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Geschrieben

Hatte gerade folgenden Einfall:

Man schweisse ein T-Stück vor den Schalldämpfer und schliesse eine Dose Druckluft (wahlweise auch Campinggas, wenn man auf Feuer steht) an. Im Overrev öffnet man dann das Ventil und im Auspuff liegt ein Unterdruck an, der die Drehzahl dann nochmal auf 35.000 U/min anhebt (kurzzeitig und evtl auch nur einmal).

Wollte das hier eigentlich ins Projekte stellen. Darf ich aber nedd (kann ich ja gar nich verstehn :-D:-D )

Was haltet Ihr von der :-D -Idee?

Geschrieben (bearbeitet)
... der die Drehzahl dann nochmal auf 35.000 U/min anhebt

<{POST_SNAPBACK}>

mindestens!!!!!!!! :-D;-)

musst auch aufpassen das es dir dann den kolben nicht zum auslass raussaugt! ;-)

ansonsten: :uargh: :-D:-D

Bearbeitet von Basti MoetersSC
Geschrieben
mindestens!!!!!!!!  ;-)  ;-)

musst auch aufpassen das es dir dann den kolben nicht zum auslass raussaugt!  ;-)

ansonsten:  :uargh:  :-D  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Hey, jetzt macht nicht gleich jede super Idee so runter ;-):-D

Geschrieben

Habe nicht die seichteste Ahnung wieso dann die Motordrehzahl steigen sollte, war das eine Vision, die Du da hattest, oder steht da auch Überlegung hinter???

Greeeeetzzzzz A.J.

Geschrieben

Man schweisse ein T-Stück vor den Schalldämpfer und schliesse eine Dose Druckluft (wahlweise auch Campinggas, wenn man auf Feuer steht) an. Im Overrev öffnet man dann das Ventil und im Auspuff liegt ein Unterdruck an, der die Drehzahl dann nochmal auf 35.000 U/min anhebt (kurzzeitig und evtl auch nur einmal).

Schumacher macht das beim neuen Ferrari. Jetzt muss er erste bei 85000 1/min schalten.

Geschrieben

Da steckt schon ne Überlegung dahinter. Wenn man durch ein T Stück luft blässt, dann liegt an der senkrechten (zum Luftstrom) Bohrung ein Unterdruck an. Vom Prinzip her dasselbe wie beim Vergaser. Verbindet man nun diese senkrechte Bohrung mit dem Auspuff, herscht im Auspuff Unterdruck. Dieser Unterdruck könnte bei hohen Drehzahlen helfen die Abgase rauszusaugen und die Drehzahl weiter anzuheben. Sollte halt einen ähnliche Effekt haben wie ein Powervalve und die Auslasssteuerzeut verlängern (Halt mit Unterdruck anstatt Querschnitt und Steuerzeit) . Um wieviel die Drehzahl steigt, keine Ahnung. Wieviel Druckluft man für ein 5 sekunden Kick bräuchte weiss ich auch nicht. Ich wollt eigentlich nur wissen, ob an meiner Überlegung irgednwas grundsätzlich falsch ist. Die Umsetzung in die Praxis wäre aber sehr einfach. Sollte mit ein paar Standardteilen aus dem Festo Programm machbar sein. Mehr als ein Quartermilekick erwarte ich auch nicht. Die Frage ist ob man mit ner ein Liter Flasche mit 50 (?) bar Druck einen nennenswerten Unterdruck erzeugen kann. V1 * p1 = V2 * P2 (?). Kann das hier jemand ausrechnen oder abschätzen?

Geschrieben
... Liter Flasche mit 50 (?) bar Druck ...

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn Du die Flasche auf Deinen Rücken schnallst, und einfach den Rückstoß nutzt, der da rauskommt, wennn Du den Hahn aufmachst, haste sicherlich mehr bewirkt ...

:-D

Geschrieben

... eben! Alternativ solltest Du einen Piezo-Zünder an der Öffnung des Hahns verbauen, welcher drehzahlabhängig getriggert wird. Vorschlag: Ab 2.547 UPM.

Geschrieben
Ich wollt eigentlich nur wissen, ob an meiner Überlegung irgednwas grundsätzlich falsch ist.

An der Überlegung an sich rein gar nichts. :wasntme: Nur an der Rubrik. Komm' doch mal zu uns im F&S ... na, komm' schon.

Geschrieben
Aber Achtung: ist bei Corso-Fahrten nur einzusetzen, wenn Du ganz hinten bist!!

<{POST_SNAPBACK}>

Damit Du ganz schnell vorne, drüber, hinweg und obenauf bist. Ganz oben ... :wasntme:

Geschrieben

Ich hab keine Problem damit, dass meine Idee abslout schwachsinnig ist. Ist bei solchen Einfällen auch meistens der Fall. Ich wäre aber dankbar, wenn jemand in ein paar Sätzen sagen könnte warum.

Geschrieben

Alternativmöglichkeit wäre, einen Staubsauger auf den Rücken schnallen und den Schnorchel mit einem Snüffelstück am Endrohr befestigen und dann die Abgase absaugen. Dann bleibt zumindest der Auspuff heil und der Endeffekt ist der Gleiche. Dann nuch einen PC-Lüfter vor den Vergaser und einen Ansaugluftfrosteraparillo dazu und die Schallmauer ist zum Greifen nah.

Nur anlehnen sollte man sich an so einer Mauer nicht, besonders wenn auf Mörtel verzichtet wurde.

Geschrieben

ja also vom prinzip her sollte des ja mit dem venturi effekt funktionieren, aber ob im real leben auch klappt wage ich mal zu bezweifeln. scheiter wohl schon an den massen an luft die du dann brauchst.. :-D

Geschrieben
ja also vom prinzip her sollte des ja mit dem venturi effekt funktionieren, aber ob im real leben auch klappt wage ich mal zu bezweifeln. scheiter wohl schon an den massen an luft die du dann brauchst.. :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Wie Howdy schon sagt. Der Volumenstrom den du bräuchtest währe wiel zu hoch. Deshalb haben Venturi Pumpen auch so einen beschissenen Wirkungsgrad. Nur mit T-Stück anschließen geht das aber auch nicht weil das Querschnittsmäßig hat garnicht funktionert und du massive Strömungsverluste hättest.

Außerdem Saugst du dir den ganzen Zylinder leer, also hast dann auch keine Sprit mehr zu verbrennen. Du erreichst zwar einen sensationell hohen Spritverbrauch aber auch gleichzeitig keine mehrleistung oder eine reduzierte Leistung. Kauf dir "zweitaktmotoren tuning" und lies das Kapitel zum Resonanzauspuff.

Gruss

Franco

Geschrieben

Wie ein RAP funktioniert is schon klar. Je nach Anlage und mehr oder weniger passenden Steuerzeiten dazu stellt eben die maximale Drehzahl ein. Nur ist die Drehzahl dann aber auch fix. Die Idee war, die Drehzahl dynamisch zu kriegen (wenn auch nur kurz). Das geht entweder mit nem Powervalve, so ner Wassereinspritzung (die die Geschwindigkeit der Druckwellen ändert), und vielleicht noch mit ner variablen CDI (wohl mehr oder weniger Glückssache). Ne Venturi Pumpe wäre halt einfach zu bauen gewesen. Egal, bleibts halt bei ner Schnapsidee :-D

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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