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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi Jungs,

ich hab da ein kleines Problem mit meiner Kupplung.

Wenn ich beim Anfahren den Motor ein wenig höher drehen lasse und versuche die Kupplung ganz langsam kommen zu lassen, dann kommt die Kupplung auf einen Schlag.

Ist ein wenig blöd beim Anfahren an der Ampel. Die Leute meinen wohl ich wolle den Proll machen.

Wenn ich den Motor nicht hoch drehen lasse, dann ist es ok.

Ist meine Kupplung kaputt, oder was kann das sein? :-D(

Danke für eure Tipps!

Gruß

Traxx

Geschrieben

Hatte ich bei meiner 80er damals auch, da waren die Beläge abgenutzt.

Jede Kupplung ist irgendwann verbraucht. Neue Beläge, vielleicht auch neue Federn und das hat bei mir geholfen.

Hoffe ich konnte weiterhelfen...

Geschrieben

@castellano

meist du echt die Beläge sind abgenutzt?

Ich würde eher denken, dass die Kupplung mehr durchrutscht wenn die Beläge fertig sind.

Aber wer weiß?

Geschrieben (bearbeitet)

Kommt auch auf die Kupplungseinstellung an. Wenn der Zug zu strafff ohne jegliches Spiel eingestellt ist dann trennt und schließt die Kupplung auch sehr schnell --> ist schlecht dosierbar.

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben

Ich bin eine ganze Weile so gefahren, weil ich mir eh eine 4-Scheiben-Kupplung und Malossi-Zylinder einbauen wollte. Hab Kupplung eingebaut (vielleicht hab ich gleich dabei den Zug richtig eingestellt, würde ich auch nachprüfen, kost ja nix) und Problem war weg.

Aber 2500 km mit verschlissener Kupplung geht schon, beim Anfahren bis zu einer bestimmten Drehzahl drehen (Erfahrungswert, wenn zu hoch: Hüpft er), Gas auf Leerlauf (so das der Motor langsam runterdreht) und da die Kupplung langsam kommen lassen, dann gings auch ohne Wheelie. Wurde aber immer schwieriger mit der Zeit (und ich kam wahrscheinlich noch viel mehr wie ein Proll rüber als mit Wheelie...) und am Ende hatte ich jedesmal 3 kleine Hüpfer beim Anfahren weil gar nichts mehr ging. Vollgas-Durchrutschen ist bei mir trotzdem nicht vorgekommen (Wobei das beim 80er Zylinder nun wirklich nichts heißen soll)

Geschrieben

Stahlscheiben (nicht die Belagscheiben) in der Kupplung wellig. Ist ein alter Hut. Wenn die Ruckdämpferfedern kaputt sind machts beim Einkuppeln und auch beim Schalten während der Fahrt ein Rasselndes Geräusch.

Geschrieben

aha, Ruckdämpfer vieleicht.

Der Zug kanns nicht sein, die Kupplung kommt erst in der Mittleren Hebelstellung.

Seit ich die Vespa habe (3 Wochen) macht sie das. Der Verkäufer sagte nur "Ist halt ein rassiger Italiener". Ich dachte erst das wäre normal, bis ich den Bock von einem Freund gefahren habe.

Heißt das Teil echt Ruckdämpfer? Und wo sitzt das Teil genau?

Geschrieben
aha, Ruckdämpfer vieleicht.

Der Zug kanns nicht sein, die Kupplung kommt erst in der Mittleren Hebelstellung.

Seit ich die Vespa habe (3 Wochen) macht sie das. Der Verkäufer sagte nur "Ist halt ein rassiger Italiener". Ich dachte erst das wäre normal, bis ich den Bock von einem Freund gefahren habe.

Heißt das Teil echt Ruckdämpfer? Und wo sitzt das Teil genau?

<{POST_SNAPBACK}>

Ist auch gutes Verkaufsargument um Mängel zu umschreiben :puke: :-D

Geschrieben

guckst Du im Katalog unter Primär-Reparatur-kit. Sind n paar Federn zwischen den beiden vernieteten Blechdeckeln unten am Primär-Tannenbaum.

So wie Du fragst, frag ich mich, ob das jetzt für Dich hilfreich war. :-D:-D

Geschrieben
aha, Ruckdämpfer vieleicht.

Heißt das Teil echt Ruckdämpfer? Und wo sitzt das Teil genau?

<{POST_SNAPBACK}>

Wie T5Rainer schon schrieb,am Getriebetannenbaum.

Das heißt dann also Motorspalten. :-D(

Wäre aber gut wenn das mal jemand machen würde,weil

diese Kupplungsprobleme schwirren ja schon länger im

Forum rum wobei sich die Leute nicht einig sind obs wirklich

daran liegt.Verbogene Scheiben,falsches Öl,Macken im

Kupplungskorb u.s.w.......Da gibts einige verdächtige Kandidaten.

Ich persönlich tendiere mittlerweile auch zu defekt im Ruckdämpfer.

Aber so mitten in der Saison scheue ich mich noch den Motor auf

Verdacht zu Spalten.

Vielleicht postet mal jemand seine Erfahrungen obs die Probs nur

durch Federntausch zu beseitigen waren.

Ciao,

Ölsau

Geschrieben

Vielleicht hast Du auch ganz einfach gar kein Getriebeöl drin.

Hab' ich auch schon mal gesehen. Da hat die Kupplung keinen Übergang mehr. Es gibt dann nur "ein" oder "aus".

Geschrieben (bearbeitet)

ein tipp:

es gleiten einfach die scheiben (Stahl oder Kulu) nicht mehr einfach im Korb, sie bleiben hängen .....

entweder neue scheiben rein, oder feilen .... oder beides, denn der korb sollte keine grate haben ....

:-D

Bearbeitet von px_power
Geschrieben
öl?, kuluscheiben, ruckdämpfer?!  :uargh:

es gleiten einfach die scheiben (Stahl oder Kulu) nicht mehr einfach im Korb, sie bleiben hängen .....

eintweder neue scheiben rein, oder feilen .... oder beides, denn der korb sollte keine grate haben ....

motorspalten ist nun wirklich nicht nötig, ok?  :-D

So so, Du bist also ein Hellseher. Kann ja sein, daß Du richtig liegst, aber Deine Beurteilung anderer möglicher Ursachen erscheint mir dann doch etwas seHerr anmaßend. :-D

Geschrieben
Ne Vespa hat eine Nasskupplung  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ach nee, aber wenn die Beläge vorm Einbau in Öl eingelegt waren und davon noch zu viel drauf ist, dann kann es sein daß es beim Anfahren durchrutscht, wäre auch ne Möglichkeit. :-D

Geschrieben

Nun das hört sich ja alles sehr gut an. Hab auch das Problem bei meiner. Hab ne große Kupplungsglocke von ner Cosa drin , vier Scheiben und mach Bocksprünge an ner Ampel. Die Beläge sind neu , kein Grad an der Glocke und ich habe schon zum x ten mal den Motor gespalten. Es sind auch keine Riefen in der Glocke zu sehen. Meine These ist, wenn man ohne viel Hirn auf andere hört die von tuten und blasen keine Ahnung haben und den Steg aus dem Kulludeckel entfernt, der ja an der großen Cosa schleifen soll, kann es dazu kommen, das die Schmierung unterbrochen wird. Ihr werdet euch jetzt frage was die Schmierung damit zu tun hat ? In einer Waschmaschine wird beim Schleudern das Wasser durch die Zentriefugalkraft aus der Wäsche geschleudert. Dieses Wasser klatscht dann an die Außenwand von der Trommel und läuft Richtung Laugenpumpe. Nehmen wir an unsere Waschmaschine ist die Kupplung, wir stehen an der Ample, die Kupplung ist offen und unser Öl verteilt sich gerade am Motorgehäuse und läuft so langsam in die Tiefen. Wo bitte schön kommt das frische Öl jetzt her , wir besitzen keine Ölpumpe ! Nur das was die Zahnräder im Fahrbetrieb nach oben befördern gelangt bis an die Glocke, aber im Stillstand ?

Jetzt kommt der Steg ins Spiel, wir wissen jetzt das unser Öl durch die Z-Kraft am Gehäuse herunterläuft, aber die Kante leitet das Öl bis in den Mittelpunkt, wo es nun ins innere der Kupplung gelangt und es entsteht ein halbwegs funktionierender Kreislauf. Ohne Öl, läuft jede Nasskupplung beim einkuppeln wie ein Känguruh, ist schließlich keine Ducati. Merke nie den Steg ganz weg fräsen, nur so viel bis die Große Kupplung spielfrei läuft. :sabber:

Geschrieben
.....Meine These ist, wenn man ohne viel Hirn auf andere hört die von tuten und blasen keine Ahnung haben und den Steg aus dem Kulludeckel entfernt, ......Wo bitte schön kommt das frische Öl jetzt her , wir besitzen keine Ölpumpe ! ......Merke nie den Steg ganz weg fräsen, nur so viel bis die Große Kupplung spielfrei läuft. :sabber:

<{POST_SNAPBACK}>

Frage:

Warum ist meine Kupplung dann auch eine der digitalen Bauart (Ein-aus, ohne schleifen dazwischen)? Habe eine Sprint, kupplungsseitig nur stärkere Federn geändert! Ich tendiere auch eher zur Theorie, dass von den mechanischen Teilen (Korb, Scheiben, Ruckdämpfer...) irgendwas nicht so läuft, wie es soll! Meine Kängurhkupplung machte sich erst bemerkbar, seit ich den Kupplungskorb gegen einen neuen getauscht habe! (der Alte hatte einen Riss, und beim neuen hab ich nach dem Motto "Geiz ist geil" eingekauft, sprich Qualität = 0! :-D :uargh: )

Greetz

Lupo

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ich schraube für mein Leben gern und untersuch auch mal den :-D den ich fabriziert habe. Wenn ich aber nicht die kleinste Spur von Abrieb, Kratzer oder dergleichen finde, kommt schon mal so ein geistiger dünn :-D raus. Wer sagt den das deine neue Kupplung nicht auch trocken läuft? Das Phänomen konnte ich durch nen Trick nahezu beseitigen, ich fahr ein ganz anderes Öl ! Vollsyn Getriebeöl von Gastrol mit einer viel höheren Viskosität. Hat den Vorteil das es wie der Teufel "klebt" und viel langsamer fließt. Wie ich lese hast du starke Federn drin, vielleicht quetschen die auch den letzten Tropfen Öl im Fahrbetrieb aus deinem Belägen? Ich weiß .. das sind Rillen im Kork, aber es würde auch diese erklären !

Ähmm.. was ist mit dem Bowdenzug, wenn der durch den eintauchenden Motor beim anfahren beeinflußt wird und auf einmal mehr Seil gibt ? ??

Wühl gerade woanders rum und fand das:

75W140 Castrol mit 10% Mulyduval Additiv , werd das mal versuchen, vielleicht verschwindet dann das Känguruh!

Bearbeitet von Crazy Frog
Geschrieben

Da bei mir die Kupplung VOR dem Kupplungskorbwechsel einwandfrei und butterweich funktioniert hat und ich beim Einbau NUR den Korb geändert hab, drängt sich mir einfach der Gedanke auf, dass der Korb schuld ist! (Ich hab die gleichen Scheiben, gleiche Federn, gleiches Öl wie bei der vorher funktionierenden Kupplung drinnen)!

:-D

Geschrieben

Dann fangen wir mal an nach den Gemeinsamkeiten zu suchen.

Ich fahr die 200ter Cosa Kupplung mit Vollsyn Öl.

Der Korb ist neu, die Scheiben auch. Der Drücker im Deckel ist aus Messing. Die Druckplatte ist ohne Lager. Der Kupplungshebel ist um 15 mm verlängert(ging mir zu schwer). Der Bowdenzug ist neu aber ohne Teflon und nicht gerade Zugsteif.

Der "Drücker" ist nicht wie bei der PK mit ner Zahnstange sondern durch nen "Minihebel" realisiert worden. Vom Ruhezustand (Griff loslassen) bis ein merklicher Gegendruck kommt sind es ca 5mm am Hebel (nicht Lenkerhebel).

Ein verkanten der Beläge würde ich ausschließen, da genug Spiel in der K-Glocke ist. Was soll sich dann in der Glocke abspielen, was solchj einen Sprung hervorruft ? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist doch echt ein alter Hut und es gibt halt immer wieder Leute die behaupten es liegt am Ruckdämpfer...:uargh:

Es liegt definitiv am Korb. Wo das genaue Problem am Korb liegt konnte ich zwar auch noch nicht lokalisieren aber ich habe definitiv einen Korb der Bocksprünge verursacht und einen anderen der das eben nicht macht. Beide haben keine Riefen und die Beläge flutschen gut rein und raus.

Evtl verzieht es den Korb ein wenig wenn er durch den Trennpilz beleastet wird ??? :-D:-D

Ach ja Edith meinte noch das sie das Problem eigentlich nur von der PX- und nicht von der Cosa- Kulu kennt...

Bearbeitet von SoftPornStar
Geschrieben

Das Prob liegt unten am Teil mit der Messingbuchse, welches als erstes in den Korb kommt (also das, welches die nut und das loch für auf kuwelle hat und an der unterseite die vertiefungen für die Federn hat. Es ist nämlich so, dass der zweite teil ( der, wo das primärrad und der kranz für Blech-beläge-Einrastung drauf ist) beim einkuppeln auf einmal etwas schräglage bekommt und unten am "ersten teil" anstößt und die kraftverbindung herstellt.

Also entweder einen neue Messingbuchse, wenn diese haarrisse hat, oder unten einen feinen Ring unterlegen, sodass das reiben nicht mehr möglich ist.

Achten musst du dabei darauf, dass bei zusammengeschraubter kulu, der "erste Teil", also der auf der Welle anligt, um 0,3mm höher sitzt, als das Primärrad!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Das hört sich alles sehr gut an, ist aber für mich nicht nachvollziehbar. Du würdest behaupten, das diese schmale Auflagefläche diese Reibung erzeugen könnte um so einen Bock sprung zu fabrizieren? Leider muss ich das hier vehement dementieren da ich einen Messingring zwischen "Teil1" und "Teil2" besitze und meine Buchse nagelneu ist. :-D

Nächste These von mir , ich bin jetzt auch davon überzeugt das es sich nur um den Korb handeln kann, denn:

Gehen wir mal folgendes Spiel durch. Die Kupplung ist offen, alle Beläge können sich frei bewegen, die Kupplung rutscht durch.

Der User läßt jetzt langsam die Kupplung kommen, das Paket "staucht" sich zusammen, bis auf ein oder mehrer, die verkanten sich in den Aussparrungen im Korb. Warum? Da der Motor läuft und man bei gezogener Kupplung trotzdem noch einen leichten Vorwärtsdrang spürt, liegen die Mitnehmerscheiben mit ihren "Zapfen" press an der "Aussparungskante" vom Korb. Sie üben also einen Druck dort aus, der beim loslassen der Kupplung ein Reiben an dieser Kante verursacht. Ist diese Kante nicht sauber, hat sie also einen Grad oder durch das Stanzen eine Unebenheit oder ist sogar schräg, bleiben die Beläge dort hängen. In dem Moment läßt der User immer mehr den Griff nach, der Belag hängt immer noch an der Kante fest, jetzt kommt unser Bocksprung. Irgendwann ist die Kraft der Federn so stark das sich die Beläge aus der Unebenheit herausdrücken, der Gegedruck vom "Griff" ist niedriger und die Kupplung greift schlagartig und wir machen nen Satz nach vorn.

Was nun, dieses würde alle die Beobachtungen von uns erklären!! :grins:

Bearbeitet von Crazy Frog
Geschrieben
Es liegt definitiv am Korb. Wo das genaue Problem am Korb liegt konnte ich zwar auch noch nicht lokalisieren aber ich habe definitiv einen Korb der Bocksprünge verursacht und einen anderen der das eben nicht macht. Beide haben keine Riefen und die Beläge flutschen gut rein und raus.

Evtl verzieht es den Korb ein wenig wenn er durch den Trennpilz beleastet wird ??? :-D  :-D

Ach ja Edith meinte noch das sie das Problem eigentlich nur von der PX- und nicht von der Cosa- Kulu kennt...

<{POST_SNAPBACK}>

meiner hat keine Riefen....

Geschrieben

Ok, vielleicht hat dein Korb keine Riefen, was ist wenn er ne Schräge an der Korbkante hat und die Beläge beim loslassen "aufwärts" wandern müssen ?

Der Korb ist ein pisslieges Stanzteil, welches ja, wenn du mal oben rechts schaust (Werbung) schon verstärkt von anderen Anbietern ausgeliefert wird. Nicht ohnen Grund machen die solch eine Gedöne! Muss dabei sagen, das ich auch keine Verstärkung am Korb habe, keine Lust zum schweißen gehabt! Vielleicht liegt es ja wirklich daran .

Geschrieben

hihi, unglaublich was hier ausgedacht wird..

erstmal: wäre das topic in "largeframe" eröffnet worden, hätte sich das schon viel eher klären lassen,

zumal die suchfunktion diesen uralten hut desöfteren zu behandeln wusste!

es handelt sich tatsächlich meistens um eine verschlissene kupplungsbuchse (ja, die aus messing..) nebst der dünnen anlaufscheibe aus ähnlichem material.

in seltenen fällen muss die vernietung des zahnblocks nachgeschlagen werden,

alles in allem kommt das rupfen von einer schräglage der an- und abtreibenden teile der kupplung, wie herr henry richtig erkannte.

trotzdem kann ich nur mit dem kopf schütteln manchmal..

Geschrieben

Na, dann wird am WE keine Langeweile auftreten. Werd mir nochmal ne neue Sinterbuchse holen und einen neu Distanzring und wehe der :-D geht nicht weg.

Gott sei Dank muss ich den Motor nicht wieder spalten .

Die Scheibe mit den Nieten ist bei mir nicht los, das ist sicher , ist verzugsfrei geschweißt und vermessen worden. :-D

Nice weekend.

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