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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
WOW Isa, dat isss ja hartes zeug! Weisst du wieviel krams sie da rein stecken???

weisst du was das zeug in tierversuche ergibt?

ich sag nur.......

blinky.JPG

:heul:

;-)

<{POST_SNAPBACK}>

oh maaannnn!!!! :heul: das is ja der hammer!!!!! :haeh:

hoffentlich is es bei mir noch nicht zu spät!!!!! :-D

obwohl manchmal werd ich vor wut grün und krich muskeln!!!!! :-D

ob das vom jerky kommt?!?!? :-D

jetzt fällt es mir (achtung!) WIE SCHUPPEN VON DEN AUGEN!!!! ;-)

*isawinktwildzurseutenundrufthallonachhamburg*

Bearbeitet von Isa
Geschrieben

Falls es jemanden interessiert:

Ich wohn im gleichen Dorf wie der Besitzer des Ladens.

Mein Kumpel wohnt direkt neben Ihm. Sehr nett!

Und die besagte Firma ist ca 500m Luftlinie weiter.

Bringen tut mir das alles aber rein garnix.

Rein sexuell gesehen noch viel weniger.

:wasntme:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hab etwas für die "jerks" hier gesammelt:

bittesehr:

Hallo !

Ich, und das heisst Chef Toni präsentiere ihnen heute ein unglaublich leckeres Beef Jerky Rezept.

Für das Jerky brauchen wir :

-250 g Filet (zwar teuer ab schmeckt super)

-Soja Soße

-Knoblaupulver (oder knoblauchzehen)

-Salz

-Worcestersire Soße (gibts bei Karstadt)

Ich habe die erfahrung gemacht das kleine stücke, zb 5*5cm oder etwas größer, besser schmecken als große, zb 10*20cm wie man sie vom fleischer geschnitten bekommt.

Wo wir grad beim fleischer sind, am besten fragen sie ob die das Fleisch

0,5 cm dick geschnitten bekommen können. Es kann auch 1cm sein aber viel mehr sollte es nicht sein.

Also das Fleisch wird in kleine Stücke gerissen oder geschnitten und dann wird das Fleisch über nacht in die Soße eingelegt.

Soße

Die oben genannten zutaten werden wie folgt zusammengemischt :

6 EL Soja Soße

1 TL Knoblauchpulver (oder eine Knoblauchzehe)

1 TL Salz

1/2 Espressotasse Worcestershire Soße

Alles in eine schüssel o.Ä. geben und das Fleisch über nacht darein legen. Bitte darauf achten das das Fleisch voll von der Soße bedeckt ist.

Ich habe das Fleisch danach etwas abgetup,in den Ofen gelegt, dörrautomat braucht man eigentlich nicht, und dann mit z.b. Alu Folie den Boden belegen und einen Rand bauen, damit nichts auf den Ofen tropft.

Den Ofen auf Heißluft stellen und das Jerky ca. 4 1/2 std. auf 60 Grad im Ofen lassen. Die Tür muss dabei einen Kochlöffelspalt offen bleiben.

Nach den 4 1/2 std. Fleisch aus dem Ofen nehmen und entweder gleich esse oder etwas abkühlen lassen. Angeblich wird das Fleisch besser wenn man es erst nach ca.1-2 std. isst, ich konnte aber keinen Unterschied festellen.

Ich hoffe die Ausführliche beschreibung konnte euch weiterhelfen.

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...

Die ersten vier sind einfache Jerk-Mischungen, die nur aus getrockneten Gewürzen bestehen. Die beiden anderen enthalten auch einige frische Zutaten. Jedes Rezept ergibt eine kleine Menge, ausreichend für Fleisch für 4 Personen. Man kann auch größere Mengen zubereiten und fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. Sie eignen sich für alle Arten von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Geflügel aber auch für Salate und Suppen. Mit den trockenen Mischungen können auch gut Brotcroutons oder Gemüsebananen oder andere Gemüse gewürzte werden. Ich habe die Rezepte jetzt genau abgeschrieben, sie sollten aber dem persönlichen Geschmack angepasst werden.....

1. Three Kinds Of Fire

2 TL Chilipulver

1 ½ TL gemahlener Kreuzkümmel

½ TL Cayennepfeffer

2 TL Salz

2. Four Peppers Plus

1 EL Paprika edelsüß

1 TL Zwiebelpulver

1 TL Knoblauchpulver

1 TL Cayennepfeffer

½ TL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer

½ TL frisch gemahlenen weißen Pfeffer

½ TL gemahlenen Kreuzkümmel

eine Prise Salz

3. Melange

1 ½ EL Paprika edelsüß

1 EL Knoblauchpulver

1 EL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer

½ EL Chilipulver

½ EL getrockneten Thymian

½ EL getrockneten Oregano

½ EL zwiebelpulver

4. East-West-Inies

3 TL Currypulver

3 TL Paprika edelsüß

½ TL gemahlenen Kreuzkümmel

¾ Tl gemahlenen Piment

½ TL Chilipulver

5. Easy Bajan

1 mittelgroße Zwiebel, gehackt

1 Knoblauchzehe, zerdrückt

3 Frühlingszwiebel, gehackt, mit ein wenig vom grünen Teil

1 Chilischote, gehackt

1 TL sehr feingehackter Koriander

1 TL feingehackter Thymian

1 Stengel Majoran

¼ TL Piment

½ TL Salz

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

ein Spritzer Wordestershiresauce

6. RUM Jerk

2 EL Knoblauchpulver

2 TL gemahlenen Ingwer

2 TL gemahlenes Piment

½ TL gemahlener Zimt

½ TL Muskatnuß

2 TL Salz

3 Lorbeerblätter, zerrieben

2 TL Cayennepfeffer

100 ml Limettensaft

1 mittelgroße Zwiebel, in Scheiben

225 ml brauner Rum

150 g brauner Zucker

Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen und gut verschlossen aufbewahren. Unmittelbar vor der Verwendung die Mischung mit Limettensaft, Zwiebel, Rum und Zucker mischen. Das Fleisch mind. 2 Std. in der Beize ziehen lassen, während des Grillens immer wieder damit bestreichen.

Gerne wird auch Bier mit einer Würzmischung gemischt + Limettensaft, Senf + Knoblauch. Das Fleisch sollte darin mind. 1 Nacht ziehen. Anschließend wird es gegrillt und mit einer Mischung aus Zucker, Senf, Essig, Melasse und reichlich Chili bestrichen....

................................................................................

...

500g. rindfleisch,von der lende

1tl. knoblauchsalz

1/2tl. cayenne

1/2tl. zucker,brauner

1-2msp. zimt

1/8 piment

1/2tl. paprika,edelsüss

- rindfleisch in dünne scheiben schneiden.gewürze mischen

und über das fleisch streuen.

fleisch ca. 1 stunden ziehen lassen

und in eine dörrautomaten schichten.

5-7 stunden trockenen lassen.

falls man keinen dörrautomaten besitzt,

wird fleisch,in ofen,bei ca. 60c,getrocknet.

................................................................................

...

Cliffs Fantastic Jerky

1/3 Tasse Worcestershire Sauce

1 TL schwarzer Pfeffer

2/3 Tasse Sojasauce

je 1 TL Knoblauch- und Zwiebelpulver (kein Knoblauchsalz!)

1 TL Salz

Optional: etwas Rauchsalz und/oder Tabasco

Zubereitung

Verrühren Sie die obigen Zutaten zu einer Soße. Schneiden Sie das Fleisch (am besten Rumpsteak) in Streifen: Nicht mehr als zwei Zentimeter breit, höchstens einen halben Zentimeter dick. Diese Menge Soße reicht für etwa 1,5 Kilo Fleisch oder 20 bis 25 Streifen. Geben Sie das Fleisch in die Soße und marinieren Sie es über Nacht im Kühlschrank. Am nächsten Tag Fleisch mit Küchenpapier abtupfen und auf den Rost des Backofen legen. Wenn Sie gleich den Boden des Backofens mit Alufolie auslegen, ist er hinterher leicht sauberzumachen. Rost in die Mitte des Backofens schieben, mit einem Kochlöffelstiel die Tür einen Spalt offen halten, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Jerky bei höchstens 60 Grad trocknen lassen. Dünnere Scheiben brauchen knapp drei Stunden, dicke vier bis fünf.

Hinweis aus dem ehemaligen Clickfish-Forum US Küche: Rouladenfleisch eignet sich gut für Jerky. Bei der Trockenzeit zu beachten: Das Fleisch trocknet noch ordentlich nach, wenn man es aus dem Ofen genommen hat. Die Menge der Worcestershire-Soße fand man dort übrigens nicht so fantastisch :-D

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...

Turkey Jerky

Rezeptkarte drucken

500 g Putenbrust

6 EL Sojasauce

4 Knoblauchzehen, fein gehackt

1 bis 2 TL Chiliflocken (oder Tabasco nach Geschmack)

etw. Ingwerpulver nach Geschmack

je 1 TL brauner und weißer Zucker

1 TL Honig

1 EL Sesamöl

Zubereitung

Putenbrust in Scheiben (Schnitzel) schneiden, diese flach klopfen und wiederum in längliche Streifen schneiden. Restliche Zutaten miteinander verrühren. Putenstreifen darin im Kühlschrank über Nacht zugedeckt marinieren. Geflügel aus der Marinade nehmen, gut abtrocken und auf die Fächer eines Dörrautomaten legen. Gerät einschalten und das Fleisch 7 bis 10 Stunden darin lassen. Wer keinen Dörrautomaten hat: Fleischstreifen im Backofen (Heißluft ist besser geeignet als Ober/Unterhitze) bei 60 Grad und leicht geöffneter Türe bis zur gewünschten Elastizität trocknen, mindestens fünf Stunden wird es dauern.

Ein Rezept von Sabo aus dem Chefkoch-Forum. Der Glückliche lebt in Florida, kann Jerky also auch fertig kaufen, statt es selbst zuzubereiten - wobei selbstgemacht besser schmeckt!

................................................................................

...

grüsse und guten appetit,

der fab

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