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Geschrieben

0,1 mm Spiel ist mir zu wenig.

Ich würde die Kupplung auf einer Glasplatte mit Schmirgelleinen und etwas Öl um 2-3/10 runterschleifen.

Die 1,4er Scheibe verwirft sich aufgrund der Dicke wahrscheinlich weniger.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Hatte schon mal wer Probleme mit der Ausgleichsscheibe unter der Kupplung? 

Ich hab hier gerade eine Sacchi Kupplung, bei der das Axialspiel zwischen Korb und Spinne knackig bei 0,1mm liegt. 

 

Um die Kettenflucht richtig zu bekommen muss ich eine 1,0mm Scheibe unter die Kupplung legen. Beim anziehen der Mutter verzieht sich die Scheibe aber so, dass sich Korb und Spinne sehr schwer zueinder verdrehen lassen. 

 

Mit einer guten Innocenti 1,4mm Scheibe funktionierts.

Die orig. italienische Ausgleichscheibe ist gehärtet! Denke mal, das schon damals die Monteure gesehen haben,das normale Ausgleichsscheiben sich verziehen! 

Deshalb Versuch ne Scheibe zu bekommen, die gehärtet ist! Oder las Dir eine anfertigen,auf perfektes Maß! ;-) 

Geschrieben
vor 52 Minuten hat Big Lebowski folgendes von sich gegeben:

0,1 mm Spiel ist mir zu wenig.

Ich würde die Kupplung auf einer Glasplatte mit Schmirgelleinen und etwas Öl um 2-3/10 runterschleifen.

Die 1,4er Scheibe verwirft sich aufgrund der Dicke wahrscheinlich weniger.

Hmmm...Fahre seit Jahren 0,1mm Spiel und absolut kein Problem! Wichtiger ist, das Primärritzel mit Kulu-Korb perfekt ausgerichtet ist!

Geschrieben (bearbeitet)

Ja genau die...

 

Und mit 0,1 Axialspiel hatte ich bisher auch keine Probleme in anderen Motoren. 

 

Ich werde jetzt mal eine gehärtete 1mm Scheibe von BGM probieren, eventuell ist meine ja auch schon krumm, oder nicht richtig Plan. Wenn das nichts wird muss ich halt das Sprocket vorn 0,5 weiter raus setzen.

Bearbeitet von Blue Baron
  • Like 1
  • 4 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ist die BGM Kupplung tatsächlich made in Italy wie unten beschrieben oder zumindest irgendwo aus der Nähe (D?) oder doch aus einem Billiglohnland?

Lg Hannes Screenshot_20230423_100622_Chrome.thumb.jpg.ef727e75701e993c6bf32b8502b39367.jpg

Bearbeitet von Phantomias
  • 10 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab hier von einem Kollegen eine neue Liedolsheim V1 aus Altbestand bekommen. Mit welchen Federn wurden die damals ausgeliefert?
Bei mir sind max. 20PS im Spiel, möchte möglichst weiche aber dennoch Federn die halten verbauen. Wo soll ich mich dahin orientieren?

 

Und (hihi) was ist grad beim Öl State-of-the-Art? Jaso ma2 spezifiziert immer noch denke ich? Hab die letzten Jahre das BelRay Gearsaver vom SCK verwendet und das war zumindest den Verschleiß betreffend sehr super, lese aber gerade das es eher nicht für die Nasskupplungen geeignet sein soll.


Danke :cheers:

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben (bearbeitet)

Danke Schmied. :thumbsup:

Noch eine, Druckplatte ist keine dabei. Es ist ja Vespa PX200?

 

Edit: Ums Eck gibt es Motul 7100 7100 10W40 ma2 aber syntetisch. Sollte auch passen, ja?

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Scumandy:

Hab hier von einem Kollegen eine neue Liedolsheim V1 aus Altbestand bekommen. Mit welchen Federn wurden die damals ausgeliefert?
Bei mir sind max. 20PS im Spiel, möchte möglichst weiche aber dennoch Federn die halten verbauen. Wo soll ich mich dahin orientieren?

 

Und (hihi) was ist grad beim Öl State-of-the-Art? Jaso ma2 spezifiziert immer noch denke ich? Hab die letzten Jahre das BelRay Gearsaver vom SCK verwendet und das war zumindest den Verschleiß betreffend sehr super, lese aber gerade das es eher nicht für die Nasskupplungen geeignet sein soll.


Danke :cheers:

Ich würde mineralisches 10w40 und LTH Federn empfehlen. Kommt aber auch immer darauf an was du für Kupplungsbeläge fährst. 

IMG_9455.png

IMG_9456.jpeg

  • Like 1
Geschrieben

Bei der Druckplatte für GP bitte auf Qualität achten, kenne 2-3 Ausfälle aus früheren Jahren wo die günstigen von RMS o.ä. Anbietern der Kragen bzw. der Teil der auf dem Federteller aufliegt, abgebrochen ist und das ganze sich dann nicht mehr komprimieren ließ. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb athanasius:

Wenn du keinen GP Deckel hast, brauchst du den LI-Typ von der Andruckplatte. PX ginge nur bei GP.

Sowas hier.


Obwohl der Pferschy und Du nicht weit auseinander seits, kann ich Dich echt besser verstehen. :-D Danke.

 

Also ging es um das Thema wo ich gelesen hatte, dass manche die PX Druckplatte einfach beschliffen haben...

 

Aja,. Druckpilz. :-D

 

 

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben

Belray Gear saver und es ist durchaus für Nasskupplungen geeignet weil es ja lt meiner Erinnerung aus dem MX Bereich kommt.

Ansonsten steh ich auf alles von motul oder Lucas oil.

 

Rlg

 

Christian 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Yamawudri:

Belray Gear saver und es ist durchaus für Nasskupplungen geeignet weil es ja lt meiner Erinnerung aus dem MX Bereich kommt.

Ansonsten steh ich auf alles von motul oder Lucas oil.

 

Rlg

 

Christian 

 

Ich fands interessant, als ich das Topic eben letztens durchgestöbert hatte bez meiner neuen Lidolseheim. Bin bestimmt die letzten zig Jahre nur mit dem Gearsaver unterwegs und hatte nie das Gefühl, dass da was nicht passt. Im Gegenteil, mit den Std-Ölen hatte ich nach ca 40tkm weit mehr Verschleiß als danach mit dem Belray.

 

Aber gut, bei meiner Motorleistung : ) Jetzt kommt erst einmal Motul rein, wenn die Kupplung montiert wird.

Geschrieben

Noch eine Federn Frage. Dir Lidolsheim V1 hatte original LTH Federn dabei, die ich so vom Gefühl her recht stramm finde.

 

Zz. fahre ich noch original Kupplung mit Standard + DR Federn und das hält.

 

Jetzt würde ich davon ausgehen, dass dir Lidolsheim nur mit Standard Federn für ca 20PS reichen muss, da ich ja noch mehr Reibfläche habe.

 

Hat da jemand Erfahrung in der Praxis?

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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