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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tach Leute

habe bei meiner Sprint einen 177DR und einen 24/24er Vergaser

verbaut aber das kann ja nicht mein Problem sein.

Jetzt zum eigendlichen Thema. Ich muss meine Batterie ständig

aufladen, selbst der Trick mit der Sicherung (ich mache die Sicherung

an der Batterie raus wenn sie steht) funktioniert nicht, jedesmal ist die

Batterie nach ca.3 Tagen ,auch wenn ich den Roller nicht benutze, leer. :-D(

Das nervt besonderst in der Nacht :-D .Die Batterie ist auch schon neu. Also wer hat

eine Idee oder hatte auch schon mal das selbe Problem .

Tschau Flo :-D

Geschrieben

Hast Du mal am Kabelbaum gemessen, wo der Strom da genau fließt? Wenn sich die Batterie trotz gezogener Sicherung (an Plus) entlädt, dann dürfte ja zwischen Sicherungshalterung und Batterieplus bzw. Masseanschluß und Batteriemasse etwas faul sein. (Kabel abisoliert -> Kriechstrom etc.)

Geschrieben

Nur, wenn die Batterie nicht dem "Verbrauch" entsprechend geladen wird. Was soll hingegen ein frisch aufmagnetisiertes Polrad bei sich im Stand entladender Batterie helfen?

Geschrieben
Hast Du mal am Kabelbaum gemessen, wo der Strom da genau fließt? Wenn sich die Batterie trotz gezogener Sicherung (an Plus) entlädt, dann dürfte ja zwischen Sicherungshalterung und Batterieplus bzw. Masseanschluß und Batteriemasse etwas faul sein. (Kabel abisoliert -> Kriechstrom etc.)

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Ist ne Gute Idee hab ich gerade geschaut aber nichts zu sehen. :plemplem:

Geschrieben
Ist ne Gute Idee hab ich gerade geschaut aber nichts zu sehen. :plemplem:

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Aber mir ist gerade was aufgefallen. Das kabel zwischen gleichrichter und Batterie + pol wird ganz warm wenn die Sicherung drinne ist. Ich meine übrigens nicht die Sicherung im Gleichrichter sondern ich habe noch eine an das Kabel zwischen + pol und Gleichrichter gelegt.

Geschrieben
Kann sich die Situation eventuell durch 'Polrad aufmagnetisieren' verbessern? Meine so etwas mal gehört zu haben...

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Hab ich auch schon gehört aber ich glaube Lacknase hat in dem Fall recht. Würde das mit dem Polrad aber triotzdem gern machen wo kann man das :-D ??

Geschrieben
Kannst Du BITTE mal messen, wo da wieviel Strom hinfließt? Mein Gleichrichter wird auch immer warm, wenn er in der Sonne liegt.

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Mach ich gerne hab mir deswegen extra nen Multimeter gekauft stehe aber etwas Dumm vor dem Ding :-D . da kann man so viel einstellen und mein Schulwissen ist schon etwas älter. :-D

Geschrieben
Hab ich auch schon gehört aber ich glaube Lacknase hat in dem Fall recht. Würde das mit dem Polrad aber triotzdem gern machen wo kann man das  :-D ??

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Übrigena welche Sonne hier regnet es bald.

Also wie stelle ich das Teil einDCV, ACVoder DCA ???

Geschrieben (bearbeitet)
... da kann man so viel einstellen und mein Schulwissen ist schon etwas älter. :-D

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Wenn das Kabel warm wird, dann nimm mal gleich den 10 Ampere-Meßbereich.

Dazu muß man bei manchen Multimetern das rote Kabel in eine andere Buchse stecken. Das Meßgerät muß in Reihe in dem Stromkreis geklemmt werden, nicht parallel!

Edith sagt: Kabel wird warm :-D , und sie ist auf den Ampere-Ablesewert gayspannt. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
Wenn das Kabel warm wird, dann nimm mal gleich den 10 Ampere-Meßbereich.

Dazu muß man bei manchen Multimetern das rote Kabel in eine andere Buchse stecken. Das Meßgerät muß in Reihe in dem Stromkreis geklemmt werden, nicht parallel!

Edith sagt: Kabel wird warm  :-D , und sie ist auf den Ampere-Ablesewert gayspannt.  :-D

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Also ich stelle das Gerät auf 10A ist das Richtig! oder auf eines der vorhin genannten Abkürzungen.

Geschrieben

@Rainer: Das glaubst Du doch selbst nicht, daß einer irgendwelche Sicherungen in irgendwelche Kabel lötet, aber nicht weiß, wo auf dem Multimeter Widerstand/Stromstärke/Wechsel- und Gleichspannung sind. WENN das wahr ist, kann im Einstellen des Multimeters auch nicht das tatsächliche Problem bestehen. Darum würde ich dann mal ganz von vorne anfangen:

1.) Den Kabelbaum des Rollers auf original zurückrüsten.

2.) "Carl Hertweck: Kupferwurm" in der Stadtbibliothek ausleihen und durchlesen.

3.) Die Anleitung vom Multimeter lesen und dann den "tatsächlichen" Fehler suchen.

Viel Erfolg!

Geschrieben
@Rainer: Das glaubst Du doch selbst nicht, daß einer irgendwelche Sicherungen in irgendwelche Kabel lötet, aber nicht weiß, wo auf dem Multimeter Widerstand/Stromstärke/Wechsel- und Gleichspannung sind. WENN das wahr ist, kann im Einstellen des Multimeters auch nicht das tatsächliche Problem bestehen. Darum würde ich dann mal ganz von vorne anfangen:

1.) Den Kabelbaum des Rollers auf original zurückrüsten.

2.) "Carl Hertweck: Kupferwurm" in der Stadtbibliothek ausleihen und durchlesen.

3.) Die Anleitung vom Multimeter lesen und dann den "tatsächlichen" Fehler suchen.

Viel Erfolg!

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Erstens Kabelbaum ist Orginal 32 Jahre alt und die Sicherung hat mir ein Händler vor Jahren reingemacht und was heist hier löten das Ding ist geschraubt.

Denn Buchtipp werde ich auf jedenfall beherzigen. die anleitung des Multimeter ist leider nichts für Anfänger zumindest scheine ich zu blöd zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

VFlo: Nimm's nicht persönlich (auch der Händler bitte nicht), aber das wird so nichts. Zumal ferndiagnostisch. Dem Prinzip nach müßtest Du einfach feststellen, wieviel Strom an der Batterie im Ruhezustand (ohne laufenden Motor) gezogen wird, und dann am Kabelbaum entlang den "heimlichen" Verbraucher suchen. In einem zweiten Schritt gilt entsprechendes für den Ladekreislauf (nur der Sicherheit halber). Von der Lima weg mal gucken, wieviel Wechselstrom da in den Gleichrichter wandert und was der noch an die Batterie auswirft.

Das ganze macht halt nur wenig Sinn, wenn Du selbst keine Vorstellung von Fahrzeugelektrik und einem Meßgerät hast. Und just da hilft der Hertweck ungemein. (Wie auch zum "allgemeinelektrischen" Verständnis.) Lesen, mit dem Kabelbaum und dem Schalterinnenleben der eigenen Kiste vergleichen, mit Meßgerät mal "üben" und nachvollziehen, AHA-Erlebnis haben, kapieren, schlauer sein. Das kann einem niemand hier abnehmen.

@Hoiner: der "Erwin" heißt in Wirklichkeit "Naumann"

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
2.) "Carl Hertweck: Kupferwurm" in der Stadtbibliothek ausleihen und durchlesen.

Ach Andi, der olle Coarl Hertweck hat doch keine Peilung. Das ist ein viel zu alter Knacker. Die Bücher verrotten doch schon im Antiquriat. Allein sein Buch "Besser machen, Arbeiten an Motorrädern" von 1959. Steht nur Schmarrn drin, den heute keiner mehr braucht. :-D

Geschrieben
VFlo: Nimm's nicht persönlich (auch der Händler bitte nicht), aber das wird so nichts. Zumal ferndiagnostisch. Dem Prinzip nach müßtest Du einfach feststellen, wieviel Strom an der Batterie im Ruhezustand (ohne laufenden Motor) gezogen wird, und dann am Kabelbaum entlang den "heimlichen" Verbraucher suchen. In einem zweiten Schritt gilt entsprechendes für den Ladekreislauf (nur der Sicherheit halber). Von der Lima weg mal gucken, wieviel Wechselstrom da in den Gleichrichter wandert und was der noch an die Batterie auswirft.

Das ganze macht halt nur wenig Sinn, wenn Du selbst keine Vorstellung von Fahrzeugelektrik und einem Meßgerät hast. Und just da hilft der Hertweck ungemein. (Wie auch zum "allgemeinelektrischen" Verständnis.) Lesen, mit dem Kabelbaum und dem Schalterinnenleben der eigenen Kiste vergleichen, mit Meßgerät mal "üben" und nachvollziehen, AHA-Erlebnis haben, kapieren, schlauer sein. Das kann einem niemand hier abnehmen.

@Hoiner: der "Erwin" heißt in Wirklichkeit "Naumann"

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Ich glaube Du hast recht aber das mit den Abkürzungen kannste mir ja mal schreiben und zwar für blöde dann hab ich heute vieleicht noch ein AHA-Erlebnis. :-D

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