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Elektrische WaPu an der Bordelektrik...


Rakete

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...mir wurde gesagt,daß der Anschluß einer Wasserpumpe an das PK-Bordnetz nicht möglich sei,da der Sapnnungsregler die Leistung nicht packt?

Wie bewerkstelligt man soetwas?

Mit ner Pufferbatterie?

Andererseits-wenn es möglich ist,die Batterie über die Lichtmaschine zu laden-dann sollte doch auch eine Wasserpumpe laufen??

Gibt es da Erfahrungen?

Danke,

Knud.

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  • 2 Wochen später...

Um das Topic mal wieder hochzuholen:

Laut dem was ich gehört habe ist das Problem, daß der gleichgerichtete Ausgang eines Reglers für mit Batterie nicht den Strom liefern kann den ne Pumpe eigentlich bräuchte. Klingt für mich insofern logisch, daß man ja auch im Falle einer entladenen Batterie keine unbegrenzt hohen Ladeströme haben will. Evtl ist da seitens Piaggio außer der Sicherung noch ne zweite Sicherheit reinkonstruiert worden...

Fazit dessen was ich hörte war der Tip, die Pumpe über den Wechselstromausgang des Reglers mit nem nachgeschalteten externen (Hupen-?) Gleichrichter zu betreiben um die Pumpe mit ausreichend Saft zu versorgen.

So, Elektrospezialisten vor. Kommentare bitte. :-D

Gruß, jan

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Der Saft geht doch erst über den Regler und erst dann über den externen Gleichrichter!

Da kommen doch nicht 25V Gleichspannung raus wenn nur 14 V Wechselspannung reingehen?! Oder steh ich aufm Schlauch?

Gruß, jan

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Es ging doch darum, die Wapu nicht an die Batterie zu klemmen, sondern nach dem Regler für Licht und so. Da hier die Rede davon war, dass an dieser Stelle ein Hupengleichrichter eingesetzt werden muss (da hier (ich glaube immer?) eine Wechselspannung anliegt), da die 12V nach dem Regler Effektiv sind, wird daraus gleichgerichtet mehr. Bei reinem Sinus wäre es z.B. *Wurzel 2. Die Spannung ist aber nicht sinusförmig und wenn Du sie gleichrichtest, dann werden daraus 25V. So ist es auf jeden Fall bei meiner PX, die vom Kumpel, und dessen Bekannter, usw.

Fazit: Ich glaube Du stehst aufm Schlauch :-D ausser bei der PK isses anders.

Bearbeitet von Bonehead
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    • Gehört da nicht eine Achse rein die kein Bund/Schaft hat? 
    • Da darf ich nicht hin, das würde mit Sicherheit nur ausarten.
    • Ich möchte gerne einen Gedanken nochmal zur Diskussion stellen: Nachtakten im Schiebebetrieb bei (viel) Hubraum   Wenn im Schiebebetrieb nachgetaktet wird, liegt das ja zumeist am kurzzeitigen abmagern...nur warum? Könnte es sein, dass der Unterdruck im Saugtakt ja irgendwoher entweichen muss. Nun ist im Schiebebetrieb der Gasschieber geschlossen bis auf Standgas, d.h. ggfs kann bei hoher Drehzahl nicht genug Luft gesaugt werden durch diesen Spalt. Der Druck sucht sich den Weg via Nebendüse und mit großer Nebendüse x/160 findet er diesen bis zum Mischrohr. Dort hat er dann die Möglichkeit der nächsten Engstelle 120 oder 140er HLKD oder eben Messingrohr, welches den Sprit eigentlich über dem Schieber zerstäubt. Da hier der Querschnitt größer ist als bei HLKD nimmt er diesen Weg und saugt dort an, was wiederum die ND in dem Moment abmagert.   Ergo müsste man dann den Querschnitt der ND min. analog zur HLKD wählen, ggfs noch geringer...   Das würde für mich erklären, warum eigentlich alle ND ab 60/160 aufwärts im Schiebebetrieb gleich sich verhalten und drunter x/160 noch mehr nachtakten bei meinem Motor.   Zuviel Hokuspokus?! Nur ein Gedanke ohne es getestet zu haben...mache ich mal am WE
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