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Geschrieben

Hallo liebe Leute,

habe ein Problem mit meiner Vespa 50 S:

Bisher sprang sie ohne Probleme beim ersten Kick an.

Seit kurzem will sie nicht mehr. Vorgestern trat das Problem zum ersten Mal auf - nach ca. 50 Kicks sprang sie dann endlich an. Danach (auch mit Stillstand von 6 Stunden) sprang sie auch wieder sofort an.

2 Tage später: gleiches Problem - sie springt nicht an. Auch anlaufen hat nichts genutzt. :-D(

Wenn ich Gas dazu gebe hört sie sich recht "tief" zündend an (wie wenn man sie abwürgt).

Was kann da schuld sein? Ist sie abgesoffen?

Danke im Voraus für eure Tipps!

Michael

PS: Bei Standgas starb sie schnell ab wenn man nicht gleich wieder etwas Gas gab.

Geschrieben

Ich hatte bei meiner V50 ein ähnliches Problem, kurze Zeit später ist mir der Auspuff um die Ohren geflogen.

Check mal nach ob der beim Kicken Fremdluft zieht, bzw. dein Krümmer oder Auspuff undicht ist.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo, habe im Moment das selbe Problem....mit meiner 50 Spezial:-) Sie will auch nicht mehr anspringen. Was war denn bei dir dann die Ursache???? Ich glaube sie ist auch ertrunken:-) Die Zündkerze ist auf alle Fälle voll Benzin......aber was kann ich jetzt dagegen machen und wie starte ich sie wieder richtig???

Geschrieben
Hallo, habe im Moment das selbe Problem....mit meiner 50 Spezial:-) Sie will auch nicht mehr anspringen. Was war denn bei dir dann die Ursache???? Ich glaube sie ist auch ertrunken:-) Die Zündkerze ist auf alle Fälle voll Benzin......aber was kann ich jetzt dagegen machen und wie starte ich sie wieder richtig???

<{POST_SNAPBACK}>

Du baust erstmal die Zündkerze raus und machst sie trocken, dann trittst du paar mal den Kickstarter (Benzinhahn aber zu lassen!!) und wenn kein bzw kaum noch Benzin aus dem Kerzenloch rausspritzt Kerze wieder rein, in den 2. Gang Schalten anschieben und die Kupplung dann langsam loslassen.. wenn du merkst das sie wieder da ist schnell die Kupplung ziehen und sie läuft

Geschrieben

Leute, Leute,

da zitiert schon wieder einer den Hinweis aus dem Benutzerhandbuch, daß man erst den Benzinhahn schließen sollte, bevor man durch kräftiges Kicken frische Luft zum Trocknen in den abgesoffenen Motor fördert.

Das "nur Luftfördern" funktioniert zumindest bei meinen Rollern keineswegs:

Schließlich ist die Schwimmerkammer meist noch gefüllt, die Kraftstoffleitung vom Tank zum Gaser ebenso und ich kann mit dieser Menge in der Regel noch ca. 1 Kilometer weit fahren, bis "nur noch Luft kommt".

Dafür muß ein alter Mann schon lang kicken, bis das mal leer ist..... :-D(

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)
ich kann mit dieser Menge in der Regel noch ca. 1 Kilometer weit fahren, bis "nur noch Luft kommt".

<{POST_SNAPBACK}>

krass große schwimmerkammer :-D:-D

das problem hatte ich auch mal. hab alles ausprobiert, bis ich dann den motor rausgeholt hab und dann gesehen hab, dass meine drahschieberfläche total im sack war. ich hoffe nur für dich, dass es nicht dass ist.

dazu war noch der halbmond anner kuwe abgeschert. doppelt kacke

goo

Bearbeitet von Goorke
Geschrieben (bearbeitet)
Das "nur Luftfördern" funktioniert zumindest bei meinen Rollern keineswegs:

Schließlich ist die Schwimmerkammer meist noch gefüllt, die Kraftstoffleitung vom Tank zum Gaser ebenso und ich kann mit dieser Menge in der Regel noch ca. 1 Kilometer weit fahren, bis "nur noch Luft kommt".

Dafür muß ein alter Mann schon lang kicken, bis das mal leer ist..... :-D(

:-D  bobcat

<{POST_SNAPBACK}>

Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung sprechen, mir ist es als ich die Vespa bekommen habe einigemale passiert das ich den Benzinhahn offen ließ, wie ichs von der Ciao gewohnt war, der Motor lief so voll Benzin das ich nichtmalmehr den Kickstarter betätigen Konnte (wer einen Motor mit Klemmer antreten wollte weiß was ich meine)

nach ca. 5x kräftigen treten war ziemlich alles draußen und die Kiste lief nach ca. 100m anschieben wieder super

Ed: auch schön war die riesige Pfütze unter dem Roller und der danach fast leere Tank

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben

Dein ursächliches Problem dürfte dann aber eine undichte Schwimmernadel gewesen sein.

Eine im "i.O".-Zustand sollte imho schon in Lage sein, auch bei nicht geschlossenem Benzinhahn ein Auslaufen von Sprit zu verhindern.

Bei meinen Kisten hat sich zumindest bisher keine Pfütze gebildet, selbst wenn der Benzinhahn ein bis zwei Tage (aus Versehen!) nicht geschlossen war....

:-D( bobcat

Geschrieben

Hatte ein ähnliches Problem.

Bei mir war eine verstopfte Starterdüse schuld. Das Gemisch verharzte anscheinend in der Bohrung und verstopfte somit die Düse. Hab dann mit einem sehr dünnen Draht die Düse wieder gesäubert und siehe da: sie lief auf den ersten Kick.

Vielleicht steckt bei dir n bisschen Krümel in der Düse??

Gleichzeitig auch gleich mal die anderen Düsen und den Filter checken.

Ebenso würd ich den Luftfilter abbauen und den Choke checken. Könnte evtl auch sein dass der nicht mehr vernünftig arbeitet oder defekt ist.

Eine undichte Schwimmernadel schein mir bei dir eher unwahrscheinlich, da diese wahrscheinlich noch andere Probleme mit sich bringen würde.

Falschluft halte ich für unwahrscheinlich, der lief ja vorher einwandfrei oder??

Nach dem Zusammenbau lief mein Roller am anfang auch recht schleppend an, alledings was allerdings nach einer kleinen Spritztour vorbei war.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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