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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.7.2017 um 10:02 schrieb pubu1:

 

Weiß wer ob das Crownwheel der GP200 mit dem 5 Scheibenpaket (der LTH) passt?

 

 

Für ein 5 Scheibenpacket solltest du unbedingt das originale GP200 Crownwheel bearbeiten lassen, siehe Bild, oder gleich ein geeignetes Nachbau verwenden! Sonst trennt die Kupplung nicht sauber! 

 

 

für das was die LTH 5-S kostet ist sie sehr gut, kannst aber 10 Sätze verbraten bis es sich rechnet ne BGM oder Lidolsheim zu kaufen. Allerdings, kann bei einer 5-S Kupplung doch einiges mehr an Verschleißteilen anfallen; Spinne nebst Crownwheel selbst... 

 

für den SS200 Zylinder schließe ich mich obigen Aussagen an. Nicht das eine Standard 5-S Kupplungen keine 24-26PS übertragen können, ist halt nur die Frage wie lange....

 

IMG_2768.JPG

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben

Ich denke doch viele, mich eingeschlossen haben viele Jahre mit den Kupplungen gekämpft und die einzig wahre Lösung heißt nun mal LIEDOLSHEIM. Ich verstehe nicht, wie man sich einen teuren SS200 Zylinder kauft und dann an der Kupplung das sparen anfängt. Ich kann dir nur raten die Tips meiner Vorredner zu befolgen und dir ne Liedolsheim zu kaufen, alles andere wird nicht dauerhaft halten, vom Ziehkomfort mal ganz abgesehen.

  • Like 3
Geschrieben

...die Geschichte der Lambrettakupplung ist eine Geschichte voller Blut, Schweiß, Geld und Tränen! Bis zur Erfindung der Liedolsheim! 

 

Ansonsten probiers aus und "spare" so viel wie jeder andere auch, der es unbedingt "innen ohne" wollte:

GP200 Crownwheel,

Bearbeitung des Crownwheel,

unterschiedliche Federn,

mehrere Sätze Beläge,

Experimente mit unterschiedlichen Ölen,

unzählige Kettendeckeldichtungen,

viel Zeit, die Du nicht fahren kannst, 

 

PLUS eine Liedolsheim!  :-D

 

 

  • Like 4
Geschrieben

OkOk.... ihr habt mich bekehrt!!! DANKE... Scheint ja  genauso so schlimm zu sein wie früher ne XL2 Kulu zu pimpen.

 

Jetzt brauch ich nur noch ne gute Bezugsquelle für die Liedolsheim!

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb pubu1:

OkOk.... ihr habt mich bekehrt!!! DANKE... Scheint ja  genauso so schlimm zu sein wie früher ne XL2 Kulu zu pimpen.

 

Jetzt brauch ich nur noch ne gute Bezugsquelle für die Liedolsheim!

 Naja, bei der BGM Superstrong ist die Ersatzteilbeschaffung halt gesichert....

 

und für den SS200 alle mal gut, siehe CASA Team

Geschrieben
Gerade eben schrieb dolittle:

 Naja, bei der BGM Superstrong ist die Ersatzteilbeschaffung halt gesichert.

Wegen der dünnen Blechlaschen der BGM-Lamellen spielt die m.E. nicht in der gleichen Liga, wie Liedolsheim mit den Honda-Lamellen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb T5Rainer:

Wegen der dünnen Blechlaschen der BGM-Lamellen spielt die m.E. nicht in der gleichen Liga, wie Liedolsheim mit den Honda-Lamellen.

 

das ist richtig, allerdings spielt sie auch in einer anderen Preisliga

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb T5Rainer:

Wegen der dünnen Blechlaschen der BGM-Lamellen spielt die m.E. nicht in der gleichen Liga, wie Liedolsheim mit den Honda-Lamellen.

ich habe beide kupplungen im betrieb und nein ich möchte keine bgm werbung machen...

liedolsheim ist das tollste was man auf diesem planeten kaufen kann. das ist mal sicher.

 

nur zur info:

ich habe jetzt einen 26ps motor nach 9000km zum kette spannen geöffnet und die bgm kupplung gleich mit kontrolliert.

verschleiß ist eigentlich nirgendwo messbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe keine im Gebrauch, kann aber sagen das die CR Beläge mal ne ganze anderen Nummer sind.

 

Stecken bei mir in der Superstrong für die Kippler MV, lässt sich einfach super dosieren und funktioniert top.

 

Herbert sagt noch das der preisuntschied nicht die Welt ist oder :wacko:

Bearbeitet von insidedev
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb dolittle:

 Naja, bei der BGM Superstrong ist die Ersatzteilbeschaffung halt gesichert....

 

und für den SS200 alle mal gut, siehe CASA Team

Oder einfach eine selbst zusammen basteln:

 

Geschrieben
Am 17.7.2017 um 17:59 schrieb dolittle:

 

für die CR/Lidolsheim Beläge im Vergleich zu den BGM, schon....

 

...auf die einzelne Belagscheibe gerechnet sind das € 5,38 zu € 5,90....ist wirklich nicht die Welt

Geschrieben

Meine "Billig-Kupplung" besteht aus:

 

- frühe Nebenwelle/"Tannenbaum" mit Bohrung für Führungsstange

- Innocenti Kupplungsandruckplatte mit Führungsstange (für Bohrung Nebenwelle) 

- Tino Sacchi / Lambretta Evergreen Kupplungsritzel für 5-Scheibenkupplung (mit Bronzebuchse von BGM)

- Foxhat Kupplungsspinne 

- SIL Kupplungshebel (ist 8mm länger als ital./span. Hebel)

- MB Kupplungsfedern mit DR Kupplungsfedern für luftgekühlte Schaltfahrzeuge mit unverkennbarem Motorklang

- Standardöl 

 

Warum so?

Ganz einfach. Ist eine "gewachsene" Kupplung, bei der hier und da aufgrund von Verschleiß etwas ausgetauscht wurde.

Und mit jedem Austausch wurde die Ansprechbarkeit und der Druckpunkt der Kupplung besser.

 

Aktuell fahre ich 5 rote Kupplungsbeläge von BGM mit 1,2 mm Stahlscheiben. Mit dem SIL Kupplungshebel und Teflonzug ist das Kuppeln absolut okay und sehr gut dosierbar. 

 

Nur Mal so als Idee... ;-)

 

Geschrieben

Das ist ungefähr das, was vor der Liedolsheim so als Standart im TS1 Moror gefahren wurde. Funktioniert auch mit 25 Pferden noch ganz gut, mich hat es dann irgentwann nur genervt alle 1000km die Beläge zu wechseln.

  • Like 3
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 17.7.2017 um 16:18 schrieb pubu1:

OkOk.... ihr habt mich bekehrt!!! DANKE... Scheint ja  genauso so schlimm zu sein wie früher ne XL2 Kulu zu pimpen.

 

Jetzt brauch ich nur noch ne gute Bezugsquelle für die Liedolsheim!

 

Liedolsheim mit 47 Zähne ist bestellt. Wird mit Pacemaker & 17 Zähnen vorne in nem Casa SS200 mit Voyager genutzt.

 

was kommt denn da so bei 26-28 PS an Federn rein? 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb pubu1:

 

Liedolsheim mit 47 Zähne ist bestellt. Wird mit Pacemaker & 17 Zähnen vorne in nem Casa SS200 mit Voyager genutzt.

 

was kommt denn da so bei 26-28 PS an Federn rein? 

 

 

die normal mitgelieferten werden dafür ausreichend sein.

 

  • 3 Wochen später...
  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Ich hol das nochmal hoch.

 

ich hatte mal wieder Probleme, dass die Kupplung sporadisch nicht richtig trennt.

Die Ursache war diesmal schnell gefunden. Es waren mal wieder die MB Federn.

Im laufe des Betriebes setzten sich die Dinger unterschiedlich in der Länge. Was dann sporadisch 

dazu führt, dass die Kupplung nicht richtig trennt.

 

Jetzt würde ich gerne Ersatz kaufen. Ist wie mit dem Ü-Ei...

Leicht zum ziehen, guter Momentenübertrag und haltbar wäre schön.

Was kann dem einem untrainierten Rechtshänder empfohlen werden?

IMG-20170922-WA0050.thumb.jpeg.0409bda682e4c324a50ad17b08886934.jpeg

Geschrieben

Welches Drehmoment willst Du denn mit wievielen Scheiben mit welchen Reibbelägen mit welcher Primär rutschfrei kuppeln?

Fragen über Fragen. :satisfied:

Geschrieben

Wozu forderst Du bei Deinem RT-195 (14,9PS, 16Nm wenn ich mich richtig erinnere) guten "Momentenübertrag"? :satisfied:

Bei 5 Scheiben könnten sogar 5 "normal harte" Federn je 7N/mm (z.B. orig. SIL) reichen.

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    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dan haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen würde, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
    • Bekommt man die umgearbeitete Bremstrommel im fuffi Style noch ?
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