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Hilfe GS4 läuft nicht!


Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe immer noch das gleiche Problem:

meine GS4 läuft, nach einiger Zeit fängt sie an zu stottern, dann geht sie aus.

Danach bringt sie überhaupt keinen Strom mehr - man meint die Batterie ist leer. Keine Blinker, Hupe, Licht,...

Nach ein paar Minuten geht das Licht, die Blinker, die Hupe,... wieder.

Sie springt dann auch wieder an - bis sie dann wieder aus geht...

Habe schon einen anderen Gleichrichter probiert (bin allerdings nicht sicher ob er wirklich funktioniert).

Habe einen neuen Unterbrecher und Kondensator eingebaut, keine Besserung!

Batterie ist voll, wird geladen!

Was kann das noch sein, was soll ich noch probieren???

Wäre sehr glücklich über Hilfe!

Danke, Dani

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schraub doch mal die kerze raus, wenn du wieder liegengeblieben bist und prüfe, ob ein zündfunken da ist. vielleicht erwärmt sich die zündspule stark und wird kurzgeschlossen. allerdings müsste dann weiterhin das licht funktionieren- ominös... :-D; egal wechsel einfach mal die zündspule.

Bearbeitet von andreasnagy
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GS4 mit Batteriezündung? Hatte ich auch gerade diese Probleme. Exakt so. Bei mir war der Anschlußdraht der Batterieladespule in der Lichtmaschine durchvibriert. Am besten mal mit einem Multimeter den Widerstand messen (zwischen den Endpunkten der beiden schwarzen Kabel zum Gleichrichter). Sollte zwischen 1-2 Ohm liegen. Aber Vorsicht, manchmal ist bei stehendem Motor alles o.K. und der Kontakt geht erst verloren durch die Motorvibrationen. Da hilft nur Sichtkontrolle unter dem Polrad. Sieht man aber auch nicht gleich. Bei mir war der Bruch unter einer Isolationshülle versteckt, daher am besten überall rumrütteln, während man das Multimeter angeklemmt hat.

Sollte sich dieses als Ursache bewahrheiten, ist der feste Sitz der Ladespule auf dem Eisenkern zu prüfen, wenn die locker sitzt > festkleben, sonst tritt der Fehler immer wieder auf.

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    • die Zeit würde ich in den SI Rückbau stecken…
    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
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