder frischer wird …

 

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  • Like 6
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat vnb1t folgendes von sich gegeben:

@Motorhuhn muss man sich sorgen machen? Gab schon lang kein Update mehr :crybaby:

 

:cheers:

Ne, quatsch. Aus aktuellem Anlass habe ich halt mehr Zeit als Knete – das spiegelt sich auch in der Karre wieder. Neue Baugruppen werden also eher weniger bearbeitet, dafür fließt zur Zeit mehr Arbeit in die Lackiervorbereitungen, bzw. Grundierung mit den üblichen Vorarbeiten. Obwohl, üblich ist relativ – an der Karre gibt es kein beulen- und dellenfreies Stück. Das lässt sich aber auf Fotos nur schwer festhalten – die letzten sehen alle gleich aus :-D

 

Edit: Ich habe mich die letzten Tage am Dach dusseliggeschiffen. Da muss ich zugeben, dass Brantho nitrofest dann doch schwieriger zu schleifen ist, als normaler Füllgrund – beim Nassschliff wird das ein wirklich fieser Schmierkram. Ich mache das aber ja nicht aus Spaß, sondern würde in absehbarer Zeit gerne das Dach lackieren. Das ist an der Karre so ziemlich das eigentständigste Bauteil und darf sich, wenn's jetzt doof läuft, auch eine leichte Nuance vom Rest der Karrosserie unterscheiden – ohne das es weiter auffällt. Ich würde nämlich vor der Winterpause gerne wissen, ob das auch alles so funktioniert wie ich mir das Vorstelle.

 

Blöderweise muss ich mich dann jetzt relativ schnell für die entgültige Farbe entscheiden … :crybaby:

 




 

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 2

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