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Frage an die freiwilligen Soldaten hier...


Motorbiene

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... traurig mit anzusehen, wie "Soldat" als normaler Beruf durchgeht:

Urologe: hilft dem Mann, gesund zu bleiben

Biologe: hilft dem Mensch, das Leben zu verstehen

Müllmann: hilft dem Menschen, gesund zu bleiben

Metzger: hilft dem Menschen, zu überleben (macht Viecher tot, aber das sei jetzt mal egal  :-D )

Soldat: hilft dabei, Menschen zu TÖTEN (aus was für Gründen auch immer, völlig Wurscht.)

Soldat: hilft den Menschen zu überleben (macht im NOTFALL Feinde tot)

So würd ich das nennen....

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Top-Benutzer in diesem Thema

Um Motorbiene zu beruhigen:

Ich denk nicht, dass unsere BW irgendetwas mit der Armee dieses längst untergegangenen Reiches zu tun hat.

Danke für die Erklärung von Patriotismus. Dieser Begriff ist auch normalen Menschen geläufig und erscheint auch nicht besonders vielen als negativ. Mag sein, dass Deutschland daran ziemlich krankt. Mir ists zwar egal, wo ich herkomm, meine von der Umgebung geprägte Kultur kann und und will ich aber auch nicht verleugnen...

zurück zur Frage...

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haha der war gut, erzähl das mal den ganzen zivilisten die unter kriegen zu leiden haben, die wünschen sich sicher noch mehr soldaten die sie und ihre familien beschützen

nun sag ich aber endgültig nix mehr, ich reg mich halt so leicht auf

einen schönen sonnigen friedlichen tag wünsche ich allen patrioten und pazifisten

mfg frank

ps: klagt nicht fahrt :-D:-D

edith kennt noch was:

ne, ist nich meiner :grins:

PPS: make love, not war! :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :-D

Bearbeitet von steak
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Soldat: hilft den Menschen zu überleben (macht im NOTFALL Feinde tot)

richtig... aber...

Ist doch eine Frage des Niveaus, auf dem man das betrachtet. "Ich mach den tot, weil der mich tot machen will" ist eins, "soll die ganze Menschheit doch eingehen, wennses nicht gebacken bekommt" ein anderes.

Die Frage bezieht sich auf eure Entscheidung, sich auf erstes Niveau zu begeben und dabei Handlanger von irreführendem Glauben oder unfähigen Politikern zu werden. Der kalte Krieg ist ein Beispiel von verbohrtem Ideologismus, in der sich jeder vom Aufrüsten des anderem provoziert sah. Gut, dass nicht doch noch die Bombe gefallen ist... Wär doch viel friedlicher, wenn man sich entspannt auf die Schulter klopfen kann und sagt: "Ich so, Du so. Ich hier, Du dort. Planet klein. Warum kloppen, lieber besuchen."

"Der träumt doch, der Erisch". Jop, so isses. Nur kommen wir dem nur näher, wenn wir nach und nach aus diesem tierischen Waffengealber aussteigen würden...

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... traurig mit anzusehen, wie "Soldat" als normaler Beruf durchgeht:

Urologe: hilft dem Mann, gesund zu bleiben

Biologe: hilft dem Mensch, das Leben zu verstehen

Müllmann: hilft dem Menschen, gesund zu bleiben

Metzger: hilft dem Menschen, zu überleben (macht Viecher tot, aber das sei jetzt mal egal  :-D )

Soldat: hilft dabei, Menschen zu TÖTEN (aus was für Gründen auch immer, völlig Wurscht.)

Bei keiner Antwort aus dem Soldatenlager konnte ich bisher ein Bewusstsein für die Verantwortung heraushören...

(Sich auf das Grundgesetz beziehen, klingt auch ein wenig nach 'auf Bibel schwören'. Was ist denn wahr? Was ist richtig?)

Also, eine einzige Frage ganz konkret gestellt. Klingt vielleicht provokativ. Eine ehrliche Antwort wäre dennoch angebracht:

Wie kommt ihr damit klar, als langer Arm von anderen zum Töten da zu sein?

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Nehmen wir den Artikel 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Da steht nicht: des DEUTSCHEN Menschen, sondern DES Menschen.

Also verpflichtet uns allein schon dieser Artikel Menschen, die irgendwo auf dieser Welt menschenunwürdig behandelt werden, zu helfen.

Und gerade wegen unserer Vergangenheit sollten wir dazu beitragen zu verhindern, dass sich unterschiedliche Völkergruppen gegenseitig abschlachten (z.B. altes Jugoslawien).

Aber nein, Du schaust Dir das an und sagst: ?Geht mich nix an! Misch ich mich nicht ein!?

Wenn damals die anderen Länder auch so gedacht hätten, dann gäbe es jetzt keine Juden mehr und Du wärst ein kleiner Nazi.

Ich bin genauso gegen Gewalt wie Du, aber wer denkt, dass wir keine Soldaten auf der Welt brauchen lebt in einer Illusion. So Spinner wie den alten Ösi wird es immer wieder geben.

Guck Dir allein den Scheiß an den die Ammis da im Irak verzapft haben, ging es da um Öl oder Menschen zu retten????

Da haben wir nicht dran teilgenommen und das ist auch gut so, aber was denkt der moslemische Bauer da irgendwo auf dem Land??? Der größte Prozentsatz der dortigen Bevölkerung kann nicht lesen, bekommt nur zensierte Informationen (wenn überhaupt) und lebt eh noch ein bis zwei Jahrhunderte in der Vergangenheit.

Der sieht sich dem heiligen Krieg ausgesetzt und glaubt die Christen wollen den Islam ausrotten.

Geht uns nix an??

Und wie arrogant muß man sein, zu denken Anschläge passieren nur in Spanien, Frankreich, Italien und der Türkei. In deutschen Landen geht so was nicht.

Wirklich nicht? Sind wir sicher?

Und noch mal zu Deinem tollen Zitat: ?Soldaten sind Mörder!?

MÖRDER ist,

wer aus Mordlust, zu Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verstecken, einen Menschen tötet.

Wenn Du immer noch denkst, das ein Bundeswehrsoldat, also ein mündiger Bürger in Uniform ein Mörder ist, dann bitteschön!

Aber dann würde ich mich nie wieder auf einem Rollertreffen blicken lassen, weil da der ein oder andere Soldat bei ist und Dir dann aus einfacher Mordlust nur mal so den Hals umdrehen könnte.

Ganz schön gefährlich so Tötungsmaschinen frei rumlaufen zu lassen.

Und überheblich bin ich auch nicht, wenn ich einige Dinge nicht preisgeben kann, oder ist es in der zivilen Geschäftswelt normal Betriebsgeheimnisse zu verraten?

Vielleicht hat das jetzt Deine Frage etwas beantwortet.

Doc B :-D

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deinem ersten Absatz stimme ich vollkommen zu. Nur, wie kommt man damit klar, Teil dieser Scheisse zu sein und anderen, die deinen Einsatz als Angriff verstehen, wieder Argumente zu liefern...

MÖRDER ist,

wer aus Mordlust, zu Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verstecken, einen Menschen tötet.

Wenn Du immer noch denkst, das ein Bundeswehrsoldat, also ein mündiger Bürger in Uniform ein Mörder ist, dann bitteschön!

nene, da kommst man nich raus... wenn du meinst, mündig zu sein, bedeutet das eben, bewusst und aktiv den Tod eines anderen Menschen in Kauf zu nehmen. Genau das ist Mord, aus welchen Gründen auch immer.

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deinem ersten Absatz stimme ich vollkommen zu. Nur, wie kommt man damit klar, Teil dieser Scheisse zu sein und anderen, die deinen Einsatz als Angriff verstehen, wieder Argumente zu liefern...

nene, da kommst man nich raus... wenn du meinst, mündig zu sein, bedeutet das eben, bewusst und aktiv den Tod eines anderen Menschen in Kauf zu nehmen. Genau das ist Mord, aus welchen Gründen auch immer.

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Unseren Einsatz, den der Bundewehr hat bis jetzt noch keiner als Angriff verstanden, nicht umsonst sind wir mit die beliebtesten Soldaten in den Einsatzländern.

Aber das Ding der Ammis wird sicherlich, und nicht zu Unrecht als Angriff verstanden.

Also Johnny tut Mohamed weh und Mohamed ist sauer auf Johnny, Horst, Pierre und Giovanni. Das ist das Problem.

Und ich komm gut damit klar anderen Menschen zu helfen, die dringend Hilfe brauchen.

Die Polizei nimmt nach Deiner Sicht der Dinge auch bewusst und aktiv den Tod Anderer in kauf.

Also: Polizisten sind Mörder! Oder was?

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Ist auf alle Fälle der gleiche Menschentyp, mit den gleichen, verqueren Ansichten, was Leben bedeutet.

1. Polizist

2. Soldat

3. Zöllner

gibt nicht viel, was solche Leute unterscheided.

Und das gerade die Soldaten hier nicht über die Zusammenhänge von Wehrmacht u. Bundeswehr Bescheid wissen - Schade. :-D

Der Verein ist doch in seiner Kontinuität ohne Beispiel.

gruß

Uschi

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Und das gerade die Soldaten hier nicht über die Zusammenhänge von Wehrmacht u. Bundeswehr Bescheid wissen - Schade.  :-D

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Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?

Welche Zusammenhänge hab ich denn Deiner Meinung nach nicht geblickt? Willst mich verarschen oder was? :grr:

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mich würds aber auch mal interessieren, was jemanden konkret dazu veranlasst, soldat zu werden. für mich wär das nix und ich halt auch nicht viel von diesem ganzen verein...

deswegen einfach mal gefragt: warum? ( is ne ganz normale frage, die auch ganz normal beantwortet werden darf  :-D  )

<{POST_SNAPBACK}>

hast du deinen urologen schon mal gefragt, WARUM er sich gerade diesen job ausgesucht hat?!?!?! :uargh:

<{POST_SNAPBACK}>

genau so eine Antwort hab ich erwartet - is wohl zu schwer um sie einfach mal zu beantworten :-D

...naja ich bin raus, Verständigung hin oder her - soll mir auch egal sein.

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Und das gerade die Soldaten hier nicht über die Zusammenhänge von Wehrmacht u. Bundeswehr Bescheid wissen - Schade.  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Beides reguläre Wehrpflicht-Armeen. Noch was?

Ich verstehe nicht, warum soviele Leute ein Problem mit der BW haben.

Die BW ist keine kampfführende Armee und wird es auch nicht werden, solange niemand D angreifft. In diesem Fall wären 99% der Bevölkerung froh, das sie da ist und das Land verteidigt. Oder verlassen dann alle BW-Gegner das Land und sagen sich "nach mir die Sinnflut, war eh ein Scheissland"?

In Friedenszeiten nimmt die BW ausschliesslich an humanitären Einsätzen teil, und das sowohl im In-, wie im Aussland. Darüber sind nicht nur viele Albaner, Afghanen, etc. froh, weil sie endlich wieder ein Dach über dem Kopf haben und eine Strasse, die dorthin führt. Was ist daran verwerflich, Menschen in Not zu helfen???

Gerade in den wirtschaftlich schwachen Zeiten stellt die BW nunmal eine echte Alternative für Leute dar, die keine Lust haben, von der Stütze zu leben.

Dazu werden dort Zukunftperspektiven und Karrierechancen bei angemessener Bezahlung geboten. (je nach Laufbahn sogar die Möglichkeit eines bezahlten Studiums). Nicht ohne Grund hat die BW soviel Zulauf, wie noch nie in ihrer Geschichte :-D

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Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?

Welche Zusammenhänge hab ich denn Deiner Meinung nach nicht geblickt? Willst mich verarschen oder was? :grr:

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Ich glaube, er spielt auf die Kontinuität der Führungskräfte an, die sich bei Neugründung der Bundeswehr aus der Wehrmacht herübergerettet hatten.

Aber das steht hier ja nicht zur Debatte.

Ich denke, und das soll nicht abwertend sein, dass sich viele Soldaten keine großen Gedanken über den "Ernstfall", also das Töten gemacht haben und machen. In erster Linie ist die Bundeswehr ein (noch) sicherer Arbeitsplatz mit der Möglichkeit, ein wenig den Macho raushängen zu lassen (auch wenn DAS sicher keiner zugeben wird).

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Ist zwar ziemlich weit hergeholt, aber wenn der Ernstfall denn wirklich mal eintreten würde (Verteidigungsfall!), wären ganz schnell mehr Leute beim Bund, als man glaubt. Dann wird nämlich alles von 18-40 eingezogen, was laufen und ein Gewehr halten kann.

Und die Patzifisten buddeln sich im Keller ein, und warten bis alles vorbei ist, oder beschützen ihre Angehörigen mit guten Worten? :-D

Edit möchte noch anmerken, das Wehrmachtsoldaten nicht automatisch auch Nazis waren (bitte nicht Wehrmacht mit SS verwechseln).

Bearbeitet von Fleetenkieker
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. In erster Linie ist die Bundeswehr ein (noch) sicherer Arbeitsplatz mit der Möglichkeit, ein wenig den Macho raushängen zu lassen (auch wenn DAS sicher keiner zugeben wird).

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Frauen sind dann auch Machos oder wie? :-D

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Frauen sind dann auch Machos oder wie? :-D

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Nein, das ist ja was völlig anderes, die Motivation dahinter ist wohl eine, die uns Männern (mir jedenfalls) verschlossen bleibt. Zu meiner Bundeswehrzeit (vor fast 20 Jahren) gab es sowas noch nicht, daher erlaube ich mir dazu kein Urteil.

Bearbeitet von Skawoogie
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Edit möchte noch anmerken, das Wehrmachtsoldaten nicht automatisch auch Nazis waren (bitte nicht Wehrmacht mit SS verwechseln).

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Wollte ich auch nicht gesagt haben.

Aber sehr zweifelhaft war das damals trotzdem, und wurde nur noch von der Übernahme sehr vieler Richter aus dem dritten Reich übertroffen.

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oder von der Beibehaltung der bestehenden Besitzverhältnisse nach dem Krieg :wasntme:

Klar ist, wer den Krieg verloren hat - die einfache Bevölkerung.

Darin hat sich bis heute leider nichts geändert, im Irak sterben auf beiden Seiten entweder ( arme, gerne schwarze ) Soldaten oder eben die Irakische Zivil Bevölkerung.

Das ist ( faschistoide ) Kontinuität - und da wollte ich bitte nicht mit machen.

gruß

Jan

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Gerade in den wirtschaftlich schwachen Zeiten stellt die BW nunmal eine echte Alternative für Leute dar, die keine Lust haben, von der Stütze zu leben.

Dazu werden dort Zukunftperspektiven und Karrierechancen bei angemessener Bezahlung geboten. (je nach Laufbahn sogar die Möglichkeit eines bezahlten Studiums). Nicht ohne Grund hat die BW soviel Zulauf, wie noch nie in ihrer Geschichte  ;-)

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das finde ich ja mehr als eine gute motivation zur BW zu gehen :-D:-D:-D

keine arbeit, dann ab zum bund :plemplem: :plemplem:

Bearbeitet von gravedigger
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Gerade in den wirtschaftlich schwachen Zeiten stellt die BW nunmal eine echte Alternative für Leute dar, die keine Lust haben, von der Stütze zu leben.

Dazu werden dort Zukunftperspektiven und Karrierechancen bei angemessener Bezahlung geboten. (je nach Laufbahn sogar die Möglichkeit eines bezahlten Studiums). Nicht ohne Grund hat die BW soviel Zulauf, wie noch nie in ihrer Geschichte  :-D

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Wenn Du glaubst, das wir jeden Sozialhilfeempfänger nehmen, bist Du schief gewickelt.

Der Andrang ist zwar hoch, gerade wegen der Gründe die Du genannt hast, aber ohne eine entsprechende Qualifikation haste keine Chance. Wie auch "Draußen" suchen wir uns die Besten aus.

Mit der Karriere haste recht, aber für´s Studium brauchste auch beim Bund ABI. :grins:

Doc B :-D

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Wie auch "Draußen" suchen wir uns die Besten aus.

Doc B :-D

<{POST_SNAPBACK}>

:wasntme: :wasntme: :wasntme: :wasntme: :wasntme:

alder, nichts gegen bund und so, aber die typen, die da nach 6-12 jahren rauskommen haben doch meist eine an der waffel.

habe jetzt ja ein paar berufliche weiterbildungen gemacht (meister, techniker, betriebswirt des handwerks etc.), weil ich leider kein abi und so habe.

in den kursen waren dann immer so typen (und es waren in allen kursen welche dabei), die vom bund für die eingliederung die kurse bezahlt bekommen haben.

das waren nur aufsprecher und vollhorste. sind mit so sprüchen gekommen, dass lehrlinge gebrochen und dann langsam aufgegbaut gehören etc.

die meinten das sogar ernst :plemplem: :plemplem: :plemplem: :plemplem:

können ja alles auch nur zufällig einzelfälle gewesen sein :-D

Bearbeitet von gravedigger
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:wasntme:  :wasntme:  :wasntme:  :wasntme:  :wasntme:

alder, nichts gegen bund und so, aber die typen, die da nach 6-12 jahren rauskommen haben doch meist eine an der waffel.

also ich glaub, ich muss mir meinen zukünftigen man mal in ruhe ansehen. veilleicht entdecke ich dann tatsächlich mal "den an der waffel"! Bis jetzt hab ich noch keine störungen an ihm feststellen können nach 7 jahren Luftwaffe und 4 jahren beziehung. vielleicht hab ja auch ich einen an der waffel und merk es somit gar nicht?! :-D

Ich finds einfach nur zum kotzen, dass hier alle bundis über einen kamm geschehrt werden! gerade von denen, die verweigert haben und somit nicht mal wissen, worüber sie hier ablästern!!!

@gravedigger: gerade dein heimatdorf burg lebt doch von den bundis! ohne die kasere da seid ihr doch-auf deutsch gesagt-am arsch, oder?! also sei froh, dass es (so doofe) bundis gibt!

Bearbeitet von Isa
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die haben doch eh die meisten kasernen in auxburg aufgelöst. geblieben ist der fluglärm in LL.

für das geld, was die da reinpumpen könnten die auch eine pseudofirma aufbauen die leute bezahlt.

ausserdem muss ich dir sagen, dass dies meine persönlichen erfahrungen sind und nichts vom hörensagen. bin da völlig unvoreingenommen an die sache rangegangen, obwohl ich zivildienstleistender war.

sicher gibt es ausnahmen, aber ich habe halt zufällig nicht die ausnahmen erwischt.

Bearbeitet von gravedigger
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die haben doch eh die meisten kasernen in auxburg aufgelöst. geblieben ist der fluglärm in LL.

für das geld, was die da reinpumpen könnten die auch eine pseudofirma aufbauen die leute bezahlt.

ausserdem muss ich dir sagen, dass dies meine persönlichen erfahrungen sind und nichts vom hörensagen. bin da völlig unvoreingenommen an die sache rangegangen, obwohl ich zivildienstleistender war.

sicher gibt es ausnahmen, aber ich habe halt zufällig nicht die ausnahmen erwischt.

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ich glaube, dann war das jetzt ein klassisches missverständnis. ich dachte du kommst aus BURG. das liegt nämlich in sachsen-anhalt zwischen braunschweig und magdeburg an der A2 . da ist nämlich eine große heereskaserne...

ich finde aber schon, dass man erst urteilen sollte, wenn man auch mitreden kann. als zivi hat man halt einfach -sorry- KEINE AHNUNG!!!

und einfache gemüter und hohle köpfe gibt es auch bei mir im reisebüro! :-D

und das argument von gewissen leuten, soldaten seien mörder ist ein riesen lacher!!! wann hat das letzte mal ein deutschsoldat in einer kampfhandlung jemanden umgebracht?! vor 60 jahren?! also, ich bitte euch....

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@isa

wir können das ja mal bei einer blechrollerveranstaltung mit ein paar bier persönlich durchsprechen mit wie, wieso, warum etc.. :-D  :-D  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

das ist mal ein angebot! das erste bier geht auf dich ;-);-)

das bietet sich doch bösel an am 24.06.!

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das mit "brechen und neu aufbauen", hat mir gut gefallen. :-D

Wieso sollte man sich, als Mensch der nicht beim Militär war/ist, kein Urteil über Soldaten und die Bundeswehr erlauben dürfen ?

Fakt ist, das n normaler Zeit Soldat ne verdammt hohle Socke ist.

Was da denn im Einzelfall an Defiziten vorhanden ist, kann ja jeder für sich in Ruhe aufarbeiten.

Wenn er denn den Mumm dazu hat. :love:

"Obergefreiter heiratet Bürgerliche"

gruß

Jan

Bearbeitet von Paola
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und das argument von gewissen leuten, soldaten seien mörder ist ein riesen lacher!!! wann hat das letzte mal ein deutschsoldat in einer kampfhandlung jemanden umgebracht?! vor 60 jahren?! also, ich bitte euch....

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Isa, wo lebst Du? Kosovo, Afghanistan, schonmal von gehört? Das kommt zwar nicht in den Medien, aber dort erschießen deutsche Soldaten durchaus Menschen. Deswegen würde ich sie nicht als Mörder bezeichnen, eher schon die Verantwortlichen für derlei Einsätze. Die Soldaten sind nur die armen Schweine, die den Rest ihres Lebens massivst von "ihren" Toten verfolgt werden und nur schwer bis gar nicht in ein normales Leben zurückfinden können. Die meisten von diesen armen Tröpfen bereuen bis an Ihr Lebensende, daß sie sich für den Job als Berufssoldat entschieden haben, welches ein mieser Job ist. So ziemlich der mieseste, den es gibt.

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