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KOSO, STAGE 6, KEIHIN usw


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Was die Bohrungen angeht, machen die in zwei von meinen drei Wannen gar keinen Sinn, weil die Bohrungen a) zu niedrig und b) gar nicht mit dem Ausschnitt in der Wanne fluchten.

dann muss es einen nicht wundern wenn das ding bei vollstoff abmagert.

wie soll da saft an die hd kommen?

zu den köpfen kann ich nix sagen.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Hallo,

ich brauche mal Expertenwissen. Ich fahre auf meine Lambretta (192 cm³ Imola) einen 30er BGM PWK mit PowerJet.

Folgende Bedüsung:

ND 50

HD 145

Nadel JJS

Kiste läuft echt super…..bis…. ca ½ Tank und Lange Volllast. Dann Geht der Motor aus bzw. läuft nur noch bis Halbgas sauber. Bei Vollgas geht es aus. Wenn ich dann Kupplung ziehe, dann läuft der Motor einige Zeit bei ca. 2500 1/Min bis er Leerlaufdrehzahl erreicht. In Summe fährt sich die Kiste dann wie „Falschluft“ . Bei kaltem Motor und vollem Tank ist der Spuk wieder vorbei.

Die Bohrungen am Schwimmerventil (4 Stück) sind drin. Die Bohrung für die Nebendüse habe ich noch nicht gemessen.

Was könnte das denn sein?

Die Edit wollte noch wissen, wie tief man denn das 1mm Loch Bohren muss für die Nebendüse?

Bearbeitet von Friseur
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Bis Du den Bohrer durch die seitliche Bohrung (müsste die sein, die um 90Grad versetzt ist mit schräger Kante) siehst. Der Düsenstock muss dafür natürlich abgeschraubt werden!

Edit: Finde aber, dass Du eh ziemlich mager unterwegs bist was die Nadel betrifft bei Leer - 1/4 Gas...

Bearbeitet von Nick Knatterton
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Bis Du den Bohrer durch die seitliche Bohrung (müsste die sein, die um 90Grad versetzt ist mit schräger Kante) siehst. Der Düsenstock muss dafür natürlich abgeschraubt werden!

Edit: Finde aber, dass Du eh ziemlich mager unterwegs bist was die Nadel betrifft bei Leer - 1/4 Gas...

Danke für die Antwort. Hat sich am Prüfstand mit der besten Kurve bedankt. Hatte davor 40 bis 45 ND mit JJK, war aber nicht so gut.

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Guten Morgen, also alle Bohrungen was ND betrifft (2 Stck) auf 1 mm aufgebohrt --> keine Veränderung Am Düsenstock zusätzlich auch die Bohrungen gemacht --> keine Veränderungen Problem war/ist: Nach längeren Vollgas fahren bei abrupten stehen bleiben leicht erhöhtes Standgas bei ca 2300 U/min . Also schon langsam glaub ich auch das der original Keihin dass so als Eigenschaft hat....

das kenne ich nur zu gut nach 3jähriger verwendung des pwk bgm 30ers. habs mir dann genauer angesehen, lustigerweise war die standgasschraube garnicht mehr im einsatz zuletzt und mein motor hatte standgas. vermutete dass der schieber aufgrund von abnützung einfach so umströmt wird, jedoch hat ein neuer schieber auch nix mehr gebracht.

gleiche erfahrung hat übrigens aus meinem freundeskreis auch SIC gemacht :-/

ps: bohrung an ND wurde allerdings schon vor langem gemacht...

Bearbeitet von Motorhead
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Langsam aber sicher platzt mir der Sack bei meinem PWK 28, egal ob ori Keihin oder Fake Keihin, bei beiden Magerruckeln bei Vollgas in Abhängigkeit vom Spritlevel, mal eher, mal später!

Habe sämtliche Bohrungen gesetzt, 6 oder 8 im Ventilsitz der Schwimmernadel, Zulauf zur HD vergrößert, Faster Flow Benzinhahn, kurzer Schlauch, Ron-Bogen. Trotzdem muckt die Kiste, wie gesagt, sogar mit meinem ori Keihin!

Jemand noch nen Vorschlag?

Edit: Nein, kein Lappen unterm Sitz und Benzindeckel wohl auch okay!

Bearbeitet von Nick Knatterton
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Hätte ich evtl. verbaut als ich noch den billig Scootermax DS-ASS gefahren bin aber den nagelneuen MRP 3 DS-ASS schänden, dagegen wehre ich mich noch.

Es muss doch auch anders gehen, hier fahren doch mehr Leute mit Raps und PWK28 ohne Probleme durch die Gegend, als Leute die ne Benzinpumpe verbauen mussten.

Außerdem, wieso fahren Leute nen 33er oder 35er PWK mit entsprechend potenterer Peripherie aber ohne Pumpe? Kann doch nicht bloß die Lage des Anschluß sein bei den großen...

Ganz kleines Edit: Welche Pumpe würdest Du empfehlen?

Bearbeitet von Nick Knatterton
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Also eins ist klar: grosse Vergaser ohne Pumpe zu fahren, da magert es ab wenn das Tankniveau sinkt ! Und ich war jetzt wirklich nicht der hellste in Physik aber vielleicht kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen. Ich hab eine elektrische Pierburg auf 33 PWK und 28 PWK gefahren und ich finde es schon sexy immer den gleichen Benzindruck zu haben und vorallem das Ding ohne Probleme in die Reserve zu fahren zu können.

Bearbeitet von Marcelleswallace
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Hätte ich evtl. verbaut als ich noch den billig Scootermax DS-ASS gefahren bin aber den nagelneuen MRP 3 DS-ASS schänden, dagegen wehre ich mich noch.

Es muss doch auch anders gehen, hier fahren doch mehr Leute mit Raps und PWK28 ohne Probleme durch die Gegend, als Leute die ne Benzinpumpe verbauen mussten.

Außerdem, wieso fahren Leute nen 33er oder 35er PWK mit entsprechend potenterer Peripherie aber ohne Pumpe? Kann doch nicht bloß die Lage des Anschluß sein bei den großen...

Ganz kleines Edit: Welche Pumpe würdest Du empfehlen?

wenn leute hier was schreiben muss das ja auch nicht wirklich so sein.

evtl. fahren die ja nur den tank halb leer oder bleiben nicht lange genug am gas?

ich habe habe auch lange gedacht, dass der 30TMX ohne pumpe läuft weil alle das geschrieben haben....funzt aber bei mir nicht.

fahre auf sprint und px mit 30TMX/mmw2 ohne breitreifen/delle im rahmen, aber mit pumpe. einmal die 14er mikuni ohne rücklauf und 1x eine elektrische, weil ich den ansauger nicht anbohren wollte.

schau halt mal wo deine schwimmerkammer anfängt und wo der tank aufhört.

Bearbeitet von gravedigger
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@Nick: Hab eigentlich das gleiche Setup wie du aber ich habe im Moment eine 45ND und eine 138HD verbaut mit JJH Nadel. Bei größeren Haupt-Düsen habe ich auch immer ruckeln gehabt bis ich drauf gekommen bin das ich einfach zu fett war... Also der Motor hat ab 7000 Umdrehungen geruckelt und nicht weiter gedreht! Verstehe nicht wieso deine Kiste so ne große HD braucht und ich 10 Nummern kleiner sogar mit SIP Performance.... Was sagen die Experten dazu?

Mallossi 210 66% Sehne

Einlasszeit ~120/77

Steuerzeiten 181/123

KaBa Langhubwelle

MRP Ansauger 30mm

28 er Keihin PWK

MMW Kopf mit 1.4mm QK und 1:11.5

Moment noch Ramair wird aber noch auf Schlauch umgebaut

Vespatronik auf 23 Grad geblitzt

Bearbeitet von hgt
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Also seit heute fahre ich auf meiner Berta

einen 30er PWK

ND: 42

Nadel: JJK /Clip2

HD: 148

Die Kerze ist weiß bis hellbraun

Zieht wie "Hölle"

nur so im mittleren Bereich scheint es (noch) etwas zu Fett.

Mit einer 40 ND geht die Kiste einfach aus wenn ich bei 2500 Vollgas im 4 ziehe.

42 ND zieht sauber hoch.

Ist noch so einen Wurfbedüsung läuft aber echt gut.

Die große HD könnte auch an meinem Schwimmerstand liegen. Ich wollte/habe die 19 mm eingestellt. Dann sabbert es aber schon mal zum Überlauf raus.

Deshalb glaube ich, dass die 19 mm nicht für die Nachbauten passen. Ich hab jetzt pi mal Daumen etwas nach unten gebogen (17 mm)

Das meiste passiert beim PWK wohl über ND in Kombi mit der Nadel. Die Hauptdüse sehe ich eher so als "Kühler" :-D

Gruß

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@Nick: Hab eigentlich das gleiche Setup wie du aber ich habe im Moment eine 45ND und eine 138HD verbaut mit JJH Nadel. Bei größeren Haupt-Düsen habe ich auch immer ruckeln gehabt bis ich drauf gekommen bin das ich einfach zu fett war... Also der Motor hat ab 7000 Umdrehungen geruckelt und nicht weiter gedreht! Verstehe nicht wieso deine Kiste so ne große HD braucht und ich 10 Nummern kleiner sogar mit SIP Performance.... Was sagen die Experten dazu?

Mallossi 210 66% Sehne

Einlasszeit ~120/77

Steuerzeiten 181/123

KaBa Langhubwelle

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28 er Keihin PWK

MMW Kopf mit 1.4mm QK und 1:11.5

Moment noch Ramair wird aber noch auf Schlauch umgebaut

Vespatronik auf 23 Grad geblitzt

Thx! Aber hattest Du auch magerruckeln und beim Auskuppeln hat die Kiste erstmal hochgespult?

Habe leider keine JJH in dem BGM Set, dass ich mal mit Deiner Bedüsung austesten könnte, steht aber schon auf meiner Einkaufsliste. Die 138 HD sollte ja dann auch auf meinem Scorpion passen was aber bedeuten würde, dass ich damit meilenweit entfernt wäre von meiner ersten Bedüsung aber gut, wenns passt...trotzdem hat mein Kumpel mit 166er Malle, PWK und Scorpion das gleiche Problem, bei HD 125...da muss doch bei uns noch was verkehrt sein...

Bearbeitet von Nick Knatterton
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Nein das Magerruckeln hatte ich dann bei einer zu kleinen Hauptdüse. Habe auch nach der 150er eine 125er probiert und es hat auch geruckelt. Deswegen habe ich einige Zeit verschissen bis ich draufkommen bin das die 150er zu fett war und geruckelt hat und die 125er zu mager. Das Hochdrehen hatte ich eigentlich nicht. Ein Phenomen was ich allerdings hatte ist auch das erhöhte Standgas. Bin schon bei ND 58 gewesen und das Teil war anscheinend immer noch zu mager. Hab dann lernen müssen das der PWK anscheinend bei zu fetter ND auch so reagiert als wäre er zu mager was er eigentlich nicht war. Bin dann mal auf ND40 gegangen statt 58 und dann war es viel esser. Hatte dann zwar ruckeln im Schiebebetrieb bei geschlossenen Schieber aber das ist jetzt mit der 45ND auch weg. Bin aber eher noch zu fett mit der 45ND da mir die Mühle wenn sie warm ist oft noch ausgeht.... Muss ich noch ein wenig feintunen. Vielleicht kann mir das noch jemand bestätigen. Was mir auch aufgefallen ist wenn die Nadel zu mager ist kreigt man auch Probbleme mit dem Standgas bzw. nachdrehen bei Vollgas. Als ich wieder auf die fettere JJH Nadel gangen bin wurde das viel besser. Bin aber mit dem Einstellen noch nicht ganz fertig! Schwimmerstand macht Probleme und hin und wieder geht die Mühle bei 1/4 Gas beim gemütlichen dahintuckern für eine Sekunde aus oder so. Den Effekt kann ich bis jetzt noch nicht erklären. Vielleicht liegt es am zu hoch eingestellten Schimmerstand aber mal sehen...

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Ich hab das ganze mit einem Wasserglas eingestellt mit leichter Schräglage so wie der Gaser montiert ist. Dabei kann man den Gaser fast bis zur Kante eintauchen. Wie es aussieht ist das aber einen Tick zu viel weils mir beim unteren Überlauf nun immer wieder leicht Benzin raushaut. Da werde ich noch ein wenig zurück nehmen.

Hat jemand eine Ide warum die Mühle bei viertelgas hin und wieder sich eine kurze Gedenksekunde gönnt....?

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@ hgt

Wie sieht denn Deine Kerze aus?

Wenn Du aus ca. 2000 1/min Vollgas gibst und die Mühle ausgeht/langsamer wird => zu mager ruckelt sprottelt => zu fett.

ich würde mal die ND so wählen, dass Du die Leerlaufgemischschraube so ca 1 bis 2,5 Umdrehungen raus drehen musst.

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Wie sieht denn Deine Kerze aus?

Uh das muss ich erst mal checken demnächst.

Wenn Du aus ca. 2000 1/min Vollgas gibst und die Mühle ausgeht/langsamer wird => zu mager ruckelt sprottelt => zu fett.

ich würde mal die ND so wählen, dass Du die Leerlaufgemischschraube so ca 1 bis 2,5 Umdrehungen raus drehen musst.

Die Mühle ist mir nicht beim beschleunigen ausgangen. Es ist jetzt drei vier mal passiert wenn ich konnstant dahinfahre. Beim Beschleuningen oder so gibt es kein ruckeln mehr. Die Hütte zieht komplett durch da gibts nix zu meckern. Diese Gedenksekunde ist auf einer geraden bei ca. 1/4 Gas aufgetretten bei konstanter fahrt mit ca. 100kmh oder auch einmal bei Bergauf bei eher niedriger Drehzahl aber nicht unter volllast. Ich kann im Moment leider nix probieren weil mir die Schaltraste am Sonntag abgekackt ist. Krieg ich am Donnerstag dann wird auch noch der SIP auf Vitonflansch umgeschweißt und auch der Schwimmerstand nachgestellt. Leerlauf werde ich auch noch ein wenig magerer machen. Im Moment ist die LLGS maximal so eine halbe Umdrehung drausen. Da könnte ich noch weiter raus gehen.

Komisch ist nur das ich die LLGS eingestellt habe wie es in Foren beschrieben wird. Sprich etwas erhöhte Drehzahl ca. 2000 oder knapp drüber und dann mit der LLGS den höchsten Drehzahlpunkt gesucht und dann das Standgas zurück genommen bei dem Punkt. Motor war auch komplett warm gefahren ca. 10km fahrt. Gibt es da eine bessere Methode zum einstellen? Dann könnte ich das nochmal durchspielen :-)

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Komisch ist nur das ich die LLGS eingestellt habe wie es in Foren beschrieben wird. Sprich etwas erhöhte Drehzahl ca. 2000 oder knapp drüber und dann mit der LLGS den höchsten Drehzahlpunkt gesucht und dann das Standgas zurück genommen bei dem Punkt.

Das ist die falsche Methode. Richtig geht es SO. ;-)

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Danke Rainer,

im verlinken bischt halt der Bescht. :thumbsup:

War vorhin vielleicht etwas kurz:

ICH bedüse so:

0.) Schimmerhöhe einstellen/prüfen (wer einen amtlichen Wert für mich hat möge Ihn mir geben an die 19 mm glaube ich nicht für die Nachbauten)

1.) ND, HD und Nadel fett verbauen mit Clip in der Mitte.

2.) Kiste warmfahren und den ersten Eindruck sammeln.

3.) leicht erhöhten Leerlauf einstellen (nur damit die Kiste nicht ausgeht) so ca 1400 1/min.

Jetzt LLGS solange drehen, bis der Motor die höchste Drehzahl im Leerlauf hat (Umdrehungen vom Anschlag zählen)

Mit Gasstößen prüfen wie der Motor Gas annimmt. In der Regel muss man ca. 0,25 Umdrehungen wieder rein.

3.) Leerlaufdüse so wählen, das LLGS ca 2 Umdrehungen raus muss

0-1 Umdrehungen => ND zu mager

1 - 2 Umdrehungen i.O.

2,5 und mehr: ND zu fett

Jetzt suche ich mir eine passende HD (Vollast)

Die Mitte (Teillast) ist dann Nadelwahl und Clipposition

Bearbeitet von Friseur
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Moin, ich habe ein Standgasproblem.

Keihin PJ 38 - wenn ich an der Ampel stehe, habe ich immer ein leicht erhöhtes Standgas, man kann´s auch nicht niedriger einstellen.

Wenn ich leicht am Gas drehe und das Gemisch anfettet, geht Standgas runter. Kurz danach geht es aber wieder hoch.

Ist die Karre kalt und wird gestartet, taucht das Problem nicht auf. SiRi auf der Limaseite ist neu.

Vergaser und Motor habe ich von einem Bekannten übernommen ohne etwas zu ändern. Der hatte das Problem komischerweise nicht.

Der Motor läuft sonst top. Kein Sprotzen untenrum und dreht auch sauber aus. Woran liegt´s?

Danke :cheers:

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So hatte heute mal kurz Zeit ein wenig mit dem Leerlauf zu spielen. Bin dabei nach der Anleitung von T5Rainer vorgegangen. Folgendes ist passiert:

ND ist im Moment einer 45.

Habe Standgas auf 1500U7min eingestellt. Dann hab ich die LLGM Schraube rausgedreht. Da ist dann nicht viel Spassiert! Drehzahl ist eher gefallen. Dann eben wie beschrieben habe ich die Drehzahl mal auf ca. 2000U/Min eingestellt (Ich stelle die Drahzahl mit der Stellschraube fürs Gasseil da man beim Keihin 28er ja nur schwer rankommt auf der anderen Seite). So nun wieder LLGM-Schraube langsam rausgedreht und die Drehzahl steigt an auf ca. 3300U/min. Dann wieder die LLGM reingedreht bis die Drehzahl absinkt und auf die Wunschdrehzahl 1500U/Min eingestellt was bedeiten würde der Motor ist "1800" fett. Das ist ja schon recht viel. Die LLGM ist jetzt in etwa 1/4 - 1/2 Umdrehungen drausen. Wenn ich nun das Gas aufreise dreht die Mühle zwar hoch aber leider fällt das Standgas nicht ab. Es bleibt bei ca. 2300 oder so stehen.

-Also ich verstehe nun nicht wenn der Motor eh so fett eingestellt ist (1800) wieso dann das Standgas nicht abfällt. Ich habs ja richtig eingestellt oder nicht?

-Der Motor ist ja eigentlich zu fett aber wen die LLGM nun bereits nur 1/4 drinnen ist sollte ich ja eine größere ND verbauen laut Anleitung aber das würde ja bedeuten das ich dann nocht fetter werde wo ich eh schon auf 1800 fett bin?

-Ein weiterer effekt denn ich sehe ist das sich die Motordrehzahl ganz fein bis ca. 1500U/min einstellen lässt. Wenn man dann nur ganz minimal and der Schieberschraube fürs Gasseil dreht geht die Drehzahl schlagartieg hoch auf 2000 oder mehr. Liegt das daran das man es mit der Stellschraube fürs Gasseil nicht so gut dosieren kann oder woher kommt dieser Effekt?

-Gibt es eine Grundeinstellung für den Schieber selbst? Wie weite sollte denn der Schieber ungefähr geöffnet sein? Vielleicht bin ich da schon zu weit offen oder zu wenig und der der Motor verhält sich deswegen so "komisch"?

Vielleicht kann mit ja jemand weiter helfen. Ich will das echt mal hinkriegen aber wie es aussieht Vergasertechnisch nicht sonderlich begabt :rotwerd: und wäre über jede Hilfe/Ratschalg dankbar damit ich das mal richtig einstellen kann....

Vielen Dank Leute schon im Voraus!

Bearbeitet von hgt
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wenn leute hier was schreiben muss das ja auch nicht wirklich so sein...

schau halt mal wo deine schwimmerkammer anfängt und wo der tank aufhört.

Ich überlege die ganze Zeit, ob es was bringen würde den Tank mittels Pertinaxdichtung/Kunststoffspacer um einge Zentimeter höher zu setzen, Platz hätte ich ja noch etwas unter der Sitzbank.

Dann evtl. noch den hinteren Stoßdämpfer etwas verlängern wobei das Distanzstück welches auf den Dämpfer geschraubt wird bei der Px doch schon das längste ist, oder (zumindestscheint Sprint kürzer zu sein, musste ich bei meiner Freindin verbauen) und schon hätte ich einige Zentimeter Druck/Fallhöhe gewonnen!

Würde das Sinn machen oder ist das bloß ein Tropfen auf nem heißen Stein?

Ps.Bekomme ich die elek. Pumpe auch ohne Batterie verbaut?

Thx

Bearbeitet von Nick Knatterton
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    • Bevor man die Cosa verteufelt sollte man mal ein gutes Exemplar gefahren haben. Fährt und bremst einiges besser als eine PX.   Und das viel geschraubt werden muss wenn man sich eine Cosa zulegt liegt nicht na dem Modell sondern meistens an der nicht erfolgten Wartung. Einmal alles gemacht fährt und hält es bestens.
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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
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