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Geschrieben

Hatte meinen XL2-Kuludeckel nach dem Glasperlstrahlen komplett zerlegt, saubergemacht und zusammengebaut. Alles soweit okay, nur den Druck(trenn)pilz beschäftigt mich: Der hat ja ne Art Verzahnung, die von dem Kuluhebel bewegt wird. Nun die Frage: Wie weit muss der rein, wenn der Hebel ohne (!) Belastung ist? Mann kann den ja quasi in allen "Verzahnungs-Stellungen" einbauen. Also Hebel ganz ziehen, dann Trennpilz einlegen und Hebel zurückgehen lassen? Oder wird der etwas "vorgesetzt" eingelegt? Im Ergebnis ist der Unterschied, dass der Pilz nach Einhängen und Vorspannen des Kulu-Zuges am Block - je nach Einbau - weiter in Richtung gelagerte Andruckplatte steht. :-D

Geschrieben

Hi,

soweit ich mich erinnern kann, ist nur eine Position der beiden Verzahnungselemente zueinander möglich: irgend ein Zahn ist nämlich größer als die anderen und bei der Innenverzahnung ebenso.

:-D bobcat

Geschrieben

Na ja, der passte so und so. Mal war der Druckpilz bei "lockerem" Hebel fast ganz plan mit dem Loch, in dem er steckt. Dann wiederrum stand er mal 2mm, dann 4mm oben raus. Gab mehr als nur 2 "Stellungen". Niemand sonst ne Idde? Ist die Frage zu blöd?

Geschrieben

Bei deiner Schilderung würde ich sagen "Trennpilz plan mit Loch". Ist beim V50-Pilz auch so. Macht für mich auch wenig Sinn, wenn der Pilz bei entspanntem Hebel schon Druck auf das Ausrücklager ausübt, oder?

Geschrieben
Ist eigentlich selbsterklärend.

Hebel vorspannen, Druckpilz einlegen so das er bündig abschliesst.

<{POST_SNAPBACK}>

So hab ichs auch gemacht. War nur nicht sicher, ob der Pilz etwas rausstehen muss, um zumindest an (nicht auf!) der Andruckplatte zu liegen, damit das im Betrieb funzt.

THX aber nun!

Geschrieben
Hoff es klappt bei dir PX200hh :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Das tu ich auch. Will diesen beknackten Motor endlich zünden. Manchmal denk ich: "Dittmar, wärst du doch (mal für zwei Wochen) arbeitslos..."

Geschrieben (bearbeitet)

@PK200hh

Das kenn ich! Schei* seit 1,5Wo auf meinem Motor rum... immer wieder neue Probs aus heiteren Himmel!!! :veryangry:

Musst Dir mal geben, meine Bremstrommel hi, die ich seit 3 Jahren fahre, passt plötzlich nicht mehr, sie schleift an den Stehblolzen der Bremsankerplatte. Bolzen sind gantz drin, aber es schleift?! :plemplem: Hab ne PK XL Trommel raf gegeben und passt(vorher originale PV Trommel) Wie das? Fu** Off... Ein Wunderwerk der Technik halt! :veryangry:

Wenigstens passt der Pirelli 110/80-10 Super! :love:

Bearbeitet von olipv
Geschrieben

Wie bekommt man nen XL2 Kuludeckel auf nen normalen V50 Motor ?? Geht das überhaupt ? Hab eben gesehen, das das Teil an der Bremsgrundplatte klemmt. Bei nem normalen V50-Kuludeckel gibt's keine Probleme. Wenn man die Teile vergleicht, erkennt man deutlich, das die Deckel unterschiedlich hoch sind.

???

Geschrieben
Wie bekommt man nen XL2 Kuludeckel auf nen normalen V50 Motor ?? Geht das überhaupt ? Hab eben gesehen, das das Teil an der Bremsgrundplatte klemmt. Bei nem normalen V50-Kuludeckel gibt's keine Probleme. Wenn man die Teile vergleicht, erkennt man deutlich, das die Deckel unterschiedlich hoch sind.

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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