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Warum sind Oldies drehzahlarm zu fahren?


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Also nur so grundsätzlich mal: zum Bsp. mein VNB-Motor: Wenn da neue Lager, neue KU-Welle (zwar Nachbau, aber "gewuchtet") und neue Kuplung (ganze KULU) drinnen ist, dann ist dieser Oldie ja motorisch eigentlich nicht "old". Müsste er dann nicht gleich gut mit hohen Drehzahlen zurande kommen, wie ander Motoren neueren Baujahrs? Ich will ja keine 15000 Touren fahren, aber bei der Auspufffrage sind Drehzahlen schon sehr entscheident!

MfG Elmar

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Naja, ich mein halt nen 177er Zyl. mit Strömer/Einlass-Fräsung und ovalisiertem Gaser. Aber kann man da dann einen Pollini nehmen oder ist immer der DR zu empfehlen?

Und mit dem Sito bleibt alles ab 6000Umdrehg. stehen, andere (Billigauspüffchen von Spaghettis) könnten höher drehen, und 1A Auspüffe zahlen sich dann schon wieder nicht mehr aus auf der 177er Möre.

Kurz: Geht Polini177 auf VNB mit Teilen wie zuvor beschrieben und eventl. Spaghetti-Puff (Simonini soll da noch am besten sein)?

Danke, die Herrn

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Theoretisch kannst du auch nen VNB Motor mit 177er fahren.

dann macht aber früher oder später die Kontaktzündung Probleme.

Ne bessere Kupplung sollte auch rein.

Außerdem zieht der Polini locker ne längere primär. das wäre sicher besser als so ein Drehzahlgeiler Motor....

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    • die Zeit würde ich in den SI Rückbau stecken…
    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
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