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Ganz neuer Motor


Empfohlene Beiträge

Habe mir mal Gedanken über den tollen Roller vom Andi Wrobel gemacht.

Der hat ja, wie Ihr alle wisst einen 40PS- Simonini-Zylinder auf einen Lambrettablock geschustert.

Geile Sache, das steht außer Zweifel. Auch an dieser Stelle noch mal => Respeckt...

Aber...

Was nutzt mir dieser Motor in der Lambretta, wenn ich Vespa fahre.

Wie schon in vielen Topics zu lesen ist, zerbröseln die Vespagetriebe schon bei weit weniger PS und die Kupplungen sind auch nicht das Gelbe vom Ei.

Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was wäre, wenn eben diese 40 Simonini PS in einem Vespamotor stecken würden?

Würden da evt. 3 oder nur 2 Gänge reichen?

Was würde rauskommen, wenn man ein altes Vespagehäuse so zerschneidet, das ein selbstentwickeltes 2 oder 3 Ganggetriebe mit samt Verstärkungen da rein passt (habe da an ein 2-Gang halbautomatikgetriebe gedacht, wie es im Modellbau verwendet wird. Nur halt für mehr PS und mit Hand geschaltet).

Und wenn der Kurbelraum des Org. Motors wegggeschnitten wird und ein neues Kurbelgehäuse reingeschraubt wird, welches die Simonini Kurbelwelle mit dem passenden Victor1 Zylinder drauf hat.

Alles in allen soll die Orginale Motorschwinge nur noch zum aufnehmen der Getriebe- Motorkomponenten dienen.

Es sollte eine Schraubkonstruktion werden, da ich kein Freund von viel Schweißerei bin.

Sinn sollte es sein, die Eigenschaften des Drehmomentstarken (Großvolumigen) Motors in ein 100kg leichtes Rollerfahrwerk zu stecken, so, dass die Sache auch mal eine lange Strecke aushält, und alltagstauglich ist.

Bei 40 PS solltenmeiner Meinung nach 2 Gänge sogar ausreichen. Ich beziehe diese Aussage auf mein Modellauto:

Es hat einen 24ccm Solo- Motor und geht gute 80 km/h.. Mit nur 1 Gang und 2,4 PS.

Wenn der Roller mit dem ersten gang erstmal vom Fleck gekommen ist (sagen wir mal bis 40 km/h im ersten), dann könnte der Rest im 2 Gang.

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Wenn du sowas bauen kannst mach es!

Und lass es patentieren und verscherbel es an die ganzen Quartermile Enthusiasten :love:

Aber ich denke die Realisierung in dem Engen Vespa Motorblock wird nicht einfach, speziell mit der Kupplung. Und die ist ja das Sorgenkind nummer eins bei

sehr leistungsstarken Motoren. :-D

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Habe den Bericht über den Roller von S&S gelesen. Habe mir auch das Ding auf der Homepage von S&S angesehen. Aber ich dachte da an eine viel einfachere Konstruktion. Das PX-Gehäuse sollte nur als Schwinge dienen und das Getriebe sollte ganz raus. Eine neue Hauptwell mit nur 2 (ber dafür haltbare) Gänge.

Das Hauptwellen- Zahnrad des ersten Ganges mit einem Freilauf versehen, und das vom 2 Gang Frei lagernd daneben und nur einen Schaltklaue von der Seite in den 2 Gang dazu schalten.

Kupplung ganz raus und duurch eine Fleihkraftkupplung ersetzen (Ist leichter zu fertigen), oder eine vom MaxiScooter übernehmen. Diese Kupplung müsste die Leistung eigendlich mestern, wenn man bedenkt, das diese Kupplungen bei Höchstgeschwinigkeit so gute 30000 U/min drehen im Scootamatik.

Alternativ könnte man die Getriebezahnräder auch durch Zahnriemen ersetzen, so muss das Getriebe nicht mal mehr gekappselt sein (Ölfrei).

Der einzige Verschleißpunkt wäre wirklich nur die Schaltklaue, die in den 2 gang reinschaltet. Und die Kupplung natürlich, aber die lläuft im Scooter ja auch trocken.

Wie gesagt, ich möchte nur Ideen sammeln. Wwas Ihr so davon haltet.

Ich weiß, wir sind Schaltrollerfahrer, aber , wenn ich die Möglichkeit hätte, so viel Dampf in meiner Vespa zu haben (Vollgasfest, und ohne Angst, ddas mir gleich ein Getriebeteil platzt, oder die Kupplung hops geht) und dabei nur auf 2 Gänge und das Kuppeln verzichten muss, dann verzichte ich gerne darauf.

Mann könnte ja auch auf den PX Block ganz verzichten, und eine Stahlrohkonstruktion bauen (So ähnlich, wie ein Gitterkran). Allerdings sollte das ganze noch im Vespa unter die Backe passen. Man soll von außen nix großartig sehen können. Das Geschoß vom Wrobel oder der Smalframe (Der ja jetzt ein halber Largeframe ist) von S&S sieht ja aus, wie eine Mondrakete.

Vielleicht finden sich ja im Raum Köln einige von Euch, ddie mal Interesse haben, sich Nachmittags bei nem Bierchen zusammen zu setzen und darüber zu diskutieren. Ich bin im finden von technischen Lösungen sehr gut, kann es aber nicht sehr gut in die Tat umsetzen, da mir die Möglichkeiten zur Fertigung fehlen.

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Servus,

so wie Du habe ich auch mal gedacht... aber wenn ich sowas in der Art realisieren wollte, würde ich dann doch dazu übergehen einen Trägerrahmen zu bauen, der das Rad, Bremse und Radlager aufnimmt und gleichzeitig als Schwinge dient. :-D

Dann einen Handelsüblichen 2 Takter inkl. Getriebe raufsetzen (z.B. den von der 250er Aprilia)...mit ner kurzen Kette direkt auf´s Rad. Ohne viel Tuning, so dass das ganze auch vollgasfest ist. :-D

Das Vespagehäuse ist für so wahnsinns Umbauten nicht besonders geeignet. Warum soll man sich die Mühe machen und alles zerfresen und zersebeln wenn dann sowieso nur noch der Stumpen der Schwinge überbleibt.

Alles was zu beachten ist, wäre: Dass die Schwingenkostruktion stabil genug ist und das die Anlenkpunkte bzw. die Proportionen stimmen, so dass das Rad auch wieder an der richtigen Stelle sitzt.

Doch dann muß man sich überlegen was der scheiß eigentlich soll und warum man nicht Vespa, Vespa sein läßt und sich für Beschleunigungs- und Vollgasorgien nicht gleich eine 250er Aprilia holt (wenn´s ein 2-Takter bleiben soll)...ist mit sicherheit in allen Bereichen des fahrens besser als eine Vespa.

Ich fahre trotzdem Vespa, weil es Kult ist und es laune macht mit so einer Kiste (die gerade eben nicht ohne ende Leistung hat) in der gegend rumzuheizen. :love:

Anyway....

Gruß

Matte

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Kupplung ganz raus und duurch eine Fleihkraftkupplung ersetzen (Ist leichter zu fertigen), oder eine vom MaxiScooter übernehmen. ....

....

Alternativ könnte man die Getriebezahnräder auch durch Zahnriemen ersetzen, so muss das Getriebe nicht mal mehr gekappselt sein (Ölfrei).

Der einzige Verschleißpunkt wäre wirklich nur die Schaltklaue, die in den 2 gang reinschaltet. Und die Kupplung natürlich, aber die lläuft im Scooter ja auch trocken.

.... Wwas Ihr so davon haltet.

Ich weiß, wir sind Schaltrollerfahrer, aber , wenn ich die Möglichkeit hätte, so viel Dampf in meiner Vespa zu haben (Vollgasfest, und ohne Angst, ddas mir gleich ein Getriebeteil platzt, oder die Kupplung hops geht) und dabei nur auf 2 Gänge und das Kuppeln verzichten muss, dann verzichte ich gerne darauf.

<{POST_SNAPBACK}>

:plemplem: Was soll man dazu sagen?

Ich bin davon überzeugt , das das eventuelle Ergebnis deiner (oben gequoteten)Bemühungen garantiert nicht deinen Erwartungen entsprechen wird. Alle Begründungen dafür hier auf zu führen , würde sicherlich den Rahmen sprengen.

Wenn, dann versuche es auf dem Weg, den der Andre eingeschlagen hat.

Und vergess' den Modellbaukram (2 Gänge usw.) .

Gruß Christoph

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Das mit den zwei Gängen wäre mit Siccherheit irgendwie kagge :-D . Sportliche Zweitakter haben in der Regel eine sehr Spitze Leistungskurve und brauchen ein eng gestuftes Getriebe, damit man ihre Leistung vernünftig nutzen kann. Eine Aprilia RS 250 und eine Yamaha TZR haben sechs Gänge, die Cagiva Mito125 gab es sogar mit sieben :-D .

Ausserdem ist es fraglich, ob eine Vespa mit so viel Leistung wirklich sein muss :-D . Fahrwerk und Bremsen wären mit der Leistung mit Sicherheit überfordert, und der Fahrspaß würde sich bei hohem Tempo wohl eher in Grenzen halten.

Gruß,

Stefan

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Ausserdem ist es fraglich, ob eine Vespa mit so viel Leistung wirklich sein muss :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Sein muß nichts, aber wenn ich morgen einen 45 PS Motor einbauen könnte, dann tue ich es auch und für einen fahrbaren 60 PS Motor fliegt der 45er in die Tonne! :-D

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Es könnten ja auch 3 Gänge sein.

Der Simonini Motro hat so viel Drehmoment, das müsste der eigendlich auch ziiehen. Bei so viel PS braucht man doch keine spitze Auspuffanlage.

Ich habe mir Andres Topics mall angesehen, der hat ja einen Crosser Motor auf ne Kastenschwinge geplant. Das ist auch schon geil, in meinen Augen aber zu schwer (Zu viel Gewicht rechts).

Ich dachte da ja an eine sehr leichte Konstruktion. Die orgilnalschwinge zu zerschneiden ist wirklich ein doofer Gedanke gewesen. Aber eine Stahlrrohr Kastenschwinge, in der ein kleines Motorgehäuse integriert ist und eine Zwischenwelle, welche mit einem Zahnriemen angetrieben wird, kann doch nicht so schwer zu bauen sein.

Zur Schaltung habe ich mir überlegt, das auch 3 Gänge sehr gut machbar wären.

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ich denke mal auch das ne vespa mit 40 ps.. echt anstrengend zu fahren ist.. dann auch noch mit 2 gängen .. das ist super nervig..

wenn dann müßte man sich ein gehäuse bauen.. aber wie schon hier angedeutet das kost zu viel kohle und wenn ich schnell fahren will kauf ich mir ein motorrad... wenn ich mit mein px 120 fahre dann ist es mehr als anstrengend.. auf die dauer.. also wozu das geschraube.. ???

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Lustig hier! :-D

Du vergisst wohl, dass es hier eine ganze Menge Leute gibt, die die Vespa gerade wegen ihrer alten Technik und ihrer Kultigkeit fahren. Ich finde der Reiz besteht darin, mit einfachen Mitteln und Technik von vor 40 Jahren ein passables Maß an Leistung zu erreichen.

Ganz EHRLICH mir wird bei 135 Kmh auf meiner Vespa Angst und Bange. Und von mehr als 30 PS möchte ich gar nicht reden. Fahrwerk, Bremsen alles wäre überfordert und wenn auf der Autobahn mit 180 einen LKW überholst wirst wahrscheinlich weggeblasen.

Nein danke!!! Ich denke, dass die meisten Leute aus ganz anderen Gründen als aus Geschwindigkeit Vespa fahren. Das ginge mit ner CBR einfacher und billiger!

Und wenn ich in meiner Vespa mehr als einen Zylinder habe, den Duft von verbranntem 2-Takt-Öl nicht mehr habe und nix mehr zum Schalten habe, weil meiner Fliehkraftkupplung alles macht, dann kauf ich mir einen Jogurtbecher mit kleinen oder großen Reifen, weil dann ist das keine Vespa mehr wie ich sie liebe!

Also wenn mit 180 über die Bahn fahren willst, dann kauf dir nen großen Jogurtbecher.

Kann ja nur für mich und meine Freunde sprechen... aber wir finden unsere Zwei-Takter einfach geil so wie sie sind und solche Vorschläge gehen einfach an unseren Vespa-Träumen vorbei.

Aber wie ich mir schon dachte können solche Ideen nur von Leuten kommen, die auch andere Motorräder in der Garage stehen haben! Für mich gibt es KEIN anderes Mopped als meine Vespen und ich bin auch nicht auf die Leistungen anderer Moppeds neidisch und muss die auch nicht in meiner Vespa haben :-D

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Ich bin im finden von technischen Lösungen sehr gut, kann es aber nicht sehr gut in die Tat umsetzen, da mir die Möglichkeiten zur Fertigung fehlen.

<{POST_SNAPBACK}>

:-D

Kannst Du mir von dem, was Du rauchst, ein wenig verkaufen? Komm' zu uns, zu F&S ?

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Ich bin im finden von technischen Lösungen sehr gut, kann es aber nicht sehr gut in die Tat umsetzen, da mir die Möglichkeiten zur Fertigung fehlen.

ja, in der theorie ist alles möglich :-D:-D:-D;-)

das gleiche spielchen habe ich täglich auf der arbeit mit unseren physikern...................aber die praxis sieht dann halt immer anders aus :wasntme: :wasntme: :wasntme: :wasntme:

Bearbeitet von gravedigger
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Wenn das Thema für Euch so abstößig ist, dann verstehe ich nicht, das jeder hier im Forum in seine Vespa nen Rennzylinder verbaut. :-D

Oder noch besser nen Fremdzylinder mit viel Schweißerei und so...

Und das Ideen finden gehöhrt nunmal zu meinem Beruf.

Ich finde halt, das Leute, die eine solsche Idee gut finden und auch daran Interessiert sind, hier mal ihre Meinungen und Erfahrungen austauschen sollten (Dafür ist ja ein Forum da).

Wer das Thema anstößig, oder Überflüssig findet, der sollte doch bitte seine Beiträge aus diesem Topic raus halten.

Ich versuche ja auch nur konstruktive Verbesserungen und !Vespa-Erfahrung! in das Forum einzubringen, ohne alles zu kritisieren. :-D(

So, jetzt noch mal zum Thema:

Ich habe noch mal drüber nachgedacht, 3 Gänge sind durchaus machbar. Und mit einem Riemengetriebe müssen auch die Achsabständi nicht so genau sein.

Eine Fliekraftkupplung hat halt den Vorteil, das der erste Gang praktisch immer drin bleiben kann (Mit einem Freilauf im Hauptwellenrad). Und dann muss man nur den 2 und 3 Gang zu schalten, was über eine Klauenschaltung erfolgen kann, wie es auch in Vespas seit Jahrzehnten geschiet. Also auch alte TEchnik.

Nur die Treibende Kraft, der Motor, sollte so einfach wie möglich gehalten werden. Wenn 2 Aluminiumblöcke ausgedreht werden und in der Mitte mit Stehbolzen zusammengefügt werden, habe ich schon ein einfaches, aber sehr robustes Kurbelgehäuse (Das könnte ich sogar noch mit meiner Hobbyfräse fertigen).

Nur eine passende Kurbelwelle müsste halt gedreht werden. Und da fängt die erste Hürde an, da ich keine Drehbank besitze.

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gääähn

Sowas hatten wir doch alles schon. Die Liste von "Könnte man nicht"- und "Man müsste mal" Threads ist schon enorm lang.

Ja, nee, ist klar. Alles kein Problem. Du musst nur mal anfangen. Dann fang doch mal an.

Wenn ich nur Lust hätte die Suche zu bemühen könnte ich Dir auf einen Schlag 3 Topics mit Spinnereien dieser Art präsentieren. Die waren sogar noch ambitionierter als Du und haben trotzdem nichts beschickt

Bearbeitet von Arschbrand
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Also ein einfaches Kurbelgehäuse, welches man in eine Stahlrohrschwinge reinpflanzen könnte, sehe zB. so aus:

kurbelgehuserechts18cu.jpg

Zusammengesetzt sehe es so aus:

http://img143.echo.cx/img143/4734/kurbelge...zusammen7xp.jpg

Das sind so mal die ersten Maße, um eine Kurbelwelle mit 64 - 70mm Hub und einen Zylinder mit etwa 70 - 72mm Bohrung aufzunehmen. Sieht etwas plump aus (Erste Skizze), aber es soll ja nicht aufwendig gearbeitet sein (Wir sind ja keine Motorenbauer ala Pichinger un Co) sein.

Es ist für ein Fest und ein Loslager gedacht (Dehnung kalt warm).

Rechts eine PX-Zündung mit abgedrehtem Polrad oder HP4.

Links die Kupplung (Wie bei der Vespa auch).

Einlass erster Versuch mal 50 x 50mm genommen. Kann man ja ein Ansauger drauf setzen, oder das Loch größer, damit die Membrane direkt im Block sitzt.

Die 4 Stück 10mm Gehäusebolzen sollen die Hälften zusammenhalten und gleichzeitig den Block in der Schwinge festhalten. Um 2 der Bolzen müssten vorm ausdrehen der Lager und Wellenbohrung Passsitze für so Passbüchsen eingebohrt werden, damit der Block hinterher zentriert ist.

Bin an den ersten Entwürfen fürs Getriebe, das dauert aber noch ne Zeit, da ich im Internet auf der Suche nach günstigen Übertagungsmedien (Riementriebe, Freiläufe etc.) bin.

Habe in Andres Topic gesehen, das er einen Vesparahmen digitalisiert hat: wenn er will, könnte er mir mal die Datei für das Rahmenheck per Mail schicken (Am besten Solid Works 3D), damit ich die Platzverhältnisse unter der Backe etwas besser einplanen kann.

Ich bräuchte auch noch Infos, welche Zylinder in dieser Größenordnung für so ein Projekt taugen (Wo sind Kühlwasseranschlüsse?, leichte Beschaffbarkeit, gutes Preisleistungsverhältnis , evt. auf Malossizylinderniveau), Maße für den Zylinder und Kolben, also Hub, Bohrung Fußlänge, Fußbreite, halt alles so Daten, die man braucht, wenn man einen X- beliebigen Zylinder auf einen Vespa drexeln will).

Hat eigendlich schon mal jemand einen Vespamotor an der Schwingenaufnahme mit Lagerbuchsen (PTFE) anstatt der Gummibuchsen aufgehangen, oder ist da besser von abzuraten?

Nochmal am Rande, ich möchte Gute Ideen und Vorschläge, keine Kritik (wenn, dann Kritik, die mir hilft Fehler zu beseitigen). Die Leute sollen in anderen Topics rummuffeln. :grr:

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