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0,5mm starke Motorgehäusedichtung...


Klingelkasper

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Aufgrund eines Kurbelwellenumbaus mit 0,6mm Breitenzuwachs wollte ich neben Modifikationen an den Simmerringen den Rest über eine dickere Gehäusedichtung schinden. Hat sowas schonmal jemand gemacht? Sind bei 0,5mm starker Dichtung schon Probleme zu erwarten wie z.B. Dichtflächenverzug zwischen den Gehäusebolzen?

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Wüßte nicht wieso sich da was verziehen sollte. Allerdings solltest du bei Papierdichtungen noch n Zehntel runterrechnen wenn unter Druck. Also besser 0,7er.

Zumindest bei SFs würde allerdings der Platz zwischen Primär und Kupplung knapp...

Gruß, jan

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Jau, danke für den Hinweis.

@rakete: Es handelt sich um einen GS150-Motor. Der Motor hat solche Blechsiris mit einem ringförmigen Buckel zu den Hauptlagern hin, an dem der Lageraussenring anliegt, ähnlich wie der bei Sprint-Limaseite bzw. VNB/VBB. Diesen Buckel drücke ich an jedem Siri ca. um 0,2 mm flach. Da kommen dann die restlichen drei bis vier Zehntel her. Für bessere Ölzufuhr zum Lager fräse ich dann noch die runden Ausschnitte am Siri bei den Ölbohrungen etwas auf.

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Aber gut das wir drüber gesprochen haben.... :grins:

Schon mal an dünnes Alu oder ähnliches als Dichtungsuntersatz gedacht?? Klar is das Arbeit, aber dafür hauts 100% hin. Nehmen sowas um im Maghousing bei der Lambretta Platz für dicke Wellen zu schaffen!

:-D

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Hab ich auch schon drüber nachgedacht, 0,5er Alu- oder Kupferblech halt. Allerdings ist ne Dichtung zwischen den Motorhälften ner Vespa (egal welche) dann doch ne total andere Liga als eine fürs Maghousing. Zumindest wenn man sie selbst herstellen will.

jan

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Aber gut das wir drüber gesprochen haben....  :grins:

Schon mal an dünnes Alu oder ähnliches als Dichtungsuntersatz gedacht?? Klar is das Arbeit, aber dafür hauts 100% hin. Nehmen sowas um im Maghousing bei der Lambretta Platz für dicke Wellen zu schaffen!

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

halt ich auch nur für bedingt übertragbar. für 0,5mm würde ich bei der lammy einfach eine 2. papierdichtung nehmen. wenn mehr vonnöten hat ja herr bratwurst immer schick vorgefertigtes am start. bei vespa fällt mir da spontan kein lieferant ein.

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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