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Batterien und ihr Ladeverhalten


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aloha!

ich bin derzeit auf der suche nach einer batterie, mit der ich meine Hardi Sprit-Pumpe betreiben kann! Geladen werden soll mit dem Spannungsregler der Cosa/PK etc, dem GGB+CM! intressant scheinen die Bleigelakkus zu sein, die meist schön klein und leicht im vergleich zur "normalen motorrad batterie" sind! Leider hat mir der gravedigger berichten müssen, dass ihm bereits einer der bleigelakkus hopps ging :-D ! das bedeutet dass diese Art von akkus wohl nicht mit dem GGB+CM und dessen ladevorgang klar kommen. Worin liegt der unterschied im Ladeverlauf zwischen herkömmlicher KFZ Bat. und einem bleigelakku? Liegts an der ladeendspannung, am Ladestrom? wer kann was dazu sagen?

und welche äusseren abmessungen hat denn so die kleinste käufliche motorradbatterie? weiss das auch wer? :-D

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und welche äusseren abmessungen hat denn so die kleinste käufliche motorradbatterie? weiss das auch wer?  :-D

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schau mal bei polo oder louis.

die ladekennlinien etc. sind in den datenblättern von panasonic zu finden.

Bearbeitet von gravedigger
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das laden hängt von der betriebsart ab.

14.4V bei einem betrieb wie im roller mit laden/entladen gleichzeitig.

13.8V bei laden entladen getrennt wie im modellbau etc.

die ~14.4v kommen aus dem regler der vespa raus.

falls man den blei-gel laderegler von conrad verwenden will, hat man probs mit der eingangsspannung, weil die ja 2-4V höher als die ausgangsspannung sein soll.

Bearbeitet von gravedigger
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bin mir nicht sicher was das aus war.

das ding ist keine 300 km im roller gewesen.

beim lacknase funzt es seit jahren problemlos.

kann aber auch an seiner schwachen 6V :-D:-D elektrik liegen, dass es gut geht.

Bearbeitet von gravedigger
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Ich denke, dass es ein Problem der Gel-Akkus generell ist, dass diese ebenfalls wie die Säure-Akkus ab der s.g. Gasungsspannung das Gasen abfangen. Jedoch sind die Gel-Akkus gekapselt und können somit den aufsteigenden Wasserstoff nicht abführen (im Gegensatz zu den Säure-Akkus). Demnach sind die Gel-Akkus was das Gasen und der Gasungsspannung angeht, recht empfindlich und gehen sicherlich schneller hops als Säure-Akkus.

Was hier zwar zur Anwendung nix zur Sache tut: Gel-Akkus können nicht so hohe Ströme liefern als Säure-Akkus. Für alle die evtl. denken, den Elestart damit betreiben zu wollen. :-D

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Bei den größeren USV's sind auch keine mit 7Ah oder 12Ah drin. Aber ein Elestartmotor nimmt sich gerne mal 40-60A. Da fangen die Flachstecker das Stinken an.

Wenn Du einen großen Gel-Akku hast, dann kann der natürlich mehr Strom, aber da wären wir ja wieder vom Thema "kleiner und leicher" abgekommen.

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bei mir ginge es so oder so nur um die pumpe und evtl hupe und blinker. und das würden die bleigelteilchen bestimmt gut hinkriegen :-D

ok, wenn die todesursache das ausgasen sein sollte, dann läge es ja tatsächlich daran, dass ständig mit den 14,4v draufgeladen wird und die akkus somit ständig in ihrem "ausgasbereich" laufen, oder? :-D

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oder einfach nach dem vesparegler auf 13.8v runtergehen und schauen ob es länger hält.

vielleicht gibt es ja einen regler aus dem automatik oder motorradbereich für wartungsfreie/geschlossene batterien, der auf die vespalima passen würde.

Bearbeitet von gravedigger
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    • Kontrolliere mal die ZGP ob nicht die "Ladekabel" keinen Kontakt/Verbindung mit der ZGP haben. Sprich ob nicht ein Kabel bei Spulenausgang gebrochen ist. War bei mir so. Sind die beiden blau-schwarzen. 
    • … Mach sie halt ab und schau, ist wahrscheinlich am Eindrücklichsten.  Soviel vorweg: Du kriegst den Motor ohne Verlängerung gar nicht montiert.   Mach ne flache Sitzbank drauf, wie @benny.79 schon sagte, rüste auf 8 Zoll um, kauf ihr Guildo-Horn-Plateauschuhe, aber lass das Distanzstück drin.   
    • Gehört da nicht eine Achse rein die kein Bund/Schaft hat? 
    • Da darf ich nicht hin, das würde mit Sicherheit nur ausarten.
    • Ich möchte gerne einen Gedanken nochmal zur Diskussion stellen: Nachtakten im Schiebebetrieb bei (viel) Hubraum   Wenn im Schiebebetrieb nachgetaktet wird, liegt das ja zumeist am kurzzeitigen abmagern...nur warum? Könnte es sein, dass der Unterdruck im Saugtakt ja irgendwoher entweichen muss. Nun ist im Schiebebetrieb der Gasschieber geschlossen bis auf Standgas, d.h. ggfs kann bei hoher Drehzahl nicht genug Luft gesaugt werden durch diesen Spalt. Der Druck sucht sich den Weg via Nebendüse und mit großer Nebendüse x/160 findet er diesen bis zum Mischrohr. Dort hat er dann die Möglichkeit der nächsten Engstelle 120 oder 140er HLKD oder eben Messingrohr, welches den Sprit eigentlich über dem Schieber zerstäubt. Da hier der Querschnitt größer ist als bei HLKD nimmt er diesen Weg und saugt dort an, was wiederum die ND in dem Moment abmagert.   Ergo müsste man dann den Querschnitt der ND min. analog zur HLKD wählen, ggfs noch geringer...   Das würde für mich erklären, warum eigentlich alle ND ab 60/160 aufwärts im Schiebebetrieb gleich sich verhalten und drunter x/160 noch mehr nachtakten bei meinem Motor.   Zuviel Hokuspokus?! Nur ein Gedanke ohne es getestet zu haben...mache ich mal am WE
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