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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
5 liter für 5 euro. in jedem baumarkt. 15-w 40 motoröl passt immmer!

Jau schütt ich schon seit Jahren ins Getriebe weil ich auch im Winter fahre und da ist Mehrbereichsöl besser weils über einen größeren Temperaturbereich seine Viskosität behält. Fahr ne Alltags und Tourenfeste P200E nen O- Zyl getunt mit normaler Kupplung.

30er Öl stammt doch noch aus den Zeiten wo man im Winter das Motoröl wechseln musste, gehört in den Rasenmäher den man nur im Sommer rausholt

Geschrieben
der kurs is halt echt fies! glaub die rufen derzeit 16,95 oiro auf oder so! :-D

und was is daran so schlimm?! :-D

in ösi-land zahlt man für eine flasche TTS schon 20?, und die kost soviel ich weiß 9? oder so bei euch...... :-D

Geschrieben
Das ist kein Brückensprung, Motul empfiehlt das auf ihrer Ölberaterseite sogar für Vespa.

Ah ein neuer Fakt!

Ansonsten schütt ich nämlich NICHT direkt jedes Öl ins Getriebe, nur weil irgendwas von 2Takt und ein paar Zahlen drauf stehn. Aber für nen 10er kannst Du das angebrochene Öl gerne haben und in deinem Motor mit Deiner Kupplung ausprobieren. Naa, wie wärs?

Geschrieben
Das kost neu doch nur nen 10er? :-D

preisbeweis

Das hier find ich aber eigentlich noch viel interessanter! MoS2 direkt mit drin!

Oh, hatte das WESENTLICH teurer in Erinnerung, war auch eigentlich nicht so ernst gemeint, denn ne angebrochene Flasche Öl zu verschicken.... weiss nich...

Geschrieben

hab das transoil expert jetzt da, gehe nachher mal schnüffeln :-D

Das is halt das einzige bei dem Motul explizit schreibt für Nasskupplungen. MoS2 kann ich mir auch nachträglich noch dazukippen.

Geschrieben

Warum hatte ich eigentlich noch nie Probleme mit dem äußerst zähen Castrol-Universal-Transaxle-Öl;ich glaube 75W90 oder sowas??

Das ging bisher immer sehr gut...

:-D

Geschrieben

So, war eben schnuppern, das Zeug riecht kaum nach irgendwas, und das nur halb so intensiv wie Motul 800 Zweitaktöl was ich zum Vergleich beschnuppert hab. Bisher stehts damit 2:0 für das Motul (halber Preis, stinkt nicht sondern riecht fast neutral) Bin gespannt was die Kupplung dazu sagt. Ich gehe aber eigentlich davon aus dass das Zeug auch im Betrieb ne gute Figur macht, denn 1. isses von Motul ( :-D ) und 2. steht auch explizit drauf dass es für Nasskupplungen ist.

Geschrieben
Warum hatte ich eigentlich noch nie Probleme mit dem äußerst zähen Castrol-Universal-Transaxle-Öl;ich glaube 75W90 oder sowas??

Das ging bisher immer sehr gut...

:-D

was soll daran zäh sein

sae_iso_vg_uebersicht_castrol_de_189x423.jpg

Geschrieben
So, war eben schnuppern, das Zeug riecht kaum nach irgendwas, und das nur halb so intensiv wie Motul 800 Zweitaktöl was ich zum Vergleich beschnuppert hab. Bisher stehts damit 2:0 für das Motul (halber Preis, stinkt nicht sondern riecht fast neutral) Bin gespannt was die Kupplung dazu sagt. Ich gehe aber eigentlich davon aus dass das Zeug auch im Betrieb ne gute Figur macht, denn 1. isses von Motul ( :-D ) und 2. steht auch explizit drauf dass es für Nasskupplungen ist.

Und - schon irgendwelche Ergebnisse?

:-D

Geschrieben

noch keine Fahrtests, habe aber schon mal 250ml outgesourced, bei mir kann das wohl noch paar Wochen dauern. Hab am WE meine Kupplung (SF XL2 4 Scheiben mit MTX) so plattgefahren dass die Karre sich jetzt schlimmer anhört als jeder Fön :-D Kaum mehr Vortrieb da. Weiß noch nicht ob ich nur Beläge neu mache oder gleich den ganzen Motor. Kommt dann aber das Motul Getriebeöl rein.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Castrol Differential SAF-XJ 75W-140, vollsynthetisches Mehrbereichs-LS-Hypoidgetriebeöl

Ist das das gleiche wie dieses gute MTX-Öl?

  • 3 Monate später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
ich bin mittlerweile vom mtx nicht mehr überzeugt.

im vergleich zum sae30 hab ich beim ablassen jedesmal dermaßen abrieb/späne im öl... erschreckend :-D

googelt doch mal nach Dispersanten

Geschrieben
nö, gute Öle transportieren den Abrieb ab respektive halten ihn in der Schwebe.

was bei Triebwerken ohne Umlaufschmierung / ohne wirksame Ölfilterung nicht gerade von Vorteil ist. :wasntme:

Geschrieben

Gemeint ist eigentlich mehr so Getriebemehl welches vom Filter nicht zurückgehalten wird und sich dann in Ölkanälen, Schaltplatten und so Quatsch ablagert und diese im worst case verstopft.

Aber egal, ham wa nüscht, kriegn wir och ne rein.

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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