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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hab heut leider festgestellt das mein Motor-"Erwerb" wohl´n Reinfall war.

Nach Auseinanderbau hab ich festgestellt, dass der Siri-Sitz teilweise weggefräst wurde, vermute das er deshalb auch Falschluft gesaugt hat (lt. Ernst), VMAX waren so 80 kmh. Der Siri hat wohl an der KuWe geschliffen (Langhub/Kopfdichtung), die hat leichte Riefen und der Siri selbst is etwas schmäler..... Der Rest (Zylinder, Kolben, etc.) schauen (sehr) gut aus.

Gibt es da Möglichkeiten den Siri trotzdem dicht einzupflanzen oder ab auf den Schrott???

Bitte............. der Sommer steht vor der Tür....

Bearbeitet von ModePX
Geschrieben

Kann mir nicht so recht vorstellen, was du mit weggefräst meinst. :-D

So richtig ein Stück raus, doer gesamt schmäler,oder wie ??

Ein Bild der Problemstelle wäre ganz hilfreich.

Grüsse Sven

Geschrieben

Mit ordentlichem, dauerelastischen, wärme- und kraftstoffresistenten Klebstoff kannst Du versuchen, den dicht zu kleben. Keine Ahnung, probieren ?

Geschrieben

ich blick halt immernoch nich, was der simmerringsitz mit dem da oben in dem bild eingezeichneten von (meinem :-D !?!?) einlass zutun haben soll? :-D

allgemein würde ich aber ehr dazu tendieren zu sagen ... wenn der simmerringsitz echt im eimer is, lieber andere hälften nehmen ... spart man u.U. deutlich geld und man kann die fehler die man am alten gehäuse gemacht hat verbessern :-D

Geschrieben
ich blick halt immernoch nich, was der simmerringsitz mit dem da oben in dem bild eingezeichneten von (meinem :-D !?!?)  einlass zutun haben soll?  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ich denke mal er hatt kein eigenes Bild und wollte an deinem zeigen, wo der Siri-Sitz weggefräst ist (Kreis). So wie ich das verstehe, hat bzw. wollte da einer auf Membran fräsen und war wohl "etwas" zu fräswütig....

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das ist aber ein sehr großzügiger Keis! :-D

Schätze er meint halt das oben hin was wohl weg ist, wie wenn man zu derb auf Membran fräßt!

Ich würde den Siri mit Fuge-Welle-Nabe von Loktite einkleben und das fehlende stück mit Flüssigmetall(kleber) neu formen.

Bearbeitet von T5Langhuber
Geschrieben

Kenn das Problem von Ihm ( war dabei ) !!!

Er meint das der erhöhte Rand so gesehen direkt über der Welle wo eben der Simmering eben reinkommt, das da etwas fehlt.

Man stelle sich das vor wenn der Zylinder auf der rechten Seite liegt.

Der dünnere Kunststoff Simi war ganz versengt und bündig mit der Motorhälfte

Aber der neue Simi mit Metalschale würde da ganz schön drüberstehen auch wenn man ihn stark reinpresst.

Hab da das letzte mal nicht so aufgepasst ob da wirklich was fehlt da sehr leckeres Bier am Start war.

Aber ich fahr heute nochmal vorbei und wir machen dann nochmal neue Fotos.

Hoffe jetzt keinem einen Knoten in die Gehirnwindungen gesetzt .

da Babas

Geschrieben

Saubere Erklärung Babas...... Ich mach morgen mal pics und dann wird es sicher deutlich..... danke schonmal für die zahlreichen Vor- und Ratschläge!!! Hey Babas, wo warst heut.....

P.S. Das Bild is nich von mir, hab ich aba geschrieben!!!!

Geschrieben

So jetzt hab ich Bilder gemacht....

Hier die Draufsicht, wie man sieht ist ca. 60% vom siri-sitz weggefräst...

x%20einlass2.jpg

x%20einlass1.jpg

Hier der verbaute Siri, ca. 1mm gekürzt (entweder bewusst oder durch Reibung an der Kuwe:

x%20siri%20def.jpg

Vergleich gekürzter und neuer Siri:

x%20siris.jpg

und hier die Kuwe, doch deutlich gezeichnet:

x%20kuwe.jpg

Was meint ihr?! Den Siri-Sitz irgendwie anfertigen (wie und mit was?), einen neuen Siri um 1mm kürzen und einsetzen oder neuen Siri einsetzen (steht dann ca. 1 mm über) oder weg mit dem ganzen.....?????

Danke schon mal im Voraus

Geschrieben (bearbeitet)

einen neuen braunen metall viton verbauen, weil der einen kleineren radius am eck hat, einkleben und dann kürzen. restrisiko bleibt aber. :-D

am besten auch noch die vollwange rauswerfen, weil die mit dem malleansauger fürn arsch ist.

falls du einen braunen viton brauchst, dann kannste einen von mir haben, wenn du aus AIC bist.

der franz hat nur schwarze rolf, die haben aber einen grösseren raduis am eck.

finde die schwarzen persönlich zwar besser, in deinem fall aber nicht angebracht.

edit meinte noch, dass die edelteuerundgutlösung aufschweissen und nachspindeln wäre.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

man könnte auch bis zum sicherungsring runter einen kreis ausfräsen und dann eine aluscheibe/blech mit senkschrauben und dichtmittel einkleben.

danach den dichtringsitz neu spindeln, dann hat man keinen verzug durchs das schweissen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bohr an drei Stellen am Rand des Sitzes kleine M3 Gewindelöcher (Um 120 ° versetzt) und senke die an. Dann klebst du den Ring ein (Mit Loctide Lagerkleber), und verschraubst das ganze mit M3 Senkkopfschrauben (So, das der Kegelrand der Schrauben den Dichtring hält). Das fällt nie wieder raus (Es sei denn, du löst die Schrauben). Die Schrauben mit Loctide einkleben, das hält. Habe ich auch schon gemacht.

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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