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Zusammenbau Muscheltacho


Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits

Habe meinen Tacho auseinandergenommen, Ersatzteile bestellt,

repariert und jetzt gehts wieder ans zusammensetzen. Leider

habe ich von der Demontage nur ein brauchbares Foto und auch

dieses sagt nicht viel aus. :-D

Kann mir jemand sagen wie die Teile genau zusammen kommen?

Das einzige was einigermassen logisch erscheint ist folgendes:

- flacher Metallrahmen (für was ist das Ding überhaupt gut und kommt es allenfalls auch in die Dichtung? :-D )

- Glas mit Gummidichtung übergestülpt(Dichtung hat ein U Profil)

- Chromring

Hier noch das Bild vom Ausbau:

41804933.jpg

PS: Bei der Suche und alterroller.de konnte nicht nicht gayholfen werden :-D

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@nop:

Tacho einer GL '64 (VLA1T)

@maxheadroom:

Wie bereits erwähnt, habe ich mich unter alteroller.de informiert, jedoch hat mir

das auf meine spezifische Frage nichts gebracht. Danke auch für dein

Scooterhelp Link, aber auch hier sind die Angaben zu ungenau :-D

Hier findest du übrigens noch mehr Bilder die Neuesten sind leider noch nicht drauf.

Ausgebaut habe ich auch noch die beiden Wellen und die "Kilometertrommel".

Die Kilometertrommel hatte ein Problem, welches ich in der Zwischenzeit lösen konnte.

Gruss Michi

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Zuerst legst Du die flache Aludichtung auf das Tachoblatt. Wie Du siehst hat dieses einen kleinen Absatz wo die Dichtung gut anliegt. Die Aludichtung ist dazu da, dass sich das Glas mit Dichtung leicht entfernen lässt und nicht mit dem Rest des Tachos verklebt. Anschliessend Glas mit Rand in die u-förmige Dichtung und darauf in den Chromring einlegen. Alles zusammen auf den Tacho legen und Rand des Rings umbiegen. Ich nehme an du hast einen neuen Ring, da der gebrauchte kaum zu befestigen ist! Damit wäre die Aktion beendet!

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    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
    • Hallo, hat jemand noch einen der von motorhead beschriebenen Drehteile für den Umbau von einzug auf zweizug, um den „alten“ Wellendurchgang zu schließen. Besten Dank, Grüße aus Wien   
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