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Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich denke hier passt es am besten.

Hat jemand die Abmessungen der Zwischenscheiben von der Liedolsheim-Kupplung zur Hand?

Ich muss mir da evtl. neue machen lassen.

Geschrieben

Hat jemand die Abmessungen der Zwischenscheiben von der Liedolsheim-Kupplung zur Hand?

 

Wenn Du nicht mehr wissen willst ... nur die Blechdicke könnte ich Dir schnell messen.

Geschrieben

:-D Danke.

 

Aber ich wollte die aus nem anderen Material machen. Die originalen sind zwar noch OK.

Nach 100km und ein paar Prüfläufen sollten sie das auch aber ich möchte da eben mal

was anderes testen.

Geschrieben

Wenn Du nicht mehr wissen willst ... nur die Blechdicke könnte ich Dir schnell messen.

 

Ich bräuchte:

 

Innendurchmesser der Laschen

Innendurchmesser ohne Laschen

Außendurchmesser

Laschenbreite

Anzahl der Laschen

Blechstärke

 

Ich könnte das heute abend auch machen aber ich bin heute evtl. noch bei meinem Fertiger.

Geschrieben

ZWISCHENSCHEIBEN:

 

Innendurchmesser der Laschen 82,0

Innendurchmesser ohne Laschen 91,0

Außendurchmesser 109,5

Laschenbreite 12,0

Anzahl der Laschen 10

Blechstärke 1,25

 

ABDECKSCHEIBE:

 

Innendurchmesser der Laschen 76,0

Innendurchmesser ohne Laschen s.o.

Außendurchmesser s.o.

Laschenbreite s.o.

Anzahl der Laschen s.o.

Blechstärke 3,0

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Guten Tag,

ich habe meinen Li 125 Serie 2 Motor neu aufgebaut und siehe da die Kupplung trennt nicht. So weit so gut. Kupplung noch einmal zerlegt und kontrolliert ob alles passt. Wieder zusammengebaut und gleiches Problem wieder.

Folgende mögliche Fehlerquellen wurden gecheckt:

  • Kupplungsarm richtig positioniert (ca. 90° zum Kettendeckel)
  • Seilzug wurde kontrolliert
  • Abstand vom Ritzel und Kupplungsspinne kontrolliert (hat 0,1mm Versatz)
  • Bei der Montage  im komprimierten Zustand, Freigängigkeit der Kupplungsbeläge kontrolliert
  • Kupplungsspinne bei der Montage nach dem Anziehen mit 65NM auf Freigängikeit gecheckt
  • Andruckpilz wurde verbaut

 

Verbaut sind:

  • TS Racing Ritzel
  • 4 Scheiben Surflex mit GP Abdeckplatte
  • LTH Federn
  • Surflex Andruckplatte
  • Serie 2 Kupplungspinne
  • 20 W 50 Motoröl vom Louis (auch verbaut im anderen Motor mit Liedolsheim und funktioniert einwandfrei)

Wenn ich den Kupplungshebel soweit spanne (so wie es sein soll) das ein kleiner Leerweg besteht stirbt der Motor beim Gang einlegen sofort ab. Wenn ich das Kupplungsseil noch weiter spanne, also deutlich mehr als der Leerweg sein sollte wird es besser aber die Kupplung trennt nicht 100%. Beim Gang einlegen mit gezogener Kupplung schiebt sie deutlich nach vorne...

What to do?

Geschrieben

Das Öl vorm einfüllen auch erstmal ne halbe Stunde atmen lassen. Denken auch viele nicht dran.

Mal im ernst, beim Einbau ne Spur Öl drauf reicht vollkommen hin.

Hab ich noch nie anders gemacht und hatte noch nie Probleme.

Wenn der da Probleme mit der Kupplung hat, liegt das mit Sicherheit nicht an nicht marinierten Belägen.

Gruß nils

  • Like 1
Geschrieben

Beläge 24 Std. in Öl marinieren ist unsinnig. Beim Einbau einzeln mit Öl bestreichen reicht völlig.

Vermutlich klebt die Kupplung nur. Laß Dich mal anschieben damit die Fuhre erstmal ans laufen kommt. Dann mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung auf Null runterbremsen. Dann legt sich das von ganz allein.

  • Like 1
Geschrieben

die marinade-legende stammt noch aus der zeit als die beläge aus kork gefertigt wurden. diese sind tatsächlich etwas aufgequollen. ich habe trockene und eingeweichte beläge gemessen und keinen unterschied  in der dicke feststellen können.

Geschrieben

Ich würde bei einer "normalen" Kupplung immer SAE 90 verwenden. Hast Du die Kupplungsbelege 24 std. in Öl eingelegt ?

Beläge wurden mariniert.

 

Beläge 24 Std. in Öl marinieren ist unsinnig. Beim Einbau einzeln mit Öl bestreichen reicht völlig.

Vermutlich klebt die Kupplung nur. Laß Dich mal anschieben damit die Fuhre erstmal ans laufen kommt. Dann mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung auf Null runterbremsen. Dann legt sich das von ganz allein.

Ich bin auch schon gefahren. Man merkt auch beim Fahren das die Kupplung nicht 100%ig trennt. Ich kann mir das auch nicht erklären. Die Kupplungsspinne habe ich verschweißt und die Schweißpunkte auch noch einmal schöngemacht. Ich dachte zuerst das würde der Fehler sein das da noch "Schweißperlen" sind die da irgendwem im Wege stehen, aber alles ok von dieser Seite.

Geschrieben

@shanti: Bist Du sicher, dass sich beim Schweißen nichts verzogen hat? Will sagen: Flutscht das komplette Scheibenpaket denn "schmatzend-saugend"? Oder hakt es da an der Spinne irgendwo auch nur minimal? Unter Zug kann sich das alles "potenzieren".

Geschrieben

Nein, bin ich mir nicht sicher. Im Gegensatz zu den Sticky-Fotos wurde bei meiner Kupplungsspinne wesentlich mehr geschweißt. Werde ich als nächstes tauschen.

Geschrieben

Beitrag 1100 gelesen?

Ja hab ich gelesen. Es sind neue Beläge und Reibscheiben, deswegen hab ich das nicht kontrolliert. Werde ich aber beim nächsten zerlegen auf jeden Fall kontrollieren.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Schau mal alle Federn durch, vielleicht hat sich eine verzwickt und ist jetzt krumm! Bzw. hast du nach dem zusammenbau der Kupplung nochmal den ordentlichen sitz der Federn geprüft?

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

mal hoch geholt,

verbaut war bisher dieses

http://www.lambretta-teile.de/Kupplungsbelaege-komplett-5-Scheiben-LTH-Plus-Lambretta

Kupplungsbelagkit. Hat auch ohne Problem mit der Leistung die anliegt gehalten. TipTop!

Allerdings hatte ich manchmal so ein komischen Rupfen bzw. nicht sauberes Trennen.

Kupplung auf gemacht:

post-29329-14410222672693_thumb.jpg

woran kann es liegen das es die unterste Nasenscheibe so vernaddelt?

Die unterste ist die mit den längeren Nasen!

Bearbeitet von mpq
Geschrieben

Würde sagen ungleiche Lastverteilung, was ja in gewissem Maße normal ist.

Verschleiss nimmt zu den oberen Scheiben ab. Ist aber schon sehr ausgebildet, wie lange war das drin?

Geschrieben (bearbeitet)

ca. 3000km

allerdings ist die letzte, also unterste Nasenscheibe nicht wie in der Produktbeschreibung von mir nach oben gebogen worden. Sah dazu keinen Grund weil die Nase immer voll in der Spinne sass, auch wenn Kupplung gezogen/gedrückt war! (simuliert mit Kupplungskompressor)

vielleicht die unterste mit langer Nase in noch dicker verwenden? Oder bringt das nix?

die Spinne sieht soweit gut aus, keine Verschleißmacken....

hatte das sonst jemand auch schonmal so? Und wie gelöst?

ich möchte bei dieser Kupplungsvariante bleiben

Bearbeitet von mpq
Geschrieben

Ja, 3x Liedolsheim. Über das Thema Kupplung muss ich mir keine Gedanken machen - so wollte ich es auch (Auch wenn bei Mitte 20PS eine Surflex 4 Scheiben reichen würde)

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    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dan haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen würde, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
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