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Geschrieben

jetzt wo ihr das sagt.. für die Achse hab ich auch beim lokalen Lager Dealer Passscheiben gekauft.. für die Salisbury (Dana60) war in Europa nichts zu kriegen, die haben ja so ein komisches zölliges Maß bei den Lagern

Grad die Anfrage gefunden:  

DIN988

75x95x

ja 10x 0,1 / 0,15 / 0,2 /0,25/0,3/0,5

5x 1mm

Keine Ahnung was das gekostet hat, eher so an Schaas mit Quasten.. 

 

Gruß

 

Geschrieben

Bei meiner Achse braucht's eigentlich eine dickere Passscheibe,  die um verschiedene Maße dicker oder dünner ist.

Theoretisch muss man erstmal einen Ausgangswert schaffen, um die Produktionstoleranzen auszugleichen. Das geht nach Markierung der Ritzel und einer Tabelle theoretisch ganz gut - wenn es denn eine Markierung gibt. Gibt es in meinem Fall leider nicht. Also bräuchte ich im blödesten Fall anfangs 9 verschiedene Passscheiben mit einer Abstufung von ca 0.025mm (gerundet, da zöllig).

 

Wenn ich dann das Ausgangsmaß ermittelt habe, geht es mehr so um 0,1 mm Schritte um das richtige Laufbild herzustellen.

 

Letztere bekommt man ja ganz gut  - schwierig ist's mit der ersten Version.

 

Innendurchmesser für 35 Welle, Aussendurchmesser max 48 mm, vermutlich eher 45 mm, sollte ja auch kein Problem darstellen.

Geschrieben

irgendwie kann ich mir die 0,025 nicht so richtig vorstellen. 

Wenn ich mir anschau, was für Tolereanzfenster die für die Dana Achse an den verschiedenen Lagerstellen angeben. Da fühlt sich jede Wurfpassung eng an.

 

Geschrieben

Ich könnte das zumindest machen um das nötige Maß zu ermitteln. Dazu bräuchte ich aber eher was in  0,025 mm Abstufung. Oder ich habe mit 0,05er zufällig einen Treffer.

Geschrieben

Ich könnte das zumindest machen um das nötige Maß zu ermitteln. Dazu bräuchte ich aber eher was in  0,025 mm Abstufung. Oder ich habe mit 0,05er zufällig einen Treffer.

Geschrieben

dann eine Dicke mit Hausnummer 1,05 und eine 1,025 und ein paar Passscheiberl zum Stapeln.. dann sinds nur 2 Fertigungsteile statt 9

Aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen in der Achse so enge Toleranzfelder zu finden, dass sich das nicht mit 0,05er Schritten ausgeht

Bei der Salisburry waren das an jeder Lagerstelle mindestens 0,1mm Fenster, meist wesentlich mehr.  

Geschrieben

Habe gerade noch mal nachgesehen, ob es eventuell ein übersetzungfehler sein könnte, aber im original ist von 0,001" die Rede. 0,05er Schritte werden zur Not halt getestet - mit Glück passt's sogar.

Geschrieben

ich glaub wir reden grad aneinander vorbei. Ich glaube schon, dass in der Fertigung die Teile in 0,025er Schritten rausfallen.

Aber ich kann nicht glauben, dass es notwendig ist (vor allem nicht bei einem Ami mit dem Baujahr), die Paarung so exakt einzustellen. Egal bei welchem Teil in einem Diff.  

Geschrieben

So denn, heute erneute Dachrunde gedreht. Hab's beim ersten Mal versaut, beim zweiten Mal nur leicht und da ich's ohnehin nacharbeiten wollte, war ich erstmal versucht optimistisch, dass ich die Fehler ausgebügelt bekomme.

 

Heute dann ein kompletter Nassschliff mit 1200er und anschliessendem Aufpolieren mit Schleifpaste von Hand. Ich kam mir schon etwas vor wie Daniel LaRusso – ans Dach kommt man ja jetzt auch nicht so wirklich gut dran. Ich weiß jedendfalls wieder, wieso ich mich für den PickUp und nicht für den Bus entschieden habe …

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden – sieht aus wie die O-Lack DS meines Bruders. So sollte das auch werden und wenn ich den Rest der Karre auch so umgesetzt bekomme, wird das besser als erwartet aussehen.

Auf Fotos bekomme ich den Effekt aber nicht wirklich festgehalten:

 

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1766576570_Foto2Kopie2.thumb.JPG.84c44cd414ba6491016996253b31532a.JPG

 

So kann's weitergehen – aber vermutlich nicht mehr großartig vor der Kälte. Vielleicht fange ich die Kabine innen schon mal an …

 

 

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Da sich an dem Thema "Mehr Zeit als Geld" auch in letzter Zeit nichts geändert habe, habe ich dann vor der Winterpause doch noch mal Gas gegeben um eine Baustelle weniger zu haben – hat aber wir so oft nicht ganz so wie gewünscht funktioniert, weshalb ich auch weiterhin noch etwas damit beschäftigt bleibe. Zum Glück scheint es aber morgen nicht schon zu frieren – also bleibe ich optimistisch.

 

Der Kleinkram schaut schon mal ganz ok aus. Lackiert in Seidenglanz, den einen oder anderen Staubpickel mit 1200er gekröpft und mit Mipa-Schleipaste (Körnung müsste ich nachsehen) etwas hochpoliert (von Hand).

 

203982182_FotoKopie9.thumb.JPG.91d6d160642bb7feb7edea62486b15ae.JPG

 

Den gesamten Innenraum habe ich auch lackiert – aber da steckt der Teufel im Detail und vor allem im Material …

Klar, dass der Kompressor nach dem ersten Durchgang (aber immerhin) sein Leben gelassen hat … Das ging dann leider etwas auf die Schichtstärke, weil mir der zweite Durchgang fehlt – und gegen Ende war dem kleinen wohl etwas zu heiss und das zeigte er mir vor seinem Ableben mit einem massiven Kondenswasserproblem.

 

2112220204_FotoKopie10.thumb.JPG.fbb7015840a3b1f1675c7b88990be36f.JPG

 

(Noch frisch, also glänzender als später und zum Glück sieht man keine Details)

 

Das Armaturenbrett hatte ich vorab schon mal vorlackiert. Das ging aber ordentlich in die Hose, mit vielen Lackläufern. Also aushärten lassen und Nasen weggeschliffen – dachte ich zumindest. Aber nach dem erneuten Lackieren zeigte sich, dass ich da zu vorsichtig war – gefällt mir so nicht, mache ich deswegen heute noch mal neu – und hoffentlich mit dem dritten dann auch zum letzten Mal. Aber da sieht man später ständig drauf – das muss jetzt dann bitte nicht der schlechteste Teil sein.

Das Kondeswasserproblem gab es hauptsächlich gegen Ende im Bodenbereich. Ich wollte den urpsrünglich mit einem Strukturlack versehen – auch um ein paar Bearbeitungspuren zu kaschieren – ein Versuch den normal zu lackieren schadet aber ja nicht. lief aber ja leider nicht ganz so glatt, das Ergebnis – auch ohne Kondenswasser – überzeugt mich aber nicht so richtig. Also folgt dann doch noch ein Durchgang mit dem Strukturlackzeug.

Der Rest wurde zu 50% schon mal, wie beim Dach und den Kleinteilen nachgearbeitet. Das wirkt ganz ok und wird auch nicht übertrieben – da am Ende nicht wirklich so viel davon zu sehen werden wird. Hauptsächlich der Türbereich muss ordentlich sein.

Da ich aber keinen zweiten Durchgang lackieren konnte, ist die Schichtstärke nicht so üppig und stellenweise komme ich beim Schleifen, bzw beim Hochpolieren auf die Grundierung. Sieht halt nach altem, leicht angewetztem O-Lack aus. Ist ja keine Schicki-Karre, deswegen kann ich damit leben. Vermutlich wird mir das Aussen auch das eine oder andere Mal passieren – also gewöhne ich mich jetzt schon mal an den Gedanken. ;)

Also alles wie immer. Drei Schritte vor, zwei zurück mit Pirouette und irgendwie wird's dann doch. Schneller und einfacher wär's anders, aber anders wäre es nicht mein Leben :-D

Aloha.

 

PS.: Zur eigenen, heute notwendigen Motivation habe ich mal nach einem älteren Bild gesucht …

image.jpg.2e997cf2c02d1d3dbd226be13c912982.thumb.jpg.8b245e3da007dfe4e9d1d10eb7a68d37.jpg

Ich fahre dann mal wieder in die Werkstatt.

 

Bearbeitet von Motorhuhn
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  • Thanks 2
Geschrieben

Alles sagten, das geht nicht, und dann kam einer, der hat es einfach gemacht. :-D

Find ich toll! Lackieren gehört ja eigentlich zu den Arbeiten, die eher nichts für Hobby-Schrauber sind. Super, dass du selbst das selber machst. :thumbsup:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Alles sagten, das geht nicht, und dann kam einer, der hat es einfach gemacht. :-D

Find ich toll! Lackieren gehört ja eigentlich zu den Arbeiten, die eher nichts für Hobby-Schrauber sind. Super, dass du selbst das selber machst. :thumbsup:

 

Das kommt ja immer auf das zu erwartende Ergebnis und der bisherigen Erfahrung an. Es ist und wird ja kein Rolls und ist auch nicht das erste Teil das ich lackiere.

Verchromen stecke ich jetzt eher zu den Arbeiten, die nichts für Hobby-Schrauber sind – aber auch die Grenzen steckt vermutlich jemand anders.

 

Gruß,

Motorhummel ;)
 

vor 50 Minuten hat gatti500 folgendes von sich gegeben:

besser wie ab werk ists allemal...

Ich verstehe das weiterhin als Lob, auch wenn's weiterhin nicht stimmt. :-D

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Das kommt ja immer auf das zu erwartende Ergebnis und der bisherigen Erfahrung an. Es ist und wird ja kein Rolls und ist auch nicht das erste Teil das ich lackiere.

 

Ich habe einen alten Benz, der muss wohl eine Zeitlang ohne dem Säureschlauch an der Batterie unterwegs gewesen sein, deshalb war der Kofferraum etwas rostig (bei der Baureihe ist der Akku im Kofferraum). Daher habe ich die Rostflecken am Kofferraumboden und an der Reserveradwanne abgeschliffen, mit Owatrol versiegelt, mit Brantho Korrux grundiert und in passender Farbe lackiert. Ich glaube, du bist bei deiner Kiste ganz ähnlich vorgegangen? 

 

Ich bin mit dem Ergebnis gar nicht mal so zufrieden. Aber es ist mir egal, denn wenn das Reserverad wieder am Platz ist und die Matte im Kofferraum liegt, sieht es eh keiner, und Hauptsache der Rost ist weg... 

Also auf diese Weise eine vernünftige Oberfläche hinzubekommen, die auch für den Sichtbereich taugt, halte ich auf jeden Fall für eine ordentliche Leistung :thumbsup:

 

 

Geschrieben

Weil's gerne verwechselt wird und dann Äpfel mit Birnen verglichen werden, noch mal zur Ergänzung: Brantho Korrux Nitrofest ist die von mir hauptsächlich verwendete Grundierung und nicht Brantho Korrux 3in1. 3in1 gibt's an meiner Kiste ausschliesslich als Decklack auf meinen Achsteilen. Dafür ist das auch ok, hat aber mit einer Lackierung nicht wirklich viel zu tun.

 

Brantho Korrux nitrofest, vor dem lackieren mit 6-800er geschliffen, anschliessend regulärer 2K-Unilack. Das ganze dann wie bereits geschrieben mit 1200er nassgeschliffen und mit Schleifpaste hochpoliert. Wenn Du den gleichen Aufwand bei Deinem Batteriedingens betrieben hast, dann sollte das Ergebnis eigentlich nicht ganz so übel sein.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also mit dem Schleifen habe ich mir nicht so viel Mühe gemacht, ansonsten bin ich eigentlich genauso vorgegangen. Hab auch nitrofest genommen, und nicht 3in1.

Ich finde es aber auch echt schwierig, so zu lackieren, dass es keine Läufer gibt. Bis ich mich mal an einen Kotflügel wage, brauche ich noch reichlich Übung. 

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Also mit dem Schleifen habe ich mir nicht so viel Mühe gemacht.

 

Ohne vernünftige Vorarbeit, wird es kein brauchbares Ergebnis geben. Leichte Fehler im Decklack wie z.B.  etwas Staub, lassen sich nachträglich noch ganz gut beseitigen. Alles was voher verpennt wurde, rächt sich bitter.

Ach ja, was ich vergaß – Licht! Licht ist unheimlich wichtig. Bei mir ist's ohnehin halbduster in der Halle. Im Fahrzeuginneren kann man's völlig knicken und unterm Strich auch am meisten Schuld für die jetzigen Problemstellen. Da freue ich mich schon richtig auf den äusseren Lack – da bekomme ich das mit dem Licht auch halbwegs auf die Reihe.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wie schon erwähnt und vorab auch vermutet, war ich mit dem Ergebnis im Bodenbereich nicht wirklich zufrieden und schwenkte deswegen wieder auf den Plan, diesen mit einem Strukturlack zu versehen. Das war eine gute Idee und macht die Optik deutlich ordentlicher und entspricht jetzt dann wenigsten halbwegs dem vorher betriebenen Aufwand – auch wenn das Ergebnis halt nur so wurde, dass es eine gewisse Kaschierung braucht.

 

Vorab schon zig mal nachgefragt, niemals auch nur eine brauchbare Info erhalten, habe ich es einfach versucht. Meine Theorie, das der angemischte Lack entweder nicht richtig decken könnte, oder aber ein gutes Stück heller wird, hat sich dann auch bestätigt. Da man ohnehin mehrere Durchgänge benötigt, war das mit der Deckung gut in den Griff zu bekommen, den Farbunterschied gibt es aber nun. Das ändere ich aber jetzt nicht mehr – zum Glück habe ich mich für halbwegs nachvollziehbare Abklebekanten entschieden und das auch relativ ordentlich gemacht. Trotzdem habe ich natürlich gehofft, dass es nur einen optsichen Unterschied in der Struktur geben wird und nicht im Farbton. Ist halt wie's ist.

Die fotografierten Farben sind natürlich für die Tonne, die Struktur sieht man aber ja ganz gut:

 

 

Unknown.jpeg

 

Da das meine erste Erfahrung mit dem Lack war und ich nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen wollte, habe ich den Boden mit einer 2,5er Düse lackiert. Bei der Ladefläche werde ich auch auf den Strukturlack gehen, dann aber mit der UBS-Pistole arbeiten – da hätte ich's dann doch gerne noch etwas gröber. Und ich hoffe dort den Farbton etwas besser zu treffen.

 

Das kaschiert ganz gut und sollte nach dem Trocknen dann noch etwas homogener wirken.

 

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Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 4
Geschrieben

Das ist ein Strukturlack von Mipa und nennt sich Protector. Es gibt Bedliner mit Zusätzen, also Körnungen, auch um die Rutschfestigkeit zu erhöhen und Strukturlacke wie diesen hier. Hier entsteht die Struktur rein durchs lackieren. Also in mehreren Durchgängen, mit immer weniger Druck und mehr Abstand. Kann man sich vielleicht am besten wie eine Beflockung vorstellen.

Geschrieben

So, das war's dann erst mal mit der Baustelle "Innenraum". Stellenweise werde ich das, auf bereits erwähnte Art, etwas nacharbeiten – aber jetzt habe ich vorerst echt keinen Bock mehr :-D

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Und das hier ist der aktuelle Stand der Dinge:

 

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Ich glaube ich konzentriere mich die nächsten Monate mal etwas mehr auf die Technik. Mal wieder schrauben statt schleifen.

Aloha.

  • Like 7
Geschrieben (bearbeitet)

So ganz langsam bin ich etwas genervt :-D

Irgendwie gibt's an der Karre kein Teil, was ich einfach wiederverwenden kann, bzw sich mit einer gründlichen Reinigung begnügt.

Ist mir vorher nicht aufgefallen, dass die Tachonadel fehlt – aber ok, also bastel ich halt eine. Zum Glück gab's noch Partyspieße vom letzten Geburtstag :-D 

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So etwas macht mir auch durchaus Spaß – aber nicht wirklich in der hohen Quantität wie es die Karre fordert. Jetzt ist nämlich auch klar, dass ich den Tacho an sich zerlegen muss. Das passiert natürlich nicht nur um ihn zu reinigen und zu ölen – der ist in mehrere Achsen krumm – wieso auch immer. Keine Ahnung wie das passieren kann – ein Teil dessen muss auf schon ein Problem in der Produktion gewesen sein. Ich hoffe nur, dass ich die Sau wieder gerichtet und montiert bekomme, damit der wieder halbwegs vernünftig läuft. So wie er momentan ist, dürfte er ein einziges Mal ausschlagen, dafür dann aber langfristig seltsame Geräusche machen :-D

 

Gähn.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Geschrieben

So denn, das waren ein paar Stunden Fummelei, bis ich das, für die Teile beste Ergebnis erzielen konnte. Ob und wie das Teil läuft, wird sich ja erst später zeigen. Grundsätzlich kenne ich beim Schrauben 3 Dimensionen, bei Tachometer scheint da wohl noch die eine oder andere weitere zu existieren. Furchbares Gefummel, mit nicht 100%igem Ergebnis und Erfolg ist ja noch offen.

 

Keine Ahnung, ob das bei Vespa-Tachos genauso eine Gemurkse ist – falls ja, dann hat Kollege Sucram70 mit seiner Dienstleistung jeden Euro mehr als verdient!

 

Ps.: Wer entwickelt so'n Scheiss eigentlich?

Geschrieben (bearbeitet)

Das Hirn macht seltsame Dinge. Völlig beknackt, trotzdem wollte ich schon mal ein fertiges Teil montieren – das erste an dem Wagen – der Aschenbecher :-D

Seit dem Frage ich mich, wo eigentlich der Zigarettenanzünder montiert wird. Nach dem Sichten alter Bilder weiß ich nun, dass ich das Loch zugeschweisst habe … :withstupid:

 

Unknown.thumb.jpeg.a869abace0b3b656b4379da6f40a53e3.jpeg

 

Edit sagt, das sei schnurz, ich würde ohnehin nicht mehr rauchen.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Haha 7

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